DMSB Fachausschuss und Wahlkampf Fahrervertreter

  • [MENTION=2878]linksbremser[/MENTION]. Danke. Besser hätte man es nicht schreiben können!

  • Ja wenn ich mir die Starterliste alleine beim Hutthurm Sprint anschaue ,dann sind da wirklich sehr viele ohne Geld unterwegs.


    Würde mal sagen die hälfte der Autos wird man nicht für unter 20000 Euro bekommen von den Porsches, EVOs, Escorts ...usw. wollen wir gar nicht sprechen . Aber das sind ja keine Breitensportler, nach eurer Meinung ,die man nicht Vertreten sollte.


    Breitensport sind alle Hobbyfahrer, wüsste nicht viele die Geld dafür bekommen .

  • Grundsätzlich bräuchte man eine Kostengünstige Einstiegsmöglichkeit . Wobei man um Käfig, Sitze, Gurte ,Klamotten und "Hans" nicht herumkommt. Wegen der Rechtssicherheit vermutlich KFP(zumindest bei Neuzugelassenen Fahrzeugen).


    Bei Gruppe G : Ausräumen erlauben (wegen der giftigen Dämpfe bei einem Brand), Rennbremsbeläge und Stahlfelxleitungen erlauben (wegen der Sicherheit, Auch hier fahren schon zu 99 Prozent alle mit Rennbremsbelägen(aber das widerspräche ja MartinGSI etwas zu legalisieren was illegal ist)). Ansonsten Serie.
    Dann könnte man billig Starten (auch ein Hartmann ,dem ein ausgeräumtes Auto wichtiger ist und lieber jammert weil er in einer Klasse verhauen wird) Es muss nur mehr kontrolliert werden und auch hart durchgegiffen.


    Auch ein CTC oder N Auto kann billig sein , man ist nicht gezwugen alles zu verbauen was homologiert ist . Ein Ex-Gruppe A Auto kann auch Serienmässig bewegt werden.


    Bei der F sollte man darauf achten das es nicht ausufert, auch hier sollte man wieder die 300 PS Grenze kontrollieren (vor allem bei R35/70 und Sprints).


    Dann sollten sich die Veranstalter mal zusammentun um die Kosten zu senken . Gemeinsam Material besorgen für die WPs (Feuerlöscher ,Schikanen ,Schilder, Absperrungen...) Und evtl. mit einem LKW von Veranstaltung zu Veranstaltung .....
    Von dem Gesparten Geld lieber die Lizenzen der Posten bezahlen und mit einer Brotzeit und Bier am Abend versorgen und die Anfahrtskosten. Dann stellen sich wieder mehr freiwillig hin.
    Auf kostspielige Show und die Promis und Spesenritter verzichten .


    Und gestaffeltes Nenngeld für Boliden bis zur Einsteigerklasse. Und evtl. nochmal mit Straßenreifen ,keine Semis ...


    Man könnte viel mit dem DMSB Regeln wenn man nicht nur immer schimpft sondern auch richtig argumentiert.


    Auch wenn beim DMSB wie es scheint viele weit weg sind vom Sport.

  • [MENTION=3565]tome[/MENTION]: der grund für das "unausgeglichene starterfeld" ist doch der, das die meisten "breitensportler" nicht das Geld und/oder Lust hatten diesen Bürokratischen Irrsinn mit zu gehen! Schau dir mal die Starterliste der Zorn und der Fürst von Wrede an. Da werden dir bekannte Namen unterkommen (die letztes Jahr noch DMSB Veranstaltungen gefahren sind). Nicht immer auf den Teams rumhacken. Erst mal selber schauen worans liegen könnte. Da fahren Leute quer durch Deutschland für ne (NAVC) Rallye und die (DMSB) Rallye Veranstaltung fast vor der Haustüre wird nicht gefahren. Woran mag das jetzt liegen????


    Und wegen der Einsteigerklasse habe ich vor einigen Monaten schon einen Vorschlag hier aufgemacht. Lesen hilft auch hier!
    Auch war hier der verbot von Semi´s schon thematisiert!


    Die Leistungsgrenze in der F liegt übrigens bei 354ps!


    WANN hab ich gejammert? Selbst auf identischem Material würde ich auf Asphalt keinen Klassensieg holen, da ich einfach auf Asphalt nicht der beste bin!!! Hör auf mit solchen Unterstellungen!


    Im Gegensatz zu dir, kann ich meine Einwände begründen. Die sagst immer nur die anderen Meckern. Mach DU doch mal nen KONKTRETEN Vorschlag.
    Ich hab meine Vorschläge sogar schon beim DMSB eingereicht. Doch vernünftige Antworten hat man da nicht zu erwarten. Da wurde auf den (nicht vorhandenen) FA verwiesen und gut.

    3 Mal editiert, zuletzt von MartinGSI () aus folgendem Grund: Ergänzung


  • Wenn man kein Geld hat kann man nun mal nicht Rallye fahren . Das war schon immer so. Der Bürokratische Irrsinn ist nicht erst seit gestern bekannt . Wie bereits gesagt ist er nicht so wie es sein sollte.


    Vorschläge siehe oben und meine anderen Posts. Denke ich habe oder kann jede meine Aussagen begründen.


    Wann du gejammert hast , alleine schon das in der F Renngetriebe verwendet werden dürfen und jetzt auch noch die Bearbeitung vom Getriebegehäuse erlaubt wurde.


    Und ich habe nie ein Verbot von Semis gefordert ,ich sagte man könnte eine Einsteigerwertung mit Serienreifen fahren.


    Die 300 PS Grenze ist erst vor kurzem gefallen , International glaube ich gilt sie nach wie vor.

    Einmal editiert, zuletzt von tome ()

  • Hallo zusammen
    Da diesen Monat die DMSB Fahrervertreter gewählt werden. möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für Christian Riedemann brechen. Er kennt den Rallyesport - Clubslalom, Sprint, R35, Suzi-Cup (anfangs mit Papa auf dem Beifahrersitz), über R2, R3, internationale Einsätze bis Junior-WM (Einblick in fremde Strukturen) und DRM im R5 (u.a. Schikanen-Affäre) sowie als Teamchef & Mentor (ADAC Weser Ems) und Veranstalter (Rallye Sulingen) aus den unterschiedlichsten Blickwinkel und weiß ziemlich genau (KFP, E-Reifen, kostengünstige Klassen) wo uns Aktiven der Schuh drückt. Aber das Wichtigste: er hat nun Zeit (leider!), wird ernst genommen und erhält deshalb meine Aktivenstimme


    Ich hoffe möglichst viele andere Fahrer sehen das ähnlich, damit wir einen kompetenten und hoffentlich geschätzten Vertreter in dem neuen Gremium haben - was diese Funktion später für einen Einfluss haben wird, werden wir ja sehen. Aber besser einen, der mit Fachkenntnis (u.a. Technik, Spokos etc.) argumentiert, statt drauf los poltert - denke so ist "unsere" Chance auf Einfluss am höchsten. Klaus Osterhaus möge mir verzeihen, aber ihn sehe ich mit seinen Kontakten als Industrievertreter an andere Stelle ... (m)eine Meinung.


    Und klar: jeder Aktive sollte ("seinen" Vertreter) wählen, aber bitte wählt, damit der DMSB sieht, dass wir Rallyefahrer diese Funktion wollen und (hoffentlich auch nutzen können). Schade übrigens dass Grenzgänger wie ich nur in einem Bereich eine Stimme abgeben dürfen - das sollte der DMSB ändern, wenn jemand auch in anderen Bereichen aktiv ist ...


    Reiner Kuhn

    Einmal editiert, zuletzt von Kuhnqvist ()

  • Ich glaube, gute und kostengünstige Lösungen gäbe es da sicherlich, so nach dem Vorbild des 318is - Cups oder der Serienreifen - Regelung in Belgien. Das geht meiner Meinung nach in die richtige Richtung. Und dann bitte eine sinvolle Klasseneinteilung sowohl in Gruppen.


    Hat vielleicht mal jemand einen Link zu der Fahrervertreter - Wahl? Die Links, die hier gepostet wurden, funktionieren alle nicht mehr und auf der DMSB - Seite finde ich es nicht. Wer darf eigentlich wählen? Nur Besitzer einer aktuellen Lizens?


    Gruß
    Andreas

  • Ich möchte zu dem eigentlichen Thema des Threads hier noch etwas sagen. Jeder hat die Möglichkeit seinen Favoriten hier anzupreisen und ihn entsprechend gut darzustellen. Allerdings muss auch gewählt werden. Ab morgen (03.05.2017) beginnt die heiße "Wahlperiode" die sich zur Wahl gestellten Personen werden vom DMSB vorgestellt und jeder kann sich ein Bild machen von den jeweiligen Bewerbern.
    Danach zählen nur noch die Stimmen die abgegeben werden.
    Man sollte nur bei der Wahl seines Favoriten bedenken, um so eine Aufgabe wahr nehmen zu können, muss man nicht nur den Breitensport kennen, sondern sich auch in den Strukturen des DMSB auskennen. Das geht los mit den verschiedenen Ausschüssen die eventuell für den betreffenden Fachausschuss wichtig sein können und man muss sich innerhalb des Exekutivkomitees verkaufen können.
    Hier geht es nicht nur um die Aufgabe ein Ohr für den Sport zu haben, sondern hier geht es auch darum Sport Politik zu machen. Nur so lässt sich das raus holen was von einem Fachausschuss gewünscht wird.


    Im übrigen ist dieses Statement nicht nur für den FA Rallye zutreffend sondern über alle FA´s anzuwenden.


    Ich wünsche uns allen eine gutes Händchen bei der Wahl seines Vertreters im FA.


    Viele Grüße


    Reimund Patrizio

  • nur mal so als tipp. es gibt auch 2 Veranstaltervertreter. Also ist es NICHT die Aufgabe des Fahrervertretes die Interessen der Veranstalter zu vertreten, sondern ausschließlich die Interessen der Fahrer!


    Auch hat sich ein Fahrervertreter nicht mit Strukturänderungen des DMSB zu beschäftigen, denn das ist NICHT seine Aufgabe!


    Die Aufgabe des Fahrervertreters(oder in) liegt EINZIG darin, die Interessen der Fahrer im Fachausschuss zu vertreten. Aus basta. Hört bitte auf dem Fahrervertreter irgend welche "pseudo-Funktionen" anzudichten.


    Der Fahrervertreter soll nur die Fahrer vertreten. Daher der Name! Da es auch hier unterschiedliche Meinungen gibt, sollte er (oder Sie) die Interessen des "größtmöglichsten Anteil der Fahrer" vertreten. Dies sind nun mal die R35 und R70 Fahrer! Und deren Standpunkt gilt es zu stärken.
    85% der Starter betreiben diesen Sport als "Hobby". Um diese 85% muss es in erster Linie gehen. Nicht wie bisher ausschließlich um die anderen 15%.


    Und hier sollte auch im Idealfall nicht gerade ein Lobbyist landen, dessen Berufliche Interessen mit seiner Aufgabe kollidieren.


    Im "Idealfall" sollte doch der Fahrervertreter eine Person sein, die zu den 85% gehört und vielleicht auch nicht davor scheuen, sich mal quer zu stellen. Denn ein "Ja-sager" als Fahrervertretern hilft zwar, aber nicht den Fahrern!


    Mit Sportlichen Grüßen Martin Hartman

    Einmal editiert, zuletzt von MartinGSI ()


  • Nur mal so als Tipp. Es geht um den FA Rallye .
    Ein Fahrervertreter sollte sich in allen Bereichen einer Rallye auskennen .Vom Sprint bis zu einer Int. Veranstaltung um von den Erfahrungen zu profitieren.
    Und wenn sich ein Fahrervertreter nicht mit den Strukturen des DMSB und deren Änderung befasst dann wird er auch nichts erreichen können.
    Und ein Fahrervertreter soll alle Fahrer /Lizenznehmer vertreten.
    Und wenn deiner Meinung nach ein Vertreter keine Berufsbedingte Befangenheit haben soll wird es wohl sehr eng werden .
    Ein "Ja" Sager soll es sicher nicht sein ,aber auch nicht wie ein bockiges Kind das nur trotzig seine Parolen brüllt und zu keinem Kompromiss bereit ist.
    Vor allem sollte ein Fahrervertreter Ahnung haben um was es überhaupt geht .

  • Was mit wichtig wäre was der Fahrervertreter vorbringen sollte:


    Endlich die Gelbe Flaggen Regelung wieder vernünftig lösen.
    Gelb gehalten: Geschwindigkeit an der Stelle reduzieren danach im Wettbewerb weiter,ohne Zeitenrechnungen ,Missachtung hart bestrafen
    Gelb geschwenkt: Geschwindigkeit verringern bis hin zum WP STOP bei "nicht OK" , Feuer.., Meldung der Startnummer, gerechnete Zeiten


    Jugendförderung : Startgeldermäßigung für Gruppe G" nicht Turbo Allradautos" und U27.


    Wegen der Sicherheit: In der Gruppe G: Ausräumen erlauben , Bremsbeläge freistellen


    Kostenreduktion:
    Nenngelder anders Regeln : Nach WP Km... es kann nicht sein dass eine R70 Veranstaltung nur 3 Prüfungen hat und im Rundkurs KM macht ,mit 50 WP Km Gesamt und 210 Euro nimmt und eine R35 140 Euro ,die eher 37+ Km Gesamt Zustande bringt. Der Aufwand ist hier der selbe


    Von den Veranstaltern aus den Regionen gemeinsame Materialbeschaffung ..Feuerlöscher, Schilder, Absperrungen, Schikanen (Bitte wieder Richtige Schikanen),Zelte...und sich die Kosten teilen...


    Ideen hätte ich noch viele

  • Herr Hartmann: auch ich danke für den Tipp ;)
    Und wie mein Vorschreiber erklärte: Etwas Ahnung von der/den anderen Seite(n) hilft, eine Position - in diesem Fall jene der Aktiven (klingt für mich besser als Fahrer) - zu vertreten. Zudem denke ich, dass ein Christian Riedemann (sollten Sie es nicht wissen: auch der hat einen normalen Job und investiert Geld in "unserer" Hobby!), sich sehr wohl auch für die R357R75-Aktiven einsetzten wird und kann - warum auch nicht?. Diese von Ihnen gerne beschworene Zweiklassengesellschaft sehe ich im Rallye-Amateurland D eh nicht, auch weil viele nat. A- und DRM-Starter die "kleinere(n)" Bühne(n) gerne nutzen und daher alle Vor- und eben auch Nachteile kennen.


    Ein bekanntermaßen kompetenter, anerkannter und gradliniger Riedemann ist mir(!) allemal lieber, als ein Poltergeist der sich schon hier in diversen Wortmeldungen des öfteren im Ton vergriffen hat - da helfen auch späterer Korrekturen mit fadenscheinigen Begründungen nicht.
    Und bitte: Nichts gegen ihre Kandidatur, aber welchen der anderen Kandidaten sehen Sie denn als "Ja-Sager"? Harter Tobak ...


    Ich mag, wie dman aus meinen Wortmeldungen weiß, klare Kante, aber Sie schießen zu oft im falschen Ton übers Ziel hinaus und sind für mich deshalb raus. Wir Aktive brauchen keinen Kampf gegen, sondern einen konstruktiven (und gerne harten) Dialog mit dem Verband!

    RK - der gespannt ist, wie viele Lizenzinhaber sich überhaupt an der Wahlbeteiligung ...

  • [MENTION=3565]tome[/MENTION]: naja ich habe sowohl Ahnung von "der anderen Seite" (habe selbst schon einen Rallyesprint veranstaltet und bei mehreren R35 in der Orga mitgearbeitet). Außerdem bin ich mittlerweile bekannt dafür, DER Ansprechpartner zu sein wenn bei der Technischen Reglement fragen aufkommen.
    Naja unbefangen wäre schon wichtig. Und wenn da einige Kandidaten ausscheiden dann ist das hald so. Falsch wird die aussage trotzdem nicht davon!


    Ihre Vorschläge würde ich so sogar mit unterschreiben da sie (meiner Meinung nach) in die richtige Richtung gehen um unseren Sport wieder nach vorne zu bringen.
    Würde in dem Zusammenhand auch gleich die "umgedrehte Startreihenfolge" ins Spiel bringen die dringend erforderlich wäre. Auch für die Zuschauer wäre dies wichtig.


    @RK: Also ich habe in meiner "Laufbahn" schon die ein oder andere "Regeländerung" bewirken können (leider bei weitem nicht so viel wie ich will, aber was nicht ist kann noch werden).
    Das Sie mich persönlich zu beleidigen hat ja bei Ihnen mittlerweile Tradition. Scheinbar fällt ihnen ja nix sachliches ein! Ich stehe da drüber, weis ich doch von wem es kommt!


    Ich trete für das ein woran ich glaube.
    Und an einer T-Kreuzung ist ein Kompromiss (geradeaus) nun mal die schlechterste aller Lösungen, deshalb muss man manchmal etwas "Stur" sein, um auf den "richtigen Weg" zu kommen. Jeder streit ist besser als ein Nutzloser Kompromiss! Denn ein Streit kann zu einer Lösung frühen. Die meisten Kompromisse sind eine Sackgasse. Das heißt nicht das ich gegen Kompromisse bin, nur bei manchen Entscheidungen sind Kompromisse einfach nicht zielführend.


    und noch mal so am Rande. Ich war der EINZIGE der überhaupt das Thema aufgegriffen hat. Lange bevor ein Herr Kuhn oder sonst wer überhaupt über das Thema nachgedacht hat. Ich habe mich mehr als intensiv mit der Thematik und dem "Aufgabengebiet" beschäftigt. Mir zu unterstellen ich wolle nur "poltern" ist einfach lächerlich!

  • [MENTION=7899]MartinGSI[/MENTION]: Entschuldigung, aber ich beleidige (schon mal die eigenen Posts gelesen?) Sie nicht. Ich schreibe nur in klaren Worten (dazu braucht man keine GROSSCHREIBUNG) (m)eine Meinung und warum ich Sie als "meinen" Vertreter (im DMSB!?) ablehne und sie (trotz ihrer Laufbahn, DER Techniker sind, etc.) ungeeignet für diese Funktion halte.
    Allein, dass Sie anderen - in diesem Falle mir - vorhalten, dass Sie ... "der EINZIGE der überhaupt das Thema aufgegiffen hat, lange bevor ein Herr Kuhn oder sonst wer darüber nachgedacht hat" ... verdeutlicht ihre Einstellung und disqualifiziert sie meiner Meinung nach für eine Funktion in jenem Verband den Sie in zig Posts mit zum Teil üblen Worten angreifen - sorry, aber genau in dem Verband sollen sie etwas für uns Aktive bewirken!? Macht's klick?
    Und schlimmer: Mitbewerber als "JA-Sager" zu betiteln ist einfach schlechter Stil! Dann bitte mit offenem Visier Ross und Reiter nennen, wenn Sie dieses Forum schon als ihre Werbeplattform benutzen.
    Dann vielleicht doch lieber Sackgasse. Oder an am "T" ("Kreuzung"?) geradeaus ;) - was für ein kruder Vergleich für ein Kompromiss.
    (m)eine Meinung RK

    5 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist () aus folgendem Grund: Anmerkung

  • ah interessant.
    Also darf ein Fahrervertreter den DMSB nicht kritisieren? (oh mein Gott ich habe was groß geschrieben die Welt geht unter).
    So hätte es der DMSB gerne. Aber die Hoffnung besteht, das es jemand wird, der auch Kritik üben kann. Und ja, wenn viel Mist gebaut wird, muss Kritik auch mal deutlicher ausfallen.
    Im Gegensatz zu Ihnen kann ich meine Kritik jederzeit belegen und Begründen.


    Aber das Thema hier sollte ja nicht sein wieso Sie mich nicht leiden können, sondern der (von mir erstellte) Thread dient der Diskussion über einen möglichen Fahrervertreter.


    Ihr einziger "konstruktiver" Vorschlag war ein Mitarbeiter von HJS Motorsport. Was "meiner persönlichen Meinung nach" einen groben Interessenskonflikt darstellt. Nichts gegen die Person an sich, aber "Unbefangen" sieht hald anders aus! Ist kein Vorwurf an die Person. Könnte nur einfach problematisch werden wenn Entscheidungen getroffen werden!


    deshalb bitte ich sie ganz höflich (alles klein geschrieben) jedwede weiteren Beleidigungen per Mail auszutauschen und den tread hier nicht weiter mit persönlichem zuzumüllen! danke!

  • ah interessant.
    Also darf ein Fahrervertreter den DMSB nicht kritisieren? (oh mein Gott ich habe was groß geschrieben die Welt geht unter).
    So hätte es der DMSB gerne. Aber die Hoffnung besteht, das es jemand wird, der auch Kritik üben kann. Und ja, wenn viel Mist gebaut wird, muss Kritik auch mal deutlicher ausfallen.


    Gestatten, eine kleine Anmerkung:


    Kritik ist in unserem Sport - keine Frage - stets sinnvoll und ja, ab und an muss auch einmal den berühmt berüchtigte Finger in die Wunde gelegt werden. Aber, und dies muss in diesem Falle gestattet sein, sollte einem schon die Verfahrensordnung, die Stimmverhältnisse, die allgemeine geschäftliche Struktur und auch die Aufgaben eines Verbandes bekannt sein. Bester MartinGSI, das, was Herr Kuhn offenbar versucht zu sagen, ist, dass "eine gewisse Form" und auch die Interessenlage vollumfänglich erkannt wird und politische Wege eingehalten werden.


    Rallyesport ist - auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen und es hart klingt - ein Individualistensport und JEDER will seine Interessenlage berücksichtigt wissen. "Gepoltert" wurde schon immer und "Trommeler" brauchts halt nicht. Es braucht wenn dann Konzept und Akzeptanz und Umsicht. Vielleicht auch ein Bisschen Ausdrucksform ;)

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

  • [MENTION=12183]zweipunktnull[/MENTION]: Ich kenne die Strukturen des DMSB. Habe mich auch (leider) schon mehr damit beschäftigen müssen als mir lieb ist. Doch ändert dies nach wie vor nichts daran, das ein Fahrervertreter zu allererst seine Aufgabe als Fahrervertreter wahr nehmen muss, bevor er sich auf andere Aufgaben stürzt. Und dies ist nun mal in erster Linie die Interessen der Fahrerschaft im Fachausschuss vertreten.


    Eine "gewisse Form" wird doch meist nur deshalb vorgegeben, damit man Kritik leichter Ignorieren kann. Es gibt Situationen da muss man sprichwörtlich "Auf den Tisch hauen" damit etwas geschieht.
    Und mal ganz davon abgesehen das meine aussagen und die Art und weise wie ich die ein oder andere hier vorgetragen habe ja nicht automatisch heisst, das ich mit geschwungener Axt in Frankfurt einlaufe. (obwohl man manchmal schon Lust hätte). Man sollte unterscheiden können was eine Darstellung in einem öffentlichen Forum darstellt oder ob man in einem "kleinen Kreise" mit Fachleuten sitzt.
    Aber auch hier, mag die Art der Darstellung ein Thema sein, die Korrektheit der Vorwürfe war es nicht!
    Wie sagt man da. Pflicht 10 Punkte Kür 0 Punkte! Damit kann ich leben!


    Mal ganz davon abgesehen das berechtigte Kritik, egal in Welcher Form vorgetragen, immer noch berechtigte Kritik ist. Tatsachen sind Tatsachen.
    Die Kritik an der Form ist doch meist nur ein Versuch, zu beschwichtigen wenn es an sachlichen Gegenargumenten fehlt!


    Ich könnte dir jetzt ausschweifend erklären das "polarisieren" und eine "übertriebene Darstellung" sehr wirksame (und oft genutzte) Verhandlungsinstrumente sind, aber dies würde denn Sinn dieses Thread (einmal mehr) verfehlen.


    Und ich wehre mich eindeutig gegen den Vorwurf, zu meinem Vorteil handeln zu wollen. Dies ist nicht wahr. Lässt sich auch damit belegen das einige meiner "möglichen " Reglementänderungen, mich selbst bzw mein Fahrzeug benachteiligen würde.


    Außerdem hast du unseren Sport grundlegen NICHT verstanden. Denn Rallye ist ein TEAMSPORT! Oder sitzt du alleine im Rallyeauto? Nur ein Team gewinnt. Nur ein Team verliert! Noch etwas was in unserem Sport einfach nicht richtig läuft. Die Leistungen der Beifahrer, sollten mindestens dem Fahrer gleichgestellt sein. Und das sage ich als Fahrer!

    Einmal editiert, zuletzt von MartinGSI ()

  • Werter MartinGSI, Ihre fehlerhaften Interpretationen von Texten nehmen beängstigende Züge an. Empfehlung des Tages: einfach noch einmal den Text lesen, versuchen anderen ein wenig intensiver zuzuhören und vor allem versuchen, auch irgendwie Botschaften in Texten zu verstehen. Das wäre für den Anfang nicht schlecht, wenn man in einem FA sitzen möchte.


    Weiß nicht woher Sie Ihre Motivation für Ihr Auftreten beziehen, doch ich suche den tatsächlich konzeptionellen Ansatz (vergebens). Poltern alleine und die "Wildsau" miemen, dass hilft keinem Aktiven und gleich gar nicht der Sache um die es geht.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

  • Die Kandidaten sind nun unter http://www.dmsb.de/active/fa-w…didaten-fahrer-automobil/ einsehbar. Ich kann schonmal sagen, dass nach ausführlichem Lesen aller Bewerbungen eigentlich nur zwei in der engeren Auswahl bleiben - Klaus Osterhaus und Dr. Henry Wichura. Bei vielen anderen merkt man leider schon an der Art der Bewerbung, wie viel ihnen an der ganzen Sache liegt..
    Bei den beiden ist aber wohl der nötige Intellekt vorhanden, als auch der fachliche Bezug. Christian Riedemann fehlt meiner Meinung nach der Bezug zur R35/R70-Szene, wobei er sicher aufstrebenden Talenten eine große Hilfe sein könnte. Pro Klaus OSterhaus: Er hat in nahezu alle Facetten des Sports Einblick, egal ob als Fahrer, Organisator von Cups oder Serien, Organisator von Veranstaltungen usw.
    Pro Dr.H.Wichura: Er ist jung, hat einen sachlichen und gepflegten Umgang, kennt einen großen Teil der Szene aus allen Bereichen, ist jung, motiviert..
    Naja, das ist meine Meinung, bildet euch bitte alle eine eigene und vor allem - wählt! Ich denke für mich steht fest, wer mich vertreten soll.

    Darf ich das?

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