Rallye Schweden: WRC 2017 zu schnell - Prüfung abgesagt

  • Die Fahrer (auch aus der WRC2 - Tidesmands Schnitt im R5 128km/h) empfanden die WP übrigens als eher ungefährlich verglichen mit anderen, allen voran in Finnland und Polen. Auch würde ihrer Meinung nach die Durchschnittsgeschwindigkeit kaum dazu herhalten, eine WP als zu gefährlich oder nicht zubezeichnen, da mit z.B. 3 extrem langsamen km, der Schnitt zwar schnell gesenkt würde, extrem schnelle Abschnitte aber genauso gefährlich blieben. Auch sei es für sie kaum ein Unterschied, ob sie nun mit 178 oder 184 unterwegs sind - wenn's schief geht wird es so oder so fatal ... Die Absage gründete alleine (laut Mahonen und Mouton) auf der Tatsache, dass die FIA bei extremen Auswüchsen (maximal 130 km/h) einschreiten muss - und 137km/h Schnitt im ersten Durchgang(!) war für die Entscheidungsträger eben zuviel des guten . Auf der Powerstage wurden nach dem hohen Tempo in 2016 vorsorglich (noch mehr) Schikanen aufgebaut als im Vorjahr, sonst wäre der Schnitt sicher auch an die 140km/h - kann man sich gerne am SO bei der Liveübertragung überzeugen. Zusammenfassend: 1.) ist ein hoher Schnitt per se nicht gefährlich, da geht es um andere Faktoren. 2.) konnte man, wie zwischenzeitlich angedacht, weder vorne nach hinten einen Abschnitt der Prüfung rausnehmen, weil die schnellen Stücke sich über die ganze WP verteilten.
    Gruß aus dem flotten Schweden RK
    Und aus der Ferne evtl. etwas weniger über die Technik der WRCs'17 sinnieren (z.B. den Unterboden Herr Blank). Denn bis auf den eher, weil sehr kurzen, Show-Diffusor hat sich am Unterboden zu 2016 nix geändert - die Fahrstabilität (Anpressdruck) kommt von der Aero (oben) ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist ()

  • Hey Leute. Ich habe es seit langen endlich geschaft mich hier in Forum zu regestrieren, weil ich das echt geil finde, mit Leute über Rally zu schnacken. Weil ich sonst im Privaten Umfeld niemanden dazu animieren kann. Deswegen finde ich das hier irgendwie doof, das sich hier viele irgendwie nur zoffen, besser wissen wollen, mehr Erfahrungen mit Rally presentieren wollen. Also ich als Ottonormal Rally-Fan bin froh, das ich es tatsächlich mal geschafft habe, vor zwei Jahre bei einen WRC Lauf ganz real dabei gewesen zu sein und mich über meine Rallybegeisterung und mein Lieblingsauto bzw. Team zu unterhalten. Ich finde Rally einfach nur geil und noch ein echter, harter Motorsport.

  • Die speeds sind echt schon gewaltig, wenn man sich die Onboard Vidios anschaut. Ich war mal mit Motorrad in Schweden und Norwegen und die Schotterpisten sind sehr gewölbt und links und rechts sind oft dicke Baumstümpfe. Als ich wagte mich nicht schnell mit meiner Gelände Tenere. Die Topspeeds bei den neuen Rally Regelwerk ist denke ich nicht viel höher, aber die speeds in verschiedenen Situationen, wo es brenzlich seien könnte, ist gestiegen.

  • Akzeptieren Herr Lugauer. Akzeptieren. Keiner von uns steht in der Haftung wenn der Erste abfliegt...


    Und nein, ich will keine Antwort von dir. Danke.


    Auch wenn Du auf eine Antwort von mir keinen Wert legst (ich bei Dir übrigens auch nicht, aber ich muß halt damit leben): Wenn Du meine Einträge ordentlich lesen würdest und nicht bloß auf das hören würdest, was Andere Dir von mir erzählen, dann würdest Du meine Einstellung zum Thema Sicherheit kennen.


    Persönliche Angriffe tun übrigens nicht Not... Der faire und sachliche Umgang unter den Usern und gegenüber den Aktiven im Rallysport lässt hier im Forum auch fortwährend zu Wünschen übrig. Das was uns eint ist doch viel hervorstechender als das was uns trennt :P Peace.


    Schön wär's.


    Ich stelle immer mehr fest: Es braucht gar keine militanten Grün-Bewegungen und Ähnliches, um die deutschsprachige Rallyeszene an den Rand des Abgrunds zu führen. Denn die zerfleischt sich selber.


    Auch eine Prüfung mit 90 km/h Schnitt kann gefährlich sein. Genau wie eine, die 138 km/h hat, keine Gefahr darstellen muss.


    Und wo war der WM-erfahrene Lugauer, als Ogier 2016 in Finnland auf einer WP 135 km/h erreichte?


    Zum Thema "Gefahr darstellen": Ich gebe Dir recht, daß eine Durchschnittsgeschwindigkeits-Angabe nicht immer hundertprozentig aussagekräftig ist. Das "Layout" einer Prüfung sagt da mehr aus. Außerdem: Eine 90-km/h-Prüfung mit vielen Bäumen u./o. Abgründen ist sicher gefährlicher als eine 140-km/h-Prüfung, wo reichlich Auslauf ist. Aber meist gibt es halt bei einer Rallye Bäume und Ähnliches, und da sollte es schon irgendwo eine Grenze geben.


    Und bitte: Hör endlich damit auf, darauf herumzureiten, daß ich "WM-erfahren" bin. Vielleicht habe ich schon mehr Rallyes gesehen als Du, und vielleicht auch teilweise solche, die von der Action und zumindest der Wagen-Besetzung locker mit einem WM-Lauf mithalten konnten. In der WM haben die Wagen auch nur vier Räder und ein Lenkrad, und die Fahrer dort haben auch nur zwei Hände, zwei Füße und einen Kopf. Alles klar?

  • Ich verstehe das gejammere über zu starke Autos nicht! Leute das ist Motorsport und nicht Tischfußball, Rallyesport ist nun mal gefährlich. Kein Zuschauer wird an den Streckenrand gezwungen und kein Fahrer dazu genötigt mit 190 über eine vereiste Fahrbahn zu brettern. Ich sehe die ganze Diskussion als weiteren Auswuchs unserer Vollkaskogesellschaft. Ich weiß, daß ich jetzt Prügel beziehe, aber mir wäre es am liebsten wenn die WRC leistungsmäßig den RX Fahrzeugen angepasst würden.


  • Denn bis auf den eher, weil sehr kurzen, Show-Diffusor hat sich am Unterboden zu 2016 nix geändert - die Fahrstabilität (Anpressdruck) kommt von der Aero (oben) ...


    Klugschei...ermodus an
    Dann solltest du dich mal Aerodynamik beschäfftigen!!!
    Ein "Show-Diffusor" ist das mit Sicherheit nicht. Ein Diffusor beschränkt sich nicht nur auf der Sichtbaren Teil, den man von außen sieht. Abgesehen davon, das er in diesem Jahr 50mm über das nach hinten längste Karosserieteil überstehen darf, beginnt der Diffusor schon ein Stück weit davor. In der Regel ab Mitte Hinterachse.
    Ein gut gemachter Diffusor trägt einen nicht unerheblichen Teil zum Abtrieb bei. Dabei spielen aber auch andere Karosserieteile eine Rolle, die für eine optimale Anströmung sorgen müssen.
    Nur mal so: es gab Zeiten in der F1, da hat der Diffusor 70% des gesamten Abtriebs generiert-mittlerweile auf ca. 40% reduziert(weil man kaum noch überholen konnte).


    Und nur vom mal drunter schauen, erkennt man die eigentliche Effizenz solcher Bauteile in keinster Weise ;)
    Klugschei...ermodus aus

  • Ich bin auch der Meinung das ein gewisses Maas an Sicherheit notwendig ist. Zustände wie zu Gr.B Zeiten sind heute nicht mehr zu verantworten. Aber wenn man alles zu Tode reglementiert...?! Sonst haben wir in der WRC auch bald diese ollen "Föhnautos" wie bei den Amis an den Ovalrennen... Wie schon gesagt wurde, es wird niemand gezwungen 190 km/h zu fahren. Es liegt halt im naturell des Rennfahrer nicht langsam zu machen. Bei diesem Thema habe ich immer 2 Personen im Kopf;
    1x Nikki Lauda, der lieber einmal vom Gas ging anstatt sich umzubringen... und
    1x Walter Röhrl, der meinte er möchte nie einen Preis für langsames Autofahren erhalten...
    Beide haben recht denn es ist IHR persönlicher Standpunkt!!!

  • In den Regularien der FIA steht eindeutig drin das ein Schnitt von 130km/h nicht überschritten werden darf.
    Das ist ja wohl eindeutig passiert.
    Und da der Veranstalter der Meinung war dass diese Prüfung im zweiten Durchgang schneller wird hat man gehandelt. Was ist daran nicht zu verstehen?


    Und wenn WRC2 Fahrzeuge an diesen Schnitt locker rankommen und WRC´16 ebenfalls überschreiten, dann liegt der Fehler in der Streckenauswahl die wohl so noch nie gefahren wurde.


    Ich verstehe die unsäglichen Diskussionen hier nicht.


    Und da der Verweis auf die Nordschleife schon kam...was hat man gemacht?
    Ein Tempolimit weil eben die Autos zu schnell waren.
    Also hat man die Strecke angepasst.
    Ob das nun die klügste Lösung ist weiß ich nicht aber es ist nun mal so.

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)

  • [MENTION=1039]Carbon[/MENTION]: Klugschei**ern ist okay ...
    dachte mit dem Wort "eher" hätte ich die Teilverantwortung des Diffusors beim Anpressdruck - und wir reden hier vom veränderten Waldpisten und nicht von der Rundstrecke- angedeutet. Dass jedes Bauteil (auch Spielgel, Felgen etc.) irgendwie zu einer Veränderung beiträgt ist ja wohl auch klar. Und ja - mein gesundes Selbstbewusst nach Gesprächen mit Ingenieuren und Konstrukteuren vorangestellt - denke ich, zählt das als "mit der Aero beschäftigen"- auch wenn ich es vielleicht nicht kapiere ;)


    Und kurz zurück gesch** ...
    Der Unterboden (faktisch wie 2016) und eher kurze Diffusor spielen beim ständig veränderten Bodenabstand auf unbefestigten Waldpisten (und nur darum ging es bei Blanks Wortmeldung) "kaum" eine Rolle. Geschätzte 80 Prozent des Anpressdrucks (und der Großteil der aerodynamischen Stabilität und Effizienz kommt von oben oder der Seite. Weitere 15 Prozent erledigt der dem 2016er Reglement entsprechende Teil des Unterbodens. Bleiben max 5% durch den (egal wie mächtigen) Diffusor. Hier übrigens ein - im roten Bereich evtl. nicht gern gesehenes Bild von mir - auf dem man den Diffussor (vor allem die Anbindung) an den glatten Unterboden sehen kann ...
    Gruß RK


    C3 WRC Diffusor 1 .jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist ()

  • Bleiben max 5% durch den (egal wie mächtigen) Diffusor.
    Gruß RKC3 WRC Diffusor 1 .jpg


    Also bei den 5% geh ich nicht mit, auch wenn die Zahl von einem Ingenieur stammt. Die veraten auch einem Fach-Journalisten nicht alles ;), gerade bei aktuellen Fahrzeugen, die gerade mal zwei Bewerbe im Einsatzt sind/waren.
    Ein kluger Supermoto-Motorradkonstrukteur hat auf die Frage eines Jounalisten, wieviel PS nun das Motorrad hätte, gesagt:
    "Genug! Das spielt auch überhaupt keine Rolle. Mit den PS-Angaben ist es wie mit dem Sex...wer drüber redet, hat schon gelogen"


    ;) ;)


    Auch wenn die Bodenfreiheit sich ständig ändert, was im übrigen auf der Rundstrecke auch ständig passiert (Bodenwellen, überfahren der Curbs etc.), so bleibt der Effekt des Diffusor bis zu einem gewissen Druckausgleich ähnlich. Lediglich in Flugphasen geht seine Wirkung dann gen Null.


    Ein Heckflügel ist immer ein kompromiss zwischen Abtrieb und Luftwiederstand, ergo wird auch, wenn erlaubt, dem Unterboden samt Diffusor größere Aufmersamkeit geschenkt.Um im letzten Jahr war ein Diffusor in der Form faktisch nicht vorhanden.
    Und wie gesagt, nur der Blick unter das Fahrzeug verät noch lange nicht, wie effektiv er arbeitet -> Anströmung usw.


    Aber egal, genau werden wir es nie erfahren, ich jedenfalls dichte ihm einen höheren Anteil am Abtrieb an :)

  • [MENTION=1198]Stefan Blank[/MENTION]: was sonst ...


    [MENTION=1039]Carbon[/MENTION]: ob Du dem Diffusor einen höheren Anteil "andichtest" oder ich Aussagen verschiedener Herren (auch von der Rundstrecke - die TCR ist in Sachen Diffusor übrigens nicht weit weg) mehr Glaube schenke, spielt ja auch keine Rolle ... denke, wir beide können beruhigt schlafen. Aber dass hier Mancher Ferndiagnosen und Behauptungen aufstellt - wie in dem Fall Herr Blank zum Thema Unterboden . (ist übrigens verschwunden, oder bin ich blind?!) ist nicht mein Ding. Aber im Forum eben leider normal. Da halte ich es dann auch mit Dieter Nuhr ...


    Den in meinen Augen von Dir überschätzten (und nicht keinen) Einfluss des Diffusors, habe übrigens ich ins Spiel gebracht. Denn ich denke Herr Blank hat noch nicht so viele 17er WRCs von unten oder deren Homologationsblätter gesehen. Ich mag einfach pauschale Ferndiagnosen nicht so sehr. Ich stehe auf Meinung (muss nicht meine sein!), ordentliche Argumente (das zählt!) und klaren Dialog. Funktioniert ja auch zwischen uns - trotz prozentualen Unterschieden ;-).
    Bin dann mal wieder raus. Obwohl ich hätte noch eine vermessene Aero-Rrunde (mit zwei Varianten) von der Rundstrecke ... mag halt Technik und Selbsterfahrung am Steuer. Bleib frisch und genieß Deinen Abtrieb
    RK

  • Zu Ihrer Beruhigung, Herr Kuhn, ich bin nicht verschwunden...


    Und ob Sie blind sind, möchte ich nicht beurteilen... ich hoffe für Sie, dass nicht.
    Falls es sie interessiert, woher ich meine (Ihrer Meinung nach wohl nicht seriösen) Informationen beziehe:


    Fahrzeugaerodynamik: Basiswissen für das Studium, von Thomas Schütz


    Hin und wieder allerdings "verschwinden" Beiträge von mir "irgendwo im Nirgendwo". Da "lenkt" dann wer anders, jedenfalls nicht ich.
    Ich befürchte ja auch, dass dieser Beitrag in Kürze ohne Zusammenhang im "Bartalk" verschwindet...
    ...macht aber nix...

  • und wenn ... (meine) Meinung kann auch in den Bartalk verschwinden, schließlich sprechen wir schon lange nicht mehr über die, wenn auch absehbare, Absage des zweiten Durchgangs der WP "Knon"...


    auch schrieb ich nicht, dass Sie verwunden sind, sondern ihre Neue-Unterboden-Aero-alles-zu-gefährlich-Absage-habe-ich-kommen-sehen-Logik. Aber lassen wir das ...
    Carbon und ich haben unterschiedliche Meinungen und tauschen uns hier - mittlerweile im falschen Trend aus. Punkt. Sie und (allen voran AL) haben zu allem eine Meinung und wissen was(!) - und selbst in diesem Falle ist ihr "Basis"wissen fürs Studium von Thomas Schütz kein Argument - aber lassen wir das. Sonst kommen wieder Rundstrecken-Renault-Anekdoten ... und die haben mit der WP-Absage mal gar nix zu tun.
    Einfach mal nachdenken, wie schwach ein R5 (Tidemand-Fabia top ca. 193km/h, Suninen-Fiesta ca. 186km/h) zwischen 130 und 180 beschleunigt und dann den Schnitt von 128km/h. ergo 2 km/h unter der "offiziellen" Schmerzgrenze anschauen. Dann kann man das Thema Aero, PS, neue Autos doof, alles zu gefährlich, vergessen ... da haben ein paar Leute beim Strecken raussuchen gepennt - vgl. Powerstage mit Schikanen- und gut ist ... aber Herr Blank referiert über Unterboden im schwedischen Wald ... das hätte auch aus Österreich kommen können, weil Porsche, Stratos, Mini und frühere Vielfalt ja ungleich toller. Sind bei der Monte nicht 3 124er ein Porsche, Front & Hecktriebler losgefahren ... tztztz RK

    2 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Es ist doch langweilig an einem Fullspeed Streckenteil zu stehen wenn die Autos da mit 180Sachen und einem Anpressdruck eines Formelautos vorbeikacheln.


    wir sind beim shakedown an einer etwas flotteren rechts links kombination gestanden (ca. 4,30km nach start). ein typ war mit einer radarpistole anwesend (keine ahnung wie genau und wie geeicht das ding war). jedenfalls hat die messung bei breen 186km/h ergeben und der war gefühlt nicht der schnellste. also wir fanden das schon sehr spannend als breen da im ganz, ganz leichten drift mit 180+ vorbeizog... :)

    Einmal editiert, zuletzt von bearclaw ()

  • [MENTION=4685]bearclaw[/MENTION]:
    Ganz genau deshalb ist meine Schweden vor vielen Jahren die Nr. 1, wenn
    ich eine meiner Rallyes aussuchen müsste!!!
    Ich habe großen Respekt vor jedem der Rallye Sport zum Hobby hat, auch
    am PC oder TV. Aber was du beschreibst, kann man nur vor Ort sehen!
    Damals standen wir mitten in einer 1100 m langen "Gerade". Über
    200 km/h laut der gefragten Fahrer, u.a. Armin Schwarz! Gleicher Eindruck
    wie bei dir! Um beim Thema zu bleiben, für mich liegt das Tempo Niveau
    an den Spike Reifen. Die Fahrer verglichen Regen/Schotter/Straßenreifen,
    nur bei der Haftung von Slicks gegenüber Spikes waren sie sich nicht sicher.
    Deshalb glaube ich an die Reifen als Grund für die Geschwindigkeit, vor der
    Aero. Das die Fahrer sich wohlfühlen, sicher fühlen, Spaß haben, (Östberg
    vor Colins Crest) sollte berücksichtigt werden. Nur die können es wirklich
    beurteilen!
    [MENTION=4698]BR973[/MENTION]:
    Ich bin bei dir, bis zum letzten Abschnitt in deinem Post Nr. 29, "Ob das nun
    die klügste Lösung ist, weiß ich nicht, aber es ist nun mal so". Damit kann
    ich mich nicht anfreunden. Wenn ONS/DMSB, FIA, Funktionäre usw. sich
    verzetteln, schwindet das Vertrauen und der Glaube an die Richtigkeit der
    teilweise auch von Fans mitbezahlten Behörden!
    Jetzt hat man Zeit bis zu den nächsten Speed Rallyes die Strecke
    anzupassen, ohne Strohballen Schikanen, und vor allem OHNE
    Geschwindigkeitsbegrenzung im Motorsport!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Eifeluwe ()

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