Das kann ich mir nicht vorstellen. Macht auch wenig Sinn. Woher stammt deine "Info"?
Hallo,
steht zumindest so im Artikel.
Und Sinn würde es schon machen. Dann kann keiner Rasen. Die Anzahl der Besichtigungsrunden sind dokumentiert. Entgegenfahren der Prüfung ...
Aber man müsste den Tracker kaufen können um dann nicht wieder Zeit mit Abholen ,Um- und Einbauen zu verplempern.
Von einem aktiven. Ich werd hier keinen Namen nennen. Ob das Sinn macht.....? Ein Vorteil wäre die Tempoüberwachung und wer "zufällig" auf einer noch nicht zu Abfahren freigegebenen WP rumturnt.....allerdings hat sicher nicht jeder Lust in seinen Privatwagen ruminstalieren zu lassen. Das waren seine Bedenken
Warnungen bei anstehenden Überholmanövern, virtuelle gelbe Flaggen bei leichten Unfällen, SOS-Möglichkeiten, Überwachung der Geschwindigkeit auf Verbindungsetappen und Recce und nebenbei sogar als Tripmaster zu verwenden...
2 Monate später muss man sich leider fragen, ob es nicht funktioniert hat oder die Bediener versagt haben? Beim ersten größeren Zwischenfall in Hessen scheint es für die Aktiven NUll Vorteile gebracht zu haben.
Das offensichtliche Versagen dieses Rallysafe-System ist ein weiterer Skandal.
Wäre interessant zu wissen, ob da wirklich das System in irgendeiner Weise versagt hat. Wenn es schon in einem offiziellen Bulletin heißt, dass das System mehr oder weniger keinerlei Relevanz hat, kann es natürlich auch nicht vollumfassend wirken. Beispielsweise kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Beifahrer (in diesem Fall Frank Christian) Rallysafe keine große Beachtung schenken.
Von daher ist es von der anderen Seite betrachtet aber auch wieder sinnvoll, dass Rallysafe noch keine "offizielle" Funktion erfüllt. Fahrer und vor allem Beifahrer müssen sich erst daran gewöhnen, ab nächstem Jahr ist das Ganze dann hoffentlich auch im Reglement verankert...
Von einem aktiven. Ich werd hier keinen Namen nennen. Ob das Sinn macht.....? Ein Vorteil wäre die Tempoüberwachung und wer "zufällig" auf einer noch nicht zu Abfahren freigegebenen WP rumturnt.....allerdings hat sicher nicht jeder Lust in seinen Privatwagen ruminstalieren zu lassen. Das waren seine Bedenken
Ins Auto kommt ein sogenannter Datalogger. Dieser ist mit nichts im Auto verbunden. Somit wird nichts ruminstalliert. Hier werden Daten, wie z.B. Geschwindigkeiten oder auch GPS-Daten gespeichert und nach der Besichtigung dann ausgelesen. Somit kann z.B. auch die Geschwindigkeitsübertretung geahndet werden.
Das offensichtliche Versagen dieses Rallysafe-System ist ein weiterer Skandal.
Mich würde hier jetzt interessieren, wo das offensichtliche Versagen des Rallyesafe-Systems denn Deiner Meinung nach lag?
Was hätte das System machen müssen, damit es in Deinen Augen ein gutes System gewesen wäre?
*malausgrab*
Wollte jetzt keinen extra Thread aufmachen deshalb hier meine Frage. Ich möchte eine allererste 400er in angriff nehmen. Da nun das "Rallysafe" Pflicht ist, fehlen mir aktuell noch ein paar Infos wie ich das teil genau einbauen muss.
bzw wie kann ich zu hause den Einbau des Systems vor Ort vorbereiten (das System kann man ja vor Ort mieten wenn ich das richtig verstanden habe, denn kaufen rentiert sich ja für eine Veranstaltung nicht).
Nur ist mir bisher nicht ganz klar, was ich alles vorbetreiten muss. Eine dauerhafte 12V Versorgung ist mir klar. Hier wäre interessant wieviel Strom das Teil denn zieht im "Standbye" da ich ja vermeiden will das am ende die Batterie vom Rallye Auto leer ist.
Ausserdem bekommt man ja für das "abfahr-Auto" auch ein Tracking (aber kein identisches wenn ich das richtig verstanden habe). Was ist hier vorzubereiten?
Wie Ihr merkt fehlen mir hier jedwede Infos, weshalb ich für Input dankbar wäre! Denn das wird für mich sowieso heftig. Da möchte ich so viel wie möglich zu hause vorbereiten!
Siehe Nennbestätigung 3 Städte Rallye ,ab Seite 18
Danke.
so möchte jetzt hier auch nochmal was schreiben. Und zwar war ich ja jetzt bei der Lausitz erstmalig selbst mit dem Rallyesafe unterwegs.
Ich muss sagen ich war positiv überrascht.
Nicht nur das mich bzw. meinen CO das System rechtzeitig auf ein stehendes Fahrzeug hingewiesen hat, auch wurde bei allen Teams das "Crew ok" Signal gesendet weshalb ich nicht "grundlos" halten musste.
Finde das System an sich (besonders bei Nacht Prüfungen) sehr gut.
Bin ja sonst normal kein freund von Vorschriften durch den dmsb. Aber das System macht ausnahmsweise mal sinn!
Konnte auch keine "Nachteile" feststellen. Die Uhr im Rallyesafe lief synchron mit den Uhren der zk. Auch hinweise wenn ein Fahrzeug sich an einen annähert (war in unserem fall nur der streckenführung geschuldet aber trotzdem).
Denke das eine Pflicht für dieses System bei national A Rallyes wirklich sinn macht. und die kosten sind mit 25€ miete wirklich überschaubar (wenn man es öfter braucht kann man den montagesatz ja auch kaufen).
Also ich war zufrieden mit dem System
Bei der 3-Städte habe ich erstmals das Rallyesafe System kennengelernt. Bis auf späte Aktualisierung bei den WP-Neutralisationen, kann ich nichts negatives sagen. Der Datalogger ist nur so groß, wie ein USB-Stick und hilft sicherlich, Trainings-/Abfahrverstösse zu minimieren. Das eigentliche System ist zudem ein recht genauer Tripmaster. Auch die Installation war nicht problematisch. Zudem war es in der Nennbestätigung anschaulich erläutert.
Sicherlich wird dieses System auch regelmäßig upgedatet, so dass der Sicherheit bei Rallyes von dieser Seite geholfen ist.
Kurzum; bei vernünftiger Anwendung, sehr hilfreich.
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