Lo(o)b für Dr.August Markl , aber hier müssen Sie noch dringend auf den Tisch hauen:

  • Sehr geehrter Herr Dr.Markl,


    heute werden Sie und unser ADAC auf Seite 1 der BILD gelobt . Sie haben kräftig aufgeräumt. War ja auch dringend nötig.


    forum.rallye-magazin.de/cms/attachment/79717/


    Nur bei Ihrem und unseremSportpräsidenten haben Sie leider scheinbar noch nicht aufgeräumt, sonst gäbe es nicht die folgende Veröffentlichung , die doch sehr stark an die Zeit vor Ihrem Amtsantritt erinnert und alles bisherige noch toppt:



    Ab hier also das Schreiben des MC Eisenach von dessen HP , das schon richtig stark aufwühlt.



    Der MC Eisenach verabschiedet sich bis auf weiteres aus dem Bestzeiten Rallyesport



    Liebe Freunde der Rallye Wartburg,



    Nach dem abservierenden Rausschmiss der ältesten Bestzeiten-Rallye Deutschlands aus dem DRM-Kalender für 2017 durch den ADAC, ist einiges an Zeit vergangen. Dieser Zeitraum war geprägt von unzähligen Krisengesprächen und Meetings, bei denen es um den möglichen Fortbestand der Veranstaltung aber auch des gesamten Vereines gegangen ist.


    Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und daraus resultierenden Ergebnisse sind für alle Beteiligten sehr bedauernswert, niederschmetternd und machen uns wütend.



    Tief betrübt müssen wir erkennen, dass es nach Abwägung aller Randbedingungen im Moment keine Möglichkeit gibt, die große Tradition der Rallye Wartburg auf dem Niveau fortzusetzen, welches unsere „Wartburg“ erreicht hatte und wir so gern ausgebaut hätten. Ein Zurückrudern zu einem deutlich kleineren Format zerstört das was die Rallye Wartburg ausmachte und kommt für uns nicht in Frage.



    Um unsere Entscheidung verstehen zu können, möchten wir an dieser Stelle versuchen die Geschehnisse der letzten 10 Jahre für euch etwas aufzuarbeiten.



    Verschiedenen Vorständen des Vereines und Organisationsteams der Rallye ist es gelungen, die Rallye von ihrem „internationalen“ Status zu DDR Zeiten, bis ins höchste Prädikat der Neuzeit, die DRM, zu bekommen. Es war ein langer und steiniger Weg, auf dem die meisten Steine oft gelb waren. Als der ADAC im Jahre 2006 die DRM schon einmal sterben lies, um sein Masters als höchstes Prädikat zu etablieren, traf es uns schon einmal auf die gleiche Art und Weise wie heute, dass wir aus dem Prädikat geworfen wurden. Damals war die Rallyewelt in Deutschland aber noch in Ordnung. Es gab das Masters des ADAC und die DRS des AvD. Damals hatten sich die Verantwortlichen des Vereines sehr schnell mit dem AvD in Verbindung gesetzt und für die Rallye Wartburg das Fortbestehen als Lauf zur DRS gesichert. Damals funktionierte es noch... einfach Mund abputzen und weiter! Die DRS war auch die Zeit, in der ein großer Teil des heutigen Organisationsteams der Wartburg zum Verein gestoßen ist und Aufgaben im Team übernommen hat. Genau als eine solche Teamleistung betrachten wir den Sport bis zum heutigen Tag. Das geht vom Streckenposten an der Strecke, über die Leute die eine Organisation verantworten, bis hin zum Dachverband der eine Serie ausschreibt und seine Veranstalter als gleichberechtigte Partner betrachtet und behandelt! Das war zu Zeiten der DRS alles gegeben, weshalb wir uns dort sehr wohl gefühlt hatten. Obwohl wir ein ADAC Verein in einer AvD Serie waren! Dieser Umstand unterstrich für uns immer den eigentlichen Sportgedanken, wir alle wollen einfach nur tollen Rallyesport für Teilnehmer und Fans machen, ungeachtet jeglicher verbandspolitischer Verstrickungen. Dem ADAC war das aber offensichtlich ein Dorn im Auge. Er wollte niemanden neben sich. Im Jahre 2013 bekamen wir das Angebot ebenfalls ein Teil der DRM sein zu können, aber nur, wenn wir die Bedingungen des ADAC akzeptieren. Eine dieser Bedingungen war es, eines unserer anerkanntesten und wichtigsten Mitglieder aus dem Org.-Team der Rallye zu schmeißen. Zum einen konnten und wollten wir auf gar keinen Fall auf ein solches Mitglied unseres Teams verzichten und zum andern wollten wir uns dem AvD gegenüber loyal verhalten, denn waren sie es doch, die uns nach unserem ersten Rauswurf des ADAC unbürokratisch und freundschaftlich aufgenommen hatten! Wie kann man aber dann noch eine ganze Rallyeserie in die Knie zwingen um seinen Machthunger zu stillen? Man versucht es bei anderen Veranstaltern und hebt so viele Veranstaltungen in das eigene Prädikat, das die Ausschreibung einer DRS einfach keinen Sinn mehr macht, da zu wenige Veranstaltungen gefahren werden können. Schließlich kamen auch wir an den Punkt, entweder wir verabschieden uns von der Austragung einer National A Veranstaltung, oder wir akzeptieren und gehen zurück zum ADAC. Die Lust weiter guten Rallyesport zu veranstalten überwog und wir unterzeichneten den ersten Veranstaltervertrag mit dem ADAC, trotz heftiger Warnungen von unseren wenigen „Alten“, die den letzten Rausschmiss noch am eigenen Leib miterfahren hatten.



    Die DRS war nun tot und es gab nur noch das Masters und die DRM.




    Um etwas Volksnähe und Offenheit zu zeigen, wurden nun auch noch Veranstaltungen anderer Dachverbände mit in den Kalender gehoben. Versteht diese Aussage bitte nicht falsch! Wir finden es ehrlich gut, wenn sich unterschiedliche Dachverbände in der höchsten Deutschen Meisterschaft engagieren und so auch zeigen, dass Rallyesport ein Teamsport aller ist.



    Jetzt entstand aber die Krux, das einfach zu viele Veranstaltungen in der Serie waren und einige Teams, verständlicher Weise, Probleme bekamen eine solch großen Kalender finanziell stemmen zu können und daher den Wunsch äußerten, weniger Veranstaltungen im Kalender haben zu wollen. Wir Veranstalter wünschten uns die Etablierung einer zweiten Liga, wo jeder Veranstalter, auf oder auch wieder absteigen kann, aber immer noch eine National A Rallye macht. Um zu ermitteln wer erste und wer zweite Liga austragen sollte, schlugen wir vor, für eine Übergangszeit viele Veranstaltungen im Kalender zu belassen, den Teilnehmern aber entsprechend viele Streicher zu ermöglichen und so am Ende der Saison eine Entscheidung über Teilnehmer und Zuschauerzahlen getroffen werden kann, welche Veranstaltung sich in welcher Liga wiederfindet. Leider wurde diese Vorgehensweise abgelehnt und durch den kalten Rausschmiss des ADAC ersetzt. Beispiele: Lausitz, Erze und Ostsee. Die Wikinger hatten den Braten schon selbst gerochen und die Reißleine gezogen, was allergrößten Respekt verdient! Aber noch gab es ja immer nicht die Alleinherrschaft der Münchner im Deutschen Rallyesport. Es hätten sich immer noch unterschiedliche kleinere Dachverbände zusammentun können, um eine eigene Serie (2. Liga) auszuschreiben.


    Das wiederum konnte verhindert werden, in dem man sukzessive die Stimmenmehrheit im DMSB (der eigentlich unabhängig sein sollte) übernimmt, im Anschluss die Rallyekommission kippt und so seinem Ziel, der Alleinherrschaft, ein deutliches Stück nähergekommen ist.


    Nun kann man schon fast schalten und walten wie man will, wäre da nicht noch der Teilnehmer, der noch die Möglichkeit hat beim NAVC fahren zu können. Aber auch das kann man mit der nötigen Macht und dem damit einhergehenden Einfluss unterbinden! Kommendes Jahr wird der KFP (Kraftfahrzeugpass) bei der Zulassung von Rallyefahrzeugen in Deutschland zur Pflicht. An sich eine ganz tolle Sache! Dieser KFP würde den Aufwand und die Zeit bei der technischen Abnahme für alle Beteiligten deutlich reduzieren, das Zulassungsverfahren vereinfachen. Wären da nicht die kleinen Gemeinheiten drin, die dem ganzen einen sehr faden Beigeschmack verpassen. Mal von den Kosten ganz abgesehen, muss jeder der einen KFP beantragt, im Besitz einer DMSB Lizenz sein (wir erinnern uns wer der DMSB ist) und darf nur noch bei DMSB oder seinen Mitgliedsorganisationen ausgeschriebenen Veranstaltungen mit seinem EIGENEN Fahrzeug teilnehmen. Mit der Teilnahme an einer NAVC Veranstaltung würde der Teilnehmer, nach unserer Rechtsauffassung, schon gegen die Auflagen im KFP verstoßen und die Zulassung seines Autos auf Spiel setzen!???!



    Plan vollendet!?



    2014 hatten wir unser erklärtes Ziel -die Rallye Wartburg in der höchsten Deutschen Liga: der Deutschen Rallye Meisterschaft. -erreicht. Es folgten gute Veranstaltungen, auch mit Ecken und Kanten, aber immer mit Charakter, geprägt von viel persönlichem Engagement und Herzblut.


    Die kurze Zeit in der DRM war für uns jedoch nicht immer nur schön. Zwar waren wir stolz ein Teil der DRM sein zu dürfen, dennoch ging in den letzten Jahren der Spaß an der Organisation dabei verloren. Ging es bei unseren DRS Rallyes vordergründig noch darum, welche Strecken wir fahren, wo das Rallyezentrum und der Serviceplatz ist und wie wir die Rallye GEMEINSAM auf finanziell gesunde Beine stellen können, war das jetzt etwas anders! Die Hauptfragen waren nun: steht der Dachverband an erster Stellen im Veranstaltungsnamen?; sind genügend gelbe Banner an exponierter Stelle auf gehangen?; haben alle Offiziellen aus München einen gut gekennzeichneten und abgesperrten Privatparkplatz? und sind alle Anzeigen des ADAC im Programmheft an der richtigen Stelle (egal ob deshalb dem Veranstalter Sponsoren abspringen). Wir wurden von Organisatoren einer Rallye zu Erfüllungsgehilfen degradiert.



    Das Ganze gipfelte nun im Rausschmiss unserer Veranstaltung aus dem Kalender. Das eigentlich perfide dabei ist der Umgang des ADAC mit uns - seinen Veranstaltern, seinen Mitgliedern.


    Am 25.11.2016 sollte das alljährlich stattfindende Veranstaltertreffen der DRM im Rahmen der Essener Motorshow stattfinden. Zwei von uns hatten dafür schon Urlaub genommen, denn wir waren uns sicher, wir fahren nach Essen. Es gab keinen Grund für Zweifel. Wir hatten den Veranstaltervertrag für 2016 vollumfänglich erfüllt und keinerlei Anzeichen dafür, im Jahr 2016 die schlechteste DRM-Veranstaltung des Jahres abgeliefert zu haben. Niemand vom ADAC hat mit uns im Vorfeld gesprochen! Wir hatten sogar den Vertrag für 2017 schon unterschrieben nach München geschickt, obwohl das die komplette Umplanung unserer Veranstaltung bedeutet hatte. Wir haben in nächtelangen Sitzungen den Sonntag als Veranstaltungstag raus geplant, um auch dieser Anforderung des ADAC zu entsprechen. Unser Konzept für 2017 stand. Wir waren uns durchaus bewusst, das wir 2016 nicht die beste Rallye Wartburg gemacht haben, hatten aber viele genehmigungstechnische Probleme, die ein Verkürzung einiger WP`s nötig machte. Um trotzdem möglichst viele WP- Kilometer anbieten zu können, wählten wir den Weg mit vielen kleinen WP`s, wohlwissend das uns jede zusätzliche Prüfung enormes Geld kosten wird. Wir stehen nach wie vor zu dieser Lösung, da die gewählten Wps trotz ihrer kürze „was fürs Herz“ waren.


    Für nächstes Jahr hatten wir ein schon tolles Konzept ausgekaspert. Achja, „ausgekaspert“ wollten wir eigentlich aus unserem Wortschatz streichen. Nennen wir es einfach mal.... geplant. Weniger Prüfungen, dafür aber länger. Weniger Cosmodrom und Rückbesinnung auf andere „alte“ Strecken.Dieses Konzept war auch schön mündlich mit den Behörden abgesprochen. Also, eigentlich alles sexy! Wäre da nicht der alles verändernde Anruf des ADAC München gewesen. Am Nachmittag des 24.11. (also keine 24h vor Beginn des Meetings in Essen)wurden wir vom ADAC telefonisch informiert, das wir nicht mehr Bestandteil der DRM in 2017 sein werden. Die -nach wie vor- lediglich mündlich vorgetragene Begründung: Es hätte ein Sportleitertreffen des ADAC gegeben, bei dem die Veranstaltungen des letzten Jahres ausgewertet wurden und wir bei den angesetzten Kriterien den geringsten Erfüllungsgrad erreicht hätten. Die Kriterien der Auswertung sind uns unbekannt. Folglich wissen wir bis zum heutigen Tage nicht woran es wirklich gelegen hat. Was wir aber wissen ist, dass wir wohl einmal zu viel Kritik an der Auslegung/verbiegen des Reglements geäußert haben, weshalb in München von persönlichen Differenzen gesprochen wird. Wir waren also nicht lieb genug um weiter mitmachen zu dürfen. Konstruktive Kritik ist einfach nicht erwünscht und wird mit der totalen Vernichtung bestraft.


    Das Timing des ADAC, war unter allen oben genannten Vorzeichen, einfach nur perfekt um einen ganzen Verein kaputt zu machen!! Man schmeißt eine Rallye aus dem Kalender, bei der es selektive und anspruchsvolle Prüfungen gibt, die Zusammenarbeit mit den Behörden gut ist und vor allem, die alljährlich von abertausenden Besuchern besucht wird, die den Vertrag für das kommende Jahr unterschrieben hat und somit alle Bedingungen akzeptiert. Nur, weil man nicht lieb genug war......?


    Wir haben den ADAC um eine schriftliche Begründung für den Rausschmiss gebeten, haben aber, wie nicht anders erwartet, bis heute keine Antwort erhalten.



    Die vom ADAC jetzt erzwungene Situation und unter Berücksichtigung all der oben genannten Gründe und Umstände haben wir uns schweren Herzens entschlossen, bis auf Weiteres, keinen Bestzeiten- Rallyesport unter der Wartburg mehr zu veranstalten. Wir haben Ideen für andere Veranstaltungsformen, frei nach dem Motto „Back to the roots“, Diese haben aber alle leider nichts mit dem Fahren auf Bestzeit zu tun. Wenn wir aus unseren Ideen ein einigermaßen tragfähiges Konzept entwickelt haben, melden wir uns selbstverständlich wieder.



    Wir möchten es nicht versäumen, uns bei allen Fans, den Helfern, den Behörden und den Sponsoren für 56 Jahre tollen Motorsport in Eisenach zu bedanken. Danke an alle Fahrer die durch ihren Einsatz und den großen gebotenen Sport die Veranstaltung zu dem gemacht haben was sie war.


    Wir haben Hochachtung vor all denen, die unseren geliebten Sport in ihrer Freizeit betreiben und auch vor denen die diesen Sport organisieren. Allen Veranstaltern in Deutschland, ganz gleich ob 35er, 70er oder National A wünschen wir viel Erfolg für ihre Veranstaltungen und hoffen, dass sie den Spaß nie verlieren mögen.


    Beim ADAC bedanken wir uns für das mutwillige zerstören der längsten Rallyetradition in Deutschland, das jahrelange Knüppel zwischen die Beine werfen, die vielen unverständlichen politisch motivierten Entscheidungen und die Knebelverträge. All das hat uns viel über den Stellenwert des Ehrenamtes im ADAC lernen lassen. Verbinden möchten wir diesen Dank mit der Hoffnung, das ein Umdenken in München und Frankfurt im Umgang mit den eigenen Mitgliedern einsetzten möge!



    Trotz der momentan trüben Stimmung, wünschen wir allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gepflegten Drift ins neue Jahr.




    Euer


    Vorstand des MC Eisenach

    9 Mal editiert, zuletzt von Sepp Loob ()




  • 450000 neue Mitglieder...na Hut ab. Da werden die in dem Laden ja schwer beeindruckt sein, wenn ein paar Rallyefahrer und -fans austreten ;).

  • Irgendwie traue ich es dem Präsidenten unseres ADAC zu, dass er tatsächlich auch den scheinbar vergessenen Sportbereich aufräumt


    Man beachte das Schlußwort von Herrn Dr. Markl : ....im ADAC geborgen fühlen.


    https://www.youtube.com/watch?v=KF5V1lR1tzg




    Sein Vertreter Matthias Felz ist immerhin einer von uns - - -


    DSCI2660.jpg



    Meinungsumfrage bei Freunden und Bekannten :
    Hier würden die Aktiven gern Friedhelm Kissel als Sportpräsident unseres ADAC sehen. Wenn nicht, dann auch Matthias Felz !


    Herr Dr. Markl , packen Sie es an !




    FBE

  • Ich war zwar nicht bei der Wartburg dieses Jahr aber Sportlich gesehen müsste die 3 Städte Rallye aus dem Kalender raus . Etwas über 30 verschiedene WP Kilometer, Freitag mit Reissverschlußverfahren , da wenn eine Prüfung abgebrochen werden muss sind 2 Prüfungen weg. Die Servicejungs bauen alles auf um nach 4-5 Stunden Wartezeit ,dann nur noch Schlussservice zu machen . Und sportlich nicht tragbar ,die ersten fahren noch im Hellen die anderen dann schon im Dunkeln.
    Bei anderen wird darauf geachtet das eine Prüfung nur zweimal gefahren wird ,St.Salvator wird zweimal mit 2 Runden gefahren ,und dann umbenannt nur 1 Runde gefahren. Dafür stehen sich die in letzter Minute zusammengekratzten Streckenposten (oft alleine als Einzelposten) von Frühmorgens bis Spätabends die Füße in den Bauch.Und auch sonst nur kurze Prüfungen ohne größeren sportlichen Anspruch. Die Fellner Arena kann man mal fahren ,aber nicht alle Jahr wieder.
    Und das ich von der gelben Flaggenregelung nichts halte hab ich schon öfter erwähnt . Gelbe Flagge wie früher , gehalten und geschwenkt. Alles andere finde ich mehr als Gefährlich. Da muss wohl erst was passieren.
    Was ich der 3 Städte positiv bescheinigen muss ,das die Tankstellen schon ins Bordbuch und Zeitplan miteingerechnet wurden . ABER: Auch hier muss wohl erst eine Tankstelle abbrennen bevor man erkennt das eine Tankzone sinnvoller und Sicherer wäre. Der Service kann in ruhe Tanken ,und die Fahrer können sich konzentrieren und stinken nicht nach Benzin .

  • Is das IRONIE !???
    oder meinst Du das Ernst , unser Adac , u.s.w.

  • ....wieso wurde verschoben in Rubrik " hat mit Rallyesport nix zu tun ???????????????????????????????



    Ich sehe Dr.Markl als letzte Chance.


    Dr. Markl kann dazwischen gehen und hat dies auch schon getan. Seine von ihm geschaffene "Aufklärungtruppe" sollte sich die Abteilung Sport und da wiederum den Rallyesport, sehr genau ansehen und viele Mißstände beseitigen. Unser Sportpräsident scheint im Gegensatz zu Dr. Markl (siehe Fernsehbericht oben) kein Interesse zu haben, dass sich alle "im ADAC geborgen fühlen" (Zitat Dr. Markl).


    Wer bitte sollte im größten Automobilclub sonst aufräumen ?


    Soll es wieder die Presse richten wie im letzten Skandal ADAC Niedersachsen / Motorwelt 2011-2014 ?


    Klagen vor Gericht kostet Jahre an Zeit, weil es beim ADAC durch alle Instanzen geht/ging - vorausgesetzt der Kläger hat genügend auf dem Konto.
    Wir , die den ADAC bilden, haben genügend Geld und machen jeden platt. Praktisch also uns selbst ! Klingt irre und ist es auch.


    FBE

    Einmal editiert, zuletzt von Frank E. ()

  • Ist mir auch irgendwie unverständlich, warum dieser Threat nun in "off topic" gelandet ist und nicht wenigstens im "Bartalk", verstehe ich auch nicht... aber - es is ja, wie´s is.
    Nun, warum sollte es beim "Gelben" anders sein, als in der "richtigen" Politik. Hauptsache der Posten ist besetzt, danach geht es nur noch darum, möglichst viele Verbündete um sich zu scharen, um die errungene Position zu stabilisieren.
    Wir werden beobachten können, wie die Anliegen und Wünsche der "Untertanen" im "Nichts" verpuffen werden und "ADAC" und "DMSB" ihre eigene Welt erschaffen, in der "wir" als nichts Weiteres als schmückendes Beiwerk betrachtet werden, zumal bei der großen Anzahl der Mitglieder (des ADAC) die "paar" Motorsportler -wie Erni bereits anmerkte- getrost vernachlässigbar sind.
    Leisstungsträger des ADAC sind überwiegend die Anwender von Treppenliften und deren Hersteller -wenn man nach der Anzahl der Anzeigen geht.
    Wenn man allerdings schon hier im Forum mit einem solchen Thema "ins Abseits" gestellt wird, sehe ich für andere Vorgehenweisen zur Durchsetzung von Wünschen gegenüber der "Obrigkeit" eher ... schwarz... schade... eigentlich.

  • Für mich auch mehr als seltsam.
    Sowas in den off topic zu verschieben und in den rallye news wird über den neuen Straßen VW Golf berichtet.

  • Ich war zwar nicht bei der Wartburg dieses Jahr aber Sportlich gesehen müsste die 3 Städte Rallye aus dem Kalender raus . Etwas über 30 verschiedene WP Kilometer, Freitag mit Reissverschlußverfahren, da wenn eine Prüfung abgebrochen werden muss sind 2 Prüfungen weg.


    Zumindest das wird es nächstes Jahr nicht mehr geben (dürfen)


    Zitat von DRM-Reglement 2017


    7.3 Durchführung der Wettbewerbe
    Die einfache Gesamtlänge aller Wertungsprüfungen (ohne Wiederholungen und bei Rundkursen nur 1 Runde plus Auslauf) muss mindestens 50 km betragen.
    Die Durchführung von Wertungsprüfungen im „Reißverschlussverfahren“ ist im DMSB Rallye-Reglement nicht vorgesehen und somit nicht gestattet.

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