Bezüglich der gelben Flagge ist daran aber jetzt auch nix neu.
Und das Verhalten bei OK, oder eben nicht OK bzw. SOS ist ja nun auch schon seit längeren bekannt.
Es ist eher ein Armutszeugnis, das nun die Veranstalter noch explizit darauf hinweisen müssen.
Meine Meinung: Es muss Fehlverhalten einfach nur konsequent bestraft werden...und das ohne Ausnahme! Ansonsten schafft man Präzedenzfälle und jeder macht was er will. Als WP-Leiter habe ich da schon die tollsten Sachen erlebt
Bezüglich der gelben Flagge ist daran aber jetzt auch nix neu.
Und das Verhalten bei OK, oder eben nicht OK bzw. SOS ist ja nun auch schon seit längeren bekannt.
Es ist eher ein Armutszeugnis, das nun die Veranstalter noch explizit darauf hinweisen müssen.
Meine Meinung: Es muss Fehlverhalten einfach nur konsequent bestraft werden...und das ohne Ausnahme! Ansonsten schafft man Präzedenzfälle und jeder macht was er will. Als WP-Leiter habe ich da schon die tollsten Sachen erlebt
Mir geht es darum dass überhaupt bei jedem Posten eine Gelbe Flagge eingesetzt wird. Nur bei Hauptfunkposten oder noch schlimmer ein Warndreieckschild (gehalten, wild gefuchtelt ??) sind in meinen Augen eher Gefährlich als nützlich.
Bei Missachtung einer gelben Flagge muß durchgegriffen werden ,da hast du recht. Aber leider wird ja nicht mal "Trainieren" bestraft geschweige denn an den DMSB gemeldet. Und da meine ich nicht nur einfach im normalen Straßenverkehr mal drüberfahren. Sondern Freitag Abend mit dem Wettbewerbsfahrzeug in vollen Anlauf erwischt werden und mit einer Spende von 400 Euro an den Verein wissen die Sportkommisare und Veranstalter nichts mehr davon und es kann Samstag ganz normal an der Rallye teilgenommen werden.
Ich kann mich auch nicht richtig dran gewöhnen, aber in der WM
reagieren die Fahrer auf ein hin gestelltes oder gehaltenes Warndreieck
sehr elektrisiert!
So, so, WO kann man denn für 400,- Euro gute Platzierungen und die
Sicherheit, im Wettbewerb nicht von der Strecke überrascht zu werden,
kaufen??? 
Vermutlich heizt das das Feuer nochmal an, aber wie in der Stellungnahme von Romo zu lesen war, verletzten sich die Insassen nicht bei dem Aufprall im Graben (wodurch das Fahrzeug die hier so bezeichneten "schweren" Beschädigungen erhielt) sondern beim Aufprall ohne Federung mit dem Bodenblech auf der Graben-/Asphaltkante. Das heißt letzten Endes hat die Beschädigung hier nur im entferntesten Sinne mit den Verletzungen zu tun.
Vermutlich heizt das das Feuer nochmal an, aber wie in der Stellungnahme von Romo zu lesen war, verletzten sich die Insassen nicht bei dem Aufprall im Graben (wodurch das Fahrzeug die hier so bezeichneten "schweren" Beschädigungen erhielt) sondern beim Aufprall ohne Federung mit dem Bodenblech auf der Graben-/Asphaltkante. Das heißt letzten Endes hat die Beschädigung hier nur im entferntesten Sinne mit den Verletzungen zu tun.
Es geht hier zwar nicht explizit umd den Riedemann Unfall und das nochmal durchzukauen bringt vermutlich auch nix, aber ok.
Wie sich die Insassen verletzt haben oder was ursächlich dafür verantwortlich war, spielt doch keine Geige.
Selbst wenn ein schwerer Schaden nicht offentsichtlich ist, aber alle Faktoren gegeben sind, die ein "Anhalten" laut Reglement fordern, hat man dem Folge zu leisten.
Und da gibts kein wenn und aber...kein vielleicht und kein keine Ausrede. Es ist klar definiert.
[MENTION=3565]tome[/MENTION] Ich werde den Irrsinn mit dem Warndreieck auch nie verstehen. Bei einer Flagge, richtig angewendet, erkennt man sofort was Sache ist (gehalten oder geschwenkt).
Es hat über Jahrzehnte gut funktioniert ... never touch a running system
Das Abschaffen der Flagge hat mir auch noch nie eingeleuchtet. Das Warndreieck kann nie und nimmer ein Ersatz für eine gelbe Flagge sein, als zusätzliches Instrument zur Absicherung des verunfallten Fahrzeuges ist das ok, aber mehr auch nicht.
Man stelle sich mal vor wie einfach es wäre mittels eines Warndreiecks eine Wettbewerbsverzerrung von Außen in Gang zu setzen....schließlich hat jeder Zuschauer der mit dem Auto anreist sowas im Kofferraum liegen....Weiteres will ich hier gar nicht reinkritzeln.
Im Übrigen ist es mit den Warnwesten der Streckenposten genauso....eine eindeutige Kennzeichnung daß diese Weste auch vom Veranstalter ist und keine von der Stange aus dem Baumarkt.
....schließlich hat jeder Zuschauer der mit dem Auto anreist sowas im Kofferraum liegen....
Vielleicht war das ja genau der Grund für den Ersatz der gelben Flaggen durch das Warndreieck ???!
Hat jeder dabei, damit auch jeder potentielle Streckenposten. Veranstalter muss sich nicht um Flaggen kümmern und diese vorhalten bzw. verteilen und verlorene ersetzen. Und ich wüsste jetzt nicht wo man gerade mal so ne gelbe Flagge kaufen kann.
Eigentlich keine soooo dumme Idee mit den Warndreiecken.
An der Umsetzung kann man sicherlich noch was verbessern...
Nur so am Rande: Wir hatten gerade bei der Opel-Wechselland-Rallye wieder so einen Fall: In WP 3 hat sich Tamara Molinaro im Red Bull-Opel Adam etwas übernommen und ist am Dach in einem Bach gelegen, im Nebel und bei ziemlichem Regen in der Abenddämmerung. Das nächste Team, zwei junge Ungarn im Adam eines österreichischen Teams haben angehalten und geschaut, was los ist, sind aber vom Team, die gerade aus dem Auto gekrabbelt sind, weiter geschickt worden und langsam weiter gefahren. Es hat zwar ein paar Stunden gedauert bis sie eine Zeit bekommen haben, weil dort kein Streckenposten war und sie sich auch nicht in der Rallyeleitung gerührt haben, bis das ihr Teamchef, der selbst gefahren ist, auf meine Anregung hin nach Etappenende für sie getan hat, aber es ist alles ganz korrekt abgelaufen, "streng nach Vorschrift" sozusagen. Schade nur, dass die beiden in der letzten WP der 1. Etappe ausgeschieden sind, weil sie ein Rad verloren haben (Radbolzen abgerissen).
Nur so am Rande: Wir hatten gerade bei der Opel-Wechselland-Rallye wieder so einen Fall: In WP 3 hat sich Tamara Molinaro im Red Bull-Opel Adam etwas übernommen und ist am Dach in einem Bach gelegen, im Nebel und bei ziemlichem Regen in der Abenddämmerung. Das nächste Team, zwei junge Ungarn im Adam eines österreichischen Teams haben angehalten und geschaut, was los ist, sind aber vom Team, die gerade aus dem Auto gekrabbelt sind, weiter geschickt worden und langsam weiter gefahren. Es hat zwar ein paar Stunden gedauert bis sie eine Zeit bekommen haben, weil dort kein Streckenposten war und sie sich auch nicht in der Rallyeleitung gerührt haben, bis das ihr Teamchef, der selbst gefahren ist, auf meine Anregung hin nach Etappenende für sie getan hat, aber es ist alles ganz korrekt abgelaufen, "streng nach Vorschrift" sozusagen. Schade nur, dass die beiden in der letzten WP der 1. Etappe ausgeschieden sind, weil sie ein Rad verloren haben (Radbolzen abgerissen).
Und dass da kein Streckenposten war der den Abflug mitbekommen hat macht mir Angst. Gerade Nachts . Was wäre wenn keinem Nachfolgenden das Auto im Nebel aufgefallen wäre und die Insassen verletzt wären oder unter Wasser.
Bei uns herrscht leider ein gewisser Mangel an qualifizierten Streckenposten (abgesehen von den exorbitanten Kosten), weil wir kaum Clubs haben die einander nach der Devise "eine Hand wäscht die andere" helfen. Dafür schreiben aber alle mit, ob die Autos bei ihnen vorbei gekommen sind. Wenn jemand abgeht werden die zwei oder drei Nachkommenden im Ziel gefragt, ob sie das Auto gesehen haben. Wenn nicht, begibt sich jemand während die Rallye weitergeht zu Fuß auf die Suche nach dem Streckenposten wo das Auto zuletzt gesehen wurde. Rallyes sind keine Bergrennen, da stehen die Streckenposten nicht in Sichtweite zueinander. Meines Wissens gibt es nur eine FIA-Vorschrift, dass mindestens alle drei Kilometer jemand stehen muss. Wobei das national auch strenger gehandhabt werden kann. Ist bei uns aber aus chronischem Personalmangel nicht der Fall. Auch sind die WP oft in so gebirgigem Gelände, dass Streckenposten nicht immer stehen können, weil einfach kein Platz ist. Leider, aber nicht zu ändern. Die AMF (Ex-OSK) bildet nicht wie der DMSB Streckenposten aus und zertifiziert sie, weil sie der Meinung ist, dass sie sonst verklagt werden könnte, wenn einer von denen einen Fehler macht und deshalb jemand zu Schaden kommt.
also ich hab auch schon mein erstes "ok schild erlebniss" erst vor kurzem bei der voralpenrallye. Das vor mir fahrende Auto hat einen baum erwischt. Aber noch bevor ich da war, stand die Beifahrerin mit dem ok schild auf der strecke. das macht schon sinn, denn streckenposten war dort keiner!
....In der Praxis wird sich dadurch gar nichts ändern. Solange ein Auto keine offensichtlichen schweren Schäden aufweist und auf den Rädern steht, braucht keiner stehenzubleiben und wird es üblicherweise auch künftig nicht tun.
Keine schweren Schäden und auf den Rädern...also wie bei Riedemann zur Vogelsberg, oder wie?
Keine schweren Schäden und auf den Rädern...also wie bei Riedemann zur Vogelsberg, oder wie?
Na, das Auto hat aber schon ganz schön mitgenommen ausgesehen. Und die Spuren waren zweifellos auch entsprechend. Was sind für dich "schwere Schäden"? Wenn das Dach fehlt oder der Motor neben dem Auto liegt? Ich bin da etwas strenger.
also ich hab auch schon mein erstes "ok schild erlebniss" erst vor kurzem bei der voralpenrallye. Das vor mir fahrende Auto hat einen baum erwischt. Aber noch bevor ich da war, stand die Beifahrerin mit dem ok schild auf der strecke. das macht schon sinn, denn streckenposten war dort keiner!
Und wenn die beiden nicht mehr Aussteigen können fährst ihnen an der Stelle genau ins Heck , eben weil keine Posten mit Flaggen da waren.
ob ein Fahrzeug schwer beschädigt ist oder nach einem Crash auf den Rädern steht, lässt absolut nicht auf die Schwere der Verletzungen schließen. Hier mal als Beispiel der Crash von Anton Werner 2009 bei der Rallye Tiefenbach. Soviel ich weiß, hatten hier auch beide Piloten Wirbelverletzungen und das Fahrzeug stand wohl minutenlang kaum wahrgenommen neben der Strecke. Wie will und soll hier ein nahfolgender Fahrer erkennen, dass das Fahrzueg wenige Augenblicke vorher 5 Meter hoch in der Luft stande? Schwierig, gell...
Mir ging es ja darum, das du meintest "kein Problem, es wird sich gar nix ändern". Du sprichst das Problem ja selbst an, Du selbst bist strenger was ein "schwerer Schaden" ist. Ich fand die Schäden nicht so dramatisch, zumindest augenscheinlich, wie ein Auto was sich eben mal gerollt hat. Ausgehend von den Bildern und auch dem Video, wäre ich ehrlich gesagt nicht von solch schweren Verletzungen ausgegangen. Ich, bzw. wahrscheinlich jeder, habe schon Unfälle und zerstörte Autos gesehen die um ein Vielfaches schlimmer ausgesehen haben, aber völlig glimpflich ausgegangen sind.
.....und ich bin mir nicht sicher, ob ich (am Lenkrad des Skoda) die Schwere des Unfalls richtig erkannt hätte . Und ich bin mir auch nicht sicher, dass die Richter des DMSB-Gerichts das besser und eindeutiger erkannt hätten ohne Video-Aufnahmen , wenn sie im Skoda R5 selbst gefahren wären. Ohne das Wissen, dass sich der Wagen mit irrer Drehgeschwindigkeit um die Querachse überschlagen hatte und dann ungedämpft auf das Bodenblech knallte , sah das wohl eher wie ein gewöhnlicher Grabenrutscher aus. Wir werden also ab jetzt bei jedem Grabenrutscher (ohne gezeigtes OK-Schild ) einen WP-Abbruch haben.
..... und es könnte sogar besser gewesen sein, dass die Bergung von wirklichen "Fachleuten" durchgeführt wurde und nicht durch Fabian Kreim.
Ich erinnere mich noch gut an eine Sendung von Hans Meiser (Notruf) über ein Damenteam in einem Nissan Micra. In dem Beitrag wurde
eindrucksvoll gezeigt, wie die Fahrerin nach oben(!) mitsamt Sitz geborgen wurde. Unser Team war als Statisten bei den aufwändigen Filmaufnahmen in Kalinchen dabei.
Zerrt ein nachfolgender Fahrer an den Insassen herum, dann kann der Schaden an der Wirbelsäule vergrößert werden. Deshalb erfolgte die Bergung inkl. Sitzschale nach oben heraus.
Für mich ist die Definition der Vorschrift ebenfalls zu schwammig.
Man kann die Strafe so aussprechen -- man muß es allerdings auch nicht zwangsläufig.
Ich persönlich würde das jetzige Strafmaß per Berufung anfechten - wenn das möglich ist.
Denn bei einem Wertungsausschluß kann man normalerweise diese Rallye auch nicht als Streichergebnis nehmen.
Die wird normalerweise mit O (null) voll gewertet.
Dem Christian Riedemann an dieser Stelle eine schnelle und vollständige Genesung.
Es grüßt
FBE
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siehe auch:
https://forum.rallye-magazin.d…ei-unfall-auf-der-wp.html
MfG Mod
[MENTION=3565]tome[/MENTION]: Nein. Ich hab ja augen im kopf. aber wenn ich kein ok Schild sehe, dann halte ich an! Mir ging es darum das wenn nach 1 Minuten keiner der beiden zumindest aus dem Auto herraussen ist, anhalten nicht schaden kann. und wenn nix ist, bekommt man mit Sicherheit eine Zeit Gutschrift. Das mit dem streckenposten war nur deshalb erwähnt, weil ich niemanden "hätte fragen können" ob es den beiden gut geht. Also kein ok schild hätte für mich ganz klar anhalten bedeutet! Alles andere wäre grob unsportlich!
[MENTION=2189]Frank[/MENTION]. du redest wieder an der Realität vorbei. Niemand redet vom WP abbruch. Aber der nächste Fahrer der an einem Auto im Graben vorbei kommt, wo KEIN ok schild zu sehen ist, hat an zu halten. Basta!
Alles danach ist blanke Polemik. Es geht nicht darum was wer hätte wie tuen können. Denn OB man helfen kann, weis man erst wenn man angehalten hat. Und DAS ist nicht nur im Reglement vorgegeben, sondern sollte alleine schon aus sportlichen und menschlichen Gesichtspunkten für JEDEN aktiven PFLICHT sein!
Wäre Kreim NICHT bestraft worden, würde das heissen, sich wie ein arsch zu verhalten, wäre korrekt.
Da ich aber Rallye Fahrer eigentlich immer als hilfsbereite Leute erfahren durfte, sollte dieses Verhalten NICHT die Regel werden. Und leider helfen in unserer Zeit NUR strafen.
Mit etwas Größe und anstand hätte Kreim den Fehler eingestanden. Hat aber auch hier das Problem, das er ja Verpflichtungen gegenüber seinem Arbeitgeber hat. Trotzdem war es einfach FALSCH was er gemacht hat.
Aber Lizenzentzug wäre (für einen "erst Täter") zu viel gewesen. Aber strafe muss sein. Und das die Punkte weg sind ist meiner Meinung nach die einzig richtige Strafe. Sportlicher Fehler - sportliche Strafe.
[MENTION=3565]tome[/MENTION]: Nein. Ich hab ja augen im kopf. aber wenn ich kein ok Schild sehe, dann halte ich an! Mir ging es darum das wenn nach 1 Minuten keiner der beiden zumindest aus dem Auto herraussen ist, anhalten nicht schaden kann. und wenn nix ist, bekommt man mit Sicherheit eine Zeit Gutschrift. Das mit dem streckenposten war nur deshalb erwähnt, weil ich niemanden "hätte fragen können" ob es den beiden gut geht. Also kein ok schild hätte für mich ganz klar anhalten bedeutet! Alles andere wäre grob unsportlich!
Wenn die Beifahrerin nicht mit dem OK Schild dagestanden hätte und man im vollen Anlauf in der L4 über Kuppe 30 R3+ ankommt dann bist du in dem Heck des BMWs ,das stand nun mal auf der Straße. So hat man vor der Kuppe schon mehr verzögert das die Linie gestimmt hat . Wir sind selber daran vorbeigefahren ,darum weiß ich das.
Und woher weis man ob die vor einer Minute oder vor 20 Sekunden in den Baum eingeschlagen sind ?
Und an der Stelle sollte man einfach wie früher Gelb gehalten bekommen und gut. Ohne gerechte Zeit .
Also wenn wir es ernst meinen dann fahren wir nicht auf Sicht ,dann hält man an der Stelle rein. Und ohne OK durch die Beifahrerin hätten wir den BMW Sicher getroffen.
Ich hab schon viele Situation erlebt und auch gesehen wo gottseidank ein Streckenposten mit Flagge da war , sonst wäre der nachfolgende reingerauscht.
Und zu deiner Minute ,weist du ob der vor dir vor 20 Sekunden in den Graben gerutscht ist und noch nicht ausgestiegen ist ,oder er schon eine Minute im Auto ist und evtl. noch immer versucht aus de Graben zu kommen?
An eine Rallyestrecke gehören ausreichend Posten die den nachfolgenden Warnen ,alles andere dauert zu lange oder man gefährdet die Verunfallten. Wenn die noch am Aussteigen sind du der nächste fliegt ab dann hilft das ganze OK Schild nichts.
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