Gerichtsstreit zwischen DMSB und Rallye-Supercup

  • Also wenn sie es nicht registriert hätten wäre ihnen nicht zu helfen. Das war doch jahrelang ein Dauerthema, auch bei den Veranstaltungen selbst. Und ich bin als Ausländer nur bei ein paar wenigen bayerischen Rallyes pro Jahr. Und eine Menge Gruppe H-Autos waren nicht wirklich als Breitensportautos zu bezeichnen. Die waren teurer als nagelneue Evos mit allen Schikanen. Breitensport ist CTC und F sowie Histo nach Anhang K, solange es sich dort um Butter-und-Brot-Autos handelt, keine 037er & Konsorten.

  • Adrian ich bitte dich, du jammerst rum dass du dein Auto auf den Schutt stellen musst, ach so viel investiert hast und jetzt nicht mehr fahren darfst..aber wie oft bist du in den letzten Jahren in Wertung gefahren? Voraus kannst du weiterhin machen, in Wertung halt nicht, aber das war dir doch scheinbar eh egal..


    koerperkarl warum ist denn die ctc kein breitensport? klar kann man ctc auch mit kit-car und evos fahren, aber das geht auch bedeutend günstiger, verstehe nicht was da dein problem ist..

    Darf ich das?

  • Wenn es wirklich so ist, daß das Verbot der Gruppe H sowie der generelle Kurs des DMSB sich negativ auf den Rallye-Breitensport in Deutschland auswirken (ich will das jetzt gar nicht explizit beurteilen), dann ist es schon wichtig, daß die Betroffenen ein Zeichen setzen und sich in irgendeiner Form bemerkbar machen. Und das möglichst entschlossen und zahlreich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Andi Lugauer ()

  • [MENTION=2483]Rennente[/MENTION],


    Sicher kann man das, aber dann kann man auch gleich Gruppe G fahren. Entweder nimmt man da auch viel Geld in die Hand um alte homologierte Teile zu finden und zu verbauen, oder man lässt sich halt von einem kitcar oder evo verprügeln.


    Und ich spreche von sauberen CTC Autos... und ja, man kann sich auch alles schön reden.

  • Tatsache bei der ganzen Diskussion bleibt aber, dass die Gruppe H-Abschaffung seit 2013 angekündigt war. Also hatten alle sehr lang Zeit sich darauf einzustellen. Das war wesentlich länger als 1986, als die Gruppe B (und da waren auch durchaus harmlose Autos mit 1300 und 1600 ccm Hubraum dabei) mit 8-Monats-Frist abgeschafft wurde. Peugeot und Fiat-Lancia haben damals auch nicht daran gedacht, die FIA deshalb zu verklagen. Und Reglementänderungen hat's im Motorsport (und zwar in praktisch allen Sportarten) immer mit einer gewissen Regelmäßigkeit gegeben. Mit so etwas die ohnehin chronisch überlastete Justiz zu belästigen ist in meinen Augen Unsinn und dabei wird letztendlich nichts herauskommen.


    Was UNSINN ist und was nicht, steht jedem frei, sic darüber seine Meinung zu bilden.
    Der Vergleich Gruppe B und Gruppe H ist aber schon sehr "hinkend".......
    Es hies damals schon, die Gruppe B ist zu GEFÄHRLICH.
    2013 hat der "DMSB" die Gruppe H für zu Gefährlich erklärt......
    2016 hat die F I A erklärt...... die 2017er WRC müssen "stärker, spektakulärer und schneller" werden ???????


    gesagt getan von den Herstellern.


    Nun an die Herren und Damen des DMSB und des ADAC und den vielen anderen Wa....Kö.......


    da national gewisse Gruppen nicht mehr starten dürfen, darf auch beim WM Lauf kein solch gefährlicher Bolide starten, oder irre ich mich da???? Nur weil es Werksauto`s sind, sind dies KEINE Bastelbuden, wie die H immer fälschlicherweise bezeichnet wurde?


    So nun ist mein Ironisches Gedankengut wieder beendet

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von rallyeracer1002 ()

  • Moin Rennente, es geht nicht speziell um mich, ich Jammer auch nicht rum, ich hab auch nicht vor mit meinem, mit dem Auto , nochmal in Wertung zu fahren, mich kotzt nur der Beitrag und die genannten Argumente an, die genannten Gründe rechtfertigen das Verbot der Gruppe nicht...... ich weiß auch nicht ob die alten Autos die nicht in eine CTC oder Gruppe F intergrierbar sind der Grund für das Verbot waren.... ....was wäre denn gewesen wenn man für die H einfach das Zugehörigkeitsalter im nationalen Sport auf ein max Baujahr begrenzt hätte, wäre meiner Meinung nach ausreichend gewesen, ........ mal gucken was das Gericht nun entscheidet und dann ist es wie es wird ;)

  • Also Werksautos auf neuestem FIA Standard nebst Werksfahrern mit Gruppe H Autos und Tageslizenzen für Jedermann zu vergleichen ist schon UNSINN.


    Was kümmerst dich eigentlich, du hast doch den DMSB Bereich verlassen und dich für eine ausländische Lizenz entschieden um auszufallen oder im WRC in NAVC zu fahren.


    Die "Baustellen" des DMSB / ADAC beinhalten ja nicht nur so kleine Schlaglöcher wie "Rallye-SuperCup", KFP und Sicherheitstank... nur als Beispiel.
    Wenn man den "Staub an der Oberfläche" beiseite pustet, ein wenig tiefer "gräbt" und Artikeln, wie in der "speedweek" geschrieben, Glauben schenken kann und darf, dann würde es mich nicht wundern, wenn in nächster Zeit noch weitere Motorsportler "den DMSB-Bereich verlassen" und sich für eine ausländische Lizenz entscheiden.


    Immer wenn irgendwer oder irgendetwas sich dazu berufen fühlt, seinen Einfluss dahingehend auszudehnen um mit Einführung immer schärferer Regeln mehr Macht ausüben zu können, dabei aber die in seiner Satzung selbst aufgestellten Regeln missachtet, dann dauert es eine Weile, bis eine Gegenbewegung entsteht.
    Gegenwart und Vergangenheit liefern die besten Beispiele.


    Und sie gerät langsam ins Rollen --- die Welle....


    ...im Übrigen: "kümmert´s" .... nicht "kümmerst" ...


    ...und ich würde es sehr begrüßen, wenn sich der Ton, der hier im Forum von einigen "Mitstreitern" wieder einmal angeschlagen wird, sich ein wenig mäßigen könnte.

  • @ Herrn Blank


    Damit hast Du alles gesagt, was gesagt werden musste. So sieht es leider aus.


    Aber solange noch genug hinterher laufen, wird es noch dauern.


    Und der WRC -H Vergleich ist kein Unsinn. Wenn man das gefahrene Tempo den Zuschauerzonen an den Wp's entgegensetzt.


    Als nächstes wird das Auffangbecken Retro angegriffen......

  • Da hier schon auf die Ausgabe des rallye-mag 03/04 2017 verwiesen wurde, möchte ich als Motorsportinteressierter hinzufügen, dass das Verbot der Gruppe H tatsächlich schon lange bekannt ist, allerdings scheint es sich dabei um einen politischen Willkürakt des DMSB gehandelt zu haben. Wenn man den 58seitigen Einleger des rallye-mag vom Berg-Cup mit Verstand betrachtet, spielt in dieser Disziplin wohl weder Fahrzeugalter noch Leistung eine Rolle, wobei Bergrennen und Rallye wohl sehr viel gemeinsam haben und durchaus vergleichbar wären, mal abgesehen vom fehlenden Co-Piloten. Deshalb sollte es wohl auch legitim sein, das Verbot der Gruppe H in Frage zu stellen...

  • Also dass Bergrennen und Rallyes viel gemeinsam haben, da muss ich ziemlich widersprechen. Und ich bin jedes Jahr bei an die 20 Bergrennen in mehreren Ländern. Die Sicherheitszonen bei Bergrennen sind dort wo's schnell wird mehrere Male so groß wie bei Rallyes und jeder Streckenposten hat Sichtkontakt zum vorherigen und nächsten. Und außerdem fahren dort noch viel, viel schnellere Autos als Gruppe H-DMSB herum, also E1, E2-Silhouette, Formelwagen und ein- und zweisitzige Sportprototypen. Und zudem sind Bergrennen fast immer viel kürzer als selbst die WP-Gesamtlänge einer normalen 35er-Rallye, sogar inklusive Trainingsläufe. Aber es geht bei der ganzen Diskussion ja nicht ausschließlich um Geschwindigkeit, sondern meiner Erinnerung nach um technisch und finanziell ausufernde private "Bastelbuden". So ähnlich hat man sich 2013 ja von offizieller Seite her ausgedrückt. Ich gestehe, dass ich persönlich nie ein Fan von extrem beflügelten Kleinstserienautos war und bin, egal ob sie von einem Privatfahrer als H-DMSB aufgebaut werden oder von einem Werk als WRC, R5 oder S2000 homologiert. Aber da gibt es natürlich gegenteilige Meinungen und die darf selbstverständlich jeder haben, ich verurteile niemanden.
    Um noch einmal auf die Gruppe B zurückzukommen, das Problem war damals das schlechte technische Reglement, das gefährliche Auswüchse überhaupt erst möglich gemacht hat. Das hat aber alles zusammen vielleicht ein halbes Dutzend Modelle betroffen, alle anderen hätte man ruhig bis Homologationsablauf weiterfahren lassen können, von Porsche 911-Modellen über die Kleinen wie Skoda 130 LR, Lada VFTS, Polonez 2000, Citroen Visa Mille Pistes und Chrono und sogar große Autos wie den großen Quattro, Opel Ascona/Manta 400 oder Ferrari 308 GTB und De Tomaso Pantera (die sind damals auch bei Rallyes eingesetzt worden). Schließlich fahren die heute ja alle auf Bestzeit in den historischen Klassen nach Anhang K mit dem Segen der FIA, sogar der Rohrrahmen-Renner Lancia Rally 037. Ich vermute einmal, dass es dem DMSB damals 2013 vor allem um die großvolumigen Gruppe H-Boliden gegangen ist und die kleineren Autos mit unter die Räder gekommen sind.

  • ...wobei Bergrennen und Rallye wohl sehr viel gemeinsam haben und durchaus vergleichbar wären, mal abgesehen vom fehlenden Co-Piloten. Deshalb sollte es wohl auch legitim sein, das Verbot der Gruppe H in Frage zu stellen...


    Der kleine aber gravierende Unterschied ist die Strassenzulassung. ****


    ---------------------------------------


    Rest :: Bartalk
    modh

  • [quote='Österreicher','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=428249#post428249']als die Gruppe B (und da waren auch durchaus harmlose Autos mit 1300 und 1600 ccm Hubraum dabei) mit 8-Monats-Frist abgeschafft wurde.



    Kleine Autos und Autos ohne Allrad wurden nie verboten !
    Sie durften uneingeschränkt fahren, selbst heute noch !



    Nochmal Österreicher: CTC ist Breitensport....


    CTC:
    Astra Kit Car
    Saxo Kit Car
    Clio Kit Car
    C2 S1600
    Noller Evo 9
    Milde Evo 8
    usw.....

    Einmal editiert, zuletzt von MLo ()

  • Schöne guten Abend


    P. Mohr klagt nicht um die Wiedereinführung der Gruppe H, er klagt weil der DMSB trotz mehrerer Aufforderungen nicht auf deas vorgelegte Konzept betr. RSC geantwortet hat. Die Ausarbeitung genau dieses Konzeptes hatte der DMSB ja sogar selber vorgeschlagen. Zugegeben ist in diesem Konzept die Gruppe H wieder enthalten (wie allen anderen Gruppen auch). Darüber kann jeder denken wie er möchte. Das Konzept ist aber schlüssig und durchdacht entworfen.


    Wenn die Gruppe H angeblich so unsicher erscheint (z. B. angeblich auch für Passanten) dann frag ich mich ernsthaft was dann ein WRC ist. Ist es wirklich ungefährlicher? Ein Werksfahrzeug welches mit den kantigen Verbreiterungen und Spoilern für einen Passanten zum Beispiel nicht sicherer ist. Weiterhin bezweifel ich das die Durchschnittsgeschwindigkeiten der WRC während der Rallye Deutschland den Vorgaben entsprechen...ich find gleiches Recht sollte für alle gelten.


    ....und Breitensport ist in meinen Augen die Basis des Sports...dort wo Akteure sich an ihrem Sport vergnügen die nicht die Chance hatten sich über kostspielige Nachwuchscups in die Reihen der Elite zu platzieren, sich eine teure DM Saison nicht leisten können oder gar schon über den Zenit hinaus sind. Teams die zufrieden sind sich am Wochenende auf R35/R70 Rallyes mit der Konkurrenz zu messen. Zugegeben sind so manche H Fahrzeuge auch nicht grade kostengünstig und es gibt auch genug die auf F zurückrüsten....aber wenn ein Fahrer im südlichen Raum einen ex STW Motor in sein Fahrzeug instaliert und mit sicherlich anderen Änderungen dann in der Gruppe F fahren kann...frag ich mich ob das Fahrzeug dann "ungefährlicher" ist. Nicht falsch zu verstehen, das geht nicht gegen diesen Akteur...er hat das Reglement des DMSB angewendet....

    Konfuzius sprach.... :o....die Erde ist rund und Rallyeautos werden hinten angetrieben :D

  • Das Konzept ist aber schlüssig und durchdacht entworfen.


    Sieht die Motorsporthoheit anders.


    Wenn die Gruppe H angeblich so unsicher erscheint (z. B. angeblich auch für Passanten) dann frag ich mich ernsthaft was dann ein WRC ist. Ist es wirklich ungefährlicher? Ein Werksfahrzeug welches mit den kantigen Verbreiterungen und Spoilern für einen Passanten zum Beispiel nicht sicherer ist. Weiterhin bezweifel ich das die Durchschnittsgeschwindigkeiten der WRC während der Rallye Deutschland den Vorgaben entsprechen...ich find gleiches Recht sollte für alle gelten.


    Oje, jetzt wird es ganz bitter. Topmoderne WRC mit den besten Fahrern der Welt mit Gruppe-H und Amateuren (nicht abwertend gemeint!) vergleichen.

  • Wollen wir jetzt kindisch werden? Natürlich gibt's auch CTC-Autos die mehr kosten, aber einen Evo IX lt. Homologationsblatt bekommt man für das was man damit immer noch bei vielen Rallyes erreichen kann, zu einem relativen Spottpreis. Wenn jetzt deiner Meinung nach CTC-Autos generell nicht Breitensport sind, was denn dann, bitte? Ein Gruppe H-Einser-Golf mit einem Motor, der an die 10.000 Touren dreht (vielleicht auch weniger, aber angehört haben sich manche so), und noch ein paar Goodies die nie homologiert waren, wohl sicher nicht.
    Zur Gruppe B: Komplett verboten wurden die kleinen Gruppe B-Autos nicht, das stimmt schon. Aber sie durften 1987 beispielsweise keine Rallyes komplett bestreiten, sondern mussten zwei SP vor Schluss aufhören. Dadurch schienen sie natürlich auch nicht mehr im Gesamtklassement auf, sondern nur noch in einer eigenen Gruppe B-Wertung, nach der natürlich kein Hahn gekräht hat. Aber das war jedenfalls für viele auch schon genug, nicht mehr damit weiter zu machen. Man kann das mit einem zum Tode verurteilten vergleichen, dem nicht der Kopf abgehackt wird, sondern den man dem Verhungern preisgibt. Der Mitropa-Cup vergab damals beispielsweise die Punkte nach dem Zwischenklassement zwei SP vor Schluss, nicht nach der Gesamtwertung am Ende der Rallye mit allen SP. Dass diese Autos später rehabilitiert wurden, ist ein anderes Thema.

  • [quote='Österreicher','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=428249#post428249']



    Kleine Autos und Autos ohne Allrad wurden nie verboten !


    Das wäre mir neu. Autos bis 1600ccm ja, aber die Autos ohne Allrad durften nach 1988 nicht mehr in der Gruppe B starten. Das war das Ende für Porsche und Alpine im Rallyesport. Von dem Interimsjahr 1987 mit Gruppe B (bis Baujahr 84) und nur bei nationalen Veranstaltungen reden wir nicht.

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

  • Ich glaub so langsam driften wir wieder am Thema vorbei.


    Aber eins noch dazu. Wenn ein, nach eurer Meinung, top-EVO, ja eh das gleiche kostet, wie ein top Gruppe-H-Rallye-Renner...warum sind die Leute denn nicht schon seit Jahren auf andere Fahrzeuge gewechselt? Am Geld scheint es ja demnach nicht gelegen zu haben.
    Es ist müsig, einem Nicht-Gruppe H-Fan, die Philosophie dahinter zu erklären. Ich habe auch keine Lust mehr dazu ;)


    nur soviel [MENTION=7158]Österreicher[/MENTION] Du willst uns(mir) hier weiß machen, das du kein Fan von "beflügelten Kleinstserienautos" bist...fährst aber im Jahr zu 20 Bergrennen, wo ca. 70% des Starterfeldes aus eben solchen Fahrzeugen besteht??? ;)




    Aber es geht hier doch um den Rechtsstreit. Und der ist in Deutschland noch immer ein legitimes Mittel um sein Recht zu erstreiten.
    Was ich erstaunlich finde, das der DMSB es immer wieder schafft, Tatsachen im Interview vorzuenthalten.
    Laut Aussage wurde ja eine Serie mit "eigenem tech. Reglement" beantragt und das ist durchaus legitim, denn:


    Satzung DMSB
    b) Den Mitgliedern bleibt das Recht unbenommen,
    eigene Prädikate, Serien oder Veranstaltungen
    auszuschreiben und durchzuführen, deren Genehmigung
    durch den DMSB zu erteilen ist, sofern sie
    dessen Regeln beachten und einhalten.


    Und wenn der DMSB allen Anschein nach hier die selbe Verfahrensweise wie mit der IG-Gruppe H an den Tag gelegt hat...nämlich das Schweigen und Aussitzen in Perfektion zu zelebrieren, dann wurde es langsam mal Zeit, denen auf die Finger zu klopfen.


    Und bevor ich mit Spenden, Veranstaltung künstlich am Leben erhalte, unterstütze ich doch lieber die, die gegen die Verursacher der ganzen Misere vorgehen. Denn wenn die Jungs Erfolg haben, habe ich mein Geld nachhaltiger investiert. m.M. !!!

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