Hohe Geldstrafe für Kreim und Christian

  • Die Entscheidung des DMSB eine Strafe auszusprechen finde ich gut und war längst fällig,
    ich sehe es allerdings etwas anders weil ich die ausgesprochene Strafe als viel zu geringfügig ansehe.
    Das Team mit der Startnummer 1, welches nicht an dem verunfalltem Fahrzeug angehalten hat, müsste eine Lizenzsperre von mindestens 1/2 Jahr erhalten!
    Das heisst, die DRM Saison müsste für dieses Fahrer / Beifahrer Team genauso vorbei sein wie für das verunfallte Team, das wäre eine gerechtere Strafe.


    Die Geldstrafe wird wohl von Skoda Deutschland gezahlt, trotzdem sollte diese sinnvoll für den Rallyesport eingesetzt werden.


    Bitte gebt uns die gelben Flaggen zurück, die aufgedruckten Warndreiecke sind ein Witz und sagen nichts aus!!!

  • Zum Strafmaß und dem Verhalten der Beteiligten wurde hier ja schon ausreichend sinniert und zum Teil eher ungesunder Stuhlgang von sich gegeben.


    Was mich jetzt eher Interessiert und in dem Bericht nicht erklärt wird, wie bzw. was ändert das jetzt am Hessen Ergebniss?
    Wird durch die Streichung von Kreim, Dinkel zum Sieger und alle anderen rücken einen Platz auf? Oder wird der 1te ersatzlos gestrichen?
    Auf der offiziellen Seite ist dazu ja noch nix zu finden.

  • So; jetzt herrscht erstmal Klarheit!
    Vielleicht hören jetzt auch endlich die Dummschwätzer hier im Forum, auf zu spekulieren.
    Freut Euch stattdessen auf eine (wieder) spannende DRM .
    Man kann wohl getrost davon ausgehen,das dem Team SkodaDeutschland die Ohren klingeln, und eine derart unglückliche Reaktion bei einem Vorfall nicht mehr vorkommt.
    Am Strafmaß kann von den Forenmitgliedern hier, eh niemand etwas ändern.
    Und die Schlüsse in Sachen Sicherheit, müssen in der Nachbearbeitung bei der Sportautoritä und den DRM Verantwortlichen gezogen werden.
    Auch hier haben die wenigsten Forenmitglieder Einfluss.
    Bleibt also festzustellen:Es wurde reagiert, wie ich glaube richtig. Es besteht Bedarf für Verbesserungen in Sachen Sicherheit/Präzisierung des Rallyereglemts.
    Hoffentlich erhalten die zu wählenden Vertreter in den Fachausschüssen.beim DMSB , genügend Einfluss, damit sich der Sport weiterentwickeln kann.
    Deswegen, wählen , soweit möglich, und weiter aktiv mitarbeiten beim Thema Sicherheit, wo es möglich ist für den einzelnen.

  • Nichts. Fabian Kreim bekommt nur die Punkte gestrichen.


    Alles andere wäre auch absolut nicht zu verstehen gewesen. Er hat sich ja nicht gegenüber den anderen Konkurrenten einen Vorteil rausgeholt. Es ist eine persönliche Strafe, die auf das Ergebnis der Rallye keinen Einfluss haben darf.


    Der Effekt dieser Strafe wird jetzt sein, dass in Zukunft bei jedem noch so unbedeutenden Ausrutscher die nachfolgenden Teilnehmer immer dann anhalten werden, wenn das verunfallte Team es im ersten Stress versäumt, rechtzeitig das OK-Schild zu präsentieren. Was z.B. bei Rundkursen manchmal schon aus zeitlichen Gründen gar nicht immer so schnell möglich ist.


    Da wird viel Arbeit auf die Rallyeleiter und Sportkommissare zukommen.


  • Der Effekt dieser Strafe wird jetzt sein, dass in Zukunft bei jedem noch so unbedeutenden Ausrutscher die nachfolgenden Teilnehmer immer dann anhalten werden, wenn das verunfallte Team es im ersten Stress versäumt, rechtzeitig das OK-Schild zu präsentieren. Was z.B. bei Rundkursen manchmal schon aus zeitlichen Gründen gar nicht immer so schnell möglich ist.


    Da wird viel Arbeit auf die Rallyeleiter und Sportkommissare zukommen.


    Das mag in bestimmenten Fällen sicherlich vorkommen, aber ich denke das wird nicht die Regel sein.
    Wie es richtig und auch zügig geht, mit dem OK Schild, zeigte ja der Ausrutscher von Mandel zur Vogelsberg. Da hätte es auch funktioniert, wenn kein Posten in der Nähe gewesen wäre.



    Die Strafe halte ich für durchaus gerechtfertigt. Ob die Geldstrafe dafür angemessen ist...darüber kann man geteilter Meinung sein.

  • Bis vor ein paar Jahren gab es weder ein Ok/SOS Schild noch ein Warndreieck , es wurde mittels Gelber Flagge von einem meist "unterwiesenen Postens" Signale gegeben .
    Bei Feuer oder einem erkennbar schweren Unfall halfen die Teams sowieso.


    Ich finde es bedenklich die Verantwortung an nachfolgende Teams aufzubürden um eventuell Streckenposten einzusparen. Auf Posten kann niemals verzichtet werden ,diese sind nicht nur da um vor Unfällen zu Warnen sondern auch die Strecke von jeglichem Verkehr, Fußgängern, Jägern und jegliche andere Möglichkeiten freizuhalten und zu Warnen. [MENTION=1039]Carbon[/MENTION] Zitat: "Wie es richtig und auch zügig geht, mit dem OK Schild, zeigte ja der Ausrutscher von Mandel zur Vogelsberg"


    Naja auch hier ists nicht so einfach z.B. Bei einem Ausrutscher versucht man erstmal wieder auf die Strecke zu kommen ,somit bekomme ich als Nachfolgender kein OK gezeigt , in Zukunft werden so einige Prüfungen geschissen werden und die Zeitpläne gesprengt.
    Oder : Wenn ich zukünftig Probleme auf der Prüfung habe und Zeit verliere ,oder einen Platten dann halte ich bei dem nächsten in den Graben gerutschten an , das OK kann ich ja übersehen haben und bekomme eine gerechte Zeit , ein böswilliges Anhalten wird schwer nachzuweisen sein .

    Und auf einem engen Waldweg laufe ich Sicher keinem anderen Teilnehmer entgegen um ihm mein OK zu zeigen ,ich weis nie wann der nächste kommt und evtl. auch abfliegt. Da geht mein Eigenschutz vor .

  • Na also. Am Wochenende in Opatija haben wir noch Mitropa-Cup-intern diskutiert, ob sich der DMSB trauen wird, "Prominente" zu bestrafen. Ich war der Meinung, dass er es tun wird und ich hatte recht. In der Praxis wird sich dadurch gar nichts ändern. Solange ein Auto keine offensichtlichen schweren Schäden aufweist und auf den Rädern steht, braucht keiner stehenzubleiben und wird es üblicherweise auch künftig nicht tun.

  • Oder : Wenn ich zukünftig Probleme auf der Prüfung habe und Zeit verliere ,oder einen Platten dann halte ich bei dem nächsten in den Graben gerutschten an , das OK kann ich ja übersehen haben und bekomme eine gerechte Zeit , ein böswilliges Anhalten wird schwer nachzuweisen sein .


    Das Problem bei so einer Vorgangsweise ist lediglich, dass das Strafen zur Folge haben kann, wenn offensichtlich ist, dass das Team das angehalten hat, dies nur getan hat um sich einen Vorteil zu verschaffen. Oder wenn keine direkte Strafe, dann mit Hilfe der zugeteilten Zeit, die in einem solchen Fall der Situation angepasst werden würde.


  • Nein, sie helfen nicht immer - Erfahrung aus einer Zeit, wo es "nur" gelbe Flaggen gab und kein Posten in der Nähe war.
    .......


    Es geht nicht darum, den teilnehmenden Teams Verantwortung aufzubürden, es geht darum der Tatsache gerecht zu werden, das nicht immer ein Posten (oder gar einer mit Funk) in der Nähe ist. Und Tatsache ist, das die Posten meist auf stationäre Funkgeräte, sprich im Fahrzeug verbaut, zurückgreifen (müssen) und da kann, bei ungünstiger Topografie schon einiges an Zeit vergehen, bis einer vor Ort ist oder die Rettungskette anläuft.
    .........


    Auch Mandel hat mehrfach versucht, sich aus der misslichen Lage zu befreien und trotzdem hat es der Co geschafft das OK Schild zu zeigen
    .....


    Da muust du aber auch das Glück haben, das vor dir einer in den Graben gerutscht ist ;)
    Mal ehrlich...das ist ja nun an den Haaren herbei gezogen
    .....


    Auf einem engen Waldweg läuft auch kein Streckenposten mit ner gelben Flagge dem Teilnehmer entgegen...oder ist der etwa entbehrlich ;)


    Es bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone, bei einer unklaren Unfallsituation mal kurz zu lupfen oder zu bremsen, die Lage zu sondieren und im Idealfall einfach weiter zu fahren .


    btw.
    Zur "Nur gelbe Flaggenzeit" wäre mir nicht im Traum eingefallen, zur Rennleitung zu gehn und die eventl. verlorenen Zeit einzufordern. Auch heute würde ich einen Teufel tun, wegen nem kurzen Bremser gleich den Max zu machen.
    Die Nerven spar ich mir und trinke lieber mit der gesunden Besatzung Abends en Bier.

  • Die Diskussionen sind doch müßig. Kreim/ Christian haben gegen das geltende Reglement verstoßen und die Bestrafung ist angemessen, weder zu wenig noch überzogen. Das muss man einfach mal so akzeptieren. Mir wird in bei der ganzen Diskussion und Kritik etwas zu einseitig auf Kreim den Fahrer eingegangen der Beifahrer Christian ist eigentlich in der größeren Verantwortung. Der Fahrer ist auf der Prüfung voll konzentriert und versucht am schnellsten von A nach B zu kommen und hört ausschließlich auf die Ansagen des Co's. Christian ist für die Anweisungen im Auto zuständig und muss bei seiner Erfahrung klare Ansagen machen zumal er das Rallyesafe im Blick hat etc.. Wenn die Herrschaften die Geldstrafe selbst aus eigener Tasche zahlen (was sie eigentlich müssten, es sei denn Skoda macht ein Zusatzsponsoring) dann müsste der Co. eigentlich den Löwenanteil übernehmen.
    Übrigens eine offizielle Entschuldigung für die ganze Nummer habe ich auch noch nicht gelesen und das es ein Fehler war, ist wohl nicht zu leugnen. Aber an wahrer Größe und Sportsgeist scheint es beiden zu fehlen. Schade.


  • Übrigens eine offizielle Entschuldigung für die ganze Nummer habe ich auch noch nicht gelesen und das es ein Fehler war, ist wohl nicht zu leugnen. Aber an wahrer Größe und Sportsgeist scheint es beiden zu fehlen. Schade.


    Arroganz ?
    Dummheit ?
    Selbstüberschätzung ?
    fehlender Sportsgeist ?


    Mit einer öff.Stellungnahme und Entschuldigung hätte man schon lange auf sehr einfache und ehrliche Art ein paar Sympathiepunkte sammeln können.

    Wayne hat angerufen. Er sagte, es interessiere ihn nicht, was K. so von sich gibt.
    Und scheisze geschrieben sei der Text auch.

  • Also der Beifahrer hat eher noch weniger Zeit die Situation einzuschätzen ,da er durch lesen ,beobachten eines nicht inkraftgesetzten Trackingsystems ...nur Bruchteile einer Sekunde aus dem Auto schauen kann und dann sich wieder auf seine Arbeit konzentriert. Der Fahrer wird bei Mr.R ja als voll konzentriert eingestuft und hört nur auf die Anweisungen des COs und kann die Situation nicht einschätzen. Und wieso muss sich jemand offiziell bei Forumsteilnehmern entschuldigen? Wenn das Wörtchen "schweren" nicht im Reglement stehen würde wäre es eindeutig.

  • [MENTION=1039]Carbon[/MENTION] mit zu wenigen Streckenposten argumentieren macht mir Angst. Somit ist eine WP nicht ordentlich abgesichert und damit eine Genehmigung unwirksam. Die lustigen Sperrzonenschilder dürften bei einem Toten bei der Staatsanwaltschaft kaum rechtlich verbindlich sein. Vor allem wenn es im schlimmsten Fall mal Kinder erwischt die nicht mal Lesen können.

  • 1. Und wieso muss sich jemand offiziell bei Forumsteilnehmern entschuldigen?


    2. Wenn das Wörtchen "schweren" nicht im Reglement stehen würde wäre es eindeutig.


    Zu 1: Wer von den Sympathiepunkten bei den Rallyefans "unten durch" ist, wird ganz sicher in keinem Werksauto sitzen. Und wer sonst die Presse zur positiven Darstellung seiner Person nutzt, sollte auch nach einem derart herben Fehlverhalten schauen, dass er "rettet, was noch zu retten ist".


    Zu 2: Meinst du dein erneuten Post tatsächlich noch ernst? Seit Wochen versuchst du hier in jedem zweiten Posting den Leuten klarzumachen, dass es nicht als schwerer Unfall erkennbar war. Du hast bis jetzt das Reglement nicht verstanden. Das Reglement ist absolut nicht schwammig formuliert und lässt keinerlei Interpretationsspielraum an der Stelle. Man könnte meinen du stammst aus dem direkten Umfeld des entsprechenden Fahrers und versuchst hier trollartig und mit Befangenheit vom Fehlverhalten abzulenken.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

  • Zu 1: Wer von den Sympathiepunkten bei den Rallyefans "unten durch" ist, wird ganz sicher in keinem Werksauto sitzen. Und wer sonst die Presse zur positiven Darstellung seiner Person nutzt, sollte auch nach einem derart herben Fehlverhalten schauen, dass er "rettet, was noch zu retten ist".


    Zu 2: Meinst du dein erneuten Post tatsächlich noch ernst? Seit Wochen versuchst du hier in jedem zweiten Posting den Leuten klarzumachen, dass es nicht als schwerer Unfall erkennbar war. Du hast bis jetzt das Reglement nicht verstanden. Das Reglement ist absolut nicht schwammig formuliert und lässt keinerlei Interpretationsspielraum an der Stelle. Man könnte meinen du stammst aus dem direkten Umfeld des entsprechenden Fahrers und versuchst hier trollartig und mit Befangenheit vom Fehlverhalten abzulenken.


    1. Ob Sympatiepunkte oder nicht , müssen tut Kreim überhaupt nichts.


    2. Ich kenne weder Kreim noch Riedemann persönlich noch bin ich ein Fan von ihnen.
    Und mit dem Wörtchen "schweren" wird der Art. einfach schwammig .... da kann ich nun nichts daran ändern . Rein rechtlich sollten da vielleicht Rechtsanwälte eine Aussage treffen können , aber selbst die sind sich ja nicht immer einig.

  • Wie hier einige noch wissen werden, bin ich im letzten Beitrag zu diesem Thema, lauter gegen diese selbsternannten Sportkommissare hier im Forum geworden. Dieses mal habe ich mich - bis jetzt - raus gehalten. Das hat den einzigen Grund, dass ich nicht wusste, ob ich lachen oder weinen soll, über diese Beiträge dieser "Gott-sei-Dank-Nicht-Politiker".


    Mal im Ernst. Wäre ein Kreim angehalten, hätte das natürlich die Karriere von Riedemanns-Co nicht beendet, die Rettungskette hätte funktioniert und alles wäre Tutti? Nein, es hätte genau nichts gebracht, außer das zwei Personen mehr da gewesen wären.


    Leider sehen hier einige, wie Deutsche nun mal sind, nur das Negative und lassen Justiziar wieder aus dem Höschen rutschen. Ich stehe auf sachliche Diskussionen und höre mir sehr gerne andere Fakten an. Aber was hier wieder einmal mehr zum Vorschein kommt, ist mal wieder ein Glanzstück der sachlichsten Ergüsse.


    Akzeptiert einfach die Strafe. Ihr könnt an dieser sowieso nichts ändern (... und das ist auch gut so, dass das keiner von uns kann). Anstatt Kreim an den Pranger zu buchsieren, sollten wir uns mal lieber alle freuen, dass es Riedemann wieder relativ gut geht. Aber nein! Die Strafe ist ja das wichtigste!!!!111elf!


    Die Strafe gegen Kreim ist absolut legitim. Und Riedemann wünsche ich das Beste sowie dass er schnell wieder im Peugeot sitzt, um mit Kreim um die DRM kämpfen zu können. Auch wenn das erst 2018 der Fall sein wird.

  • Na, das Auto hat aber schon ganz schön mitgenommen ausgesehen. Und die Spuren waren zweifellos auch entsprechend. Was sind für dich "schwere Schäden"? Wenn das Dach fehlt oder der Motor neben dem Auto liegt? Ich bin da etwas strenger.


    Mir ging es ja darum, das du meintest "kein Problem, es wird sich gar nix ändern". Du sprichst das Problem ja selbst an, Du selbst bist strenger was ein "schwerer Schaden" ist. Ich fand die Schäden nicht so dramatisch, zumindest augenscheinlich, wie ein Auto was sich eben mal gerollt hat. Ausgehend von den Bildern und auch dem Video, wäre ich ehrlich gesagt nicht von solch schweren Verletzungen ausgegangen. Ich, bzw. wahrscheinlich jeder, habe schon Unfälle und zerstörte Autos gesehen die um ein Vielfaches schlimmer ausgesehen haben, aber völlig glimpflich ausgegangen sind.


  • Mal im Ernst. Wäre ein Kreim angehalten, hätte das natürlich die Karriere von Riedemanns-Co nicht beendet, die Rettungskette hätte funktioniert und alles wäre Tutti? Nein, es hätte genau nichts gebracht, außer das zwei Personen mehr da gewesen wären.


    Falsch...sie wären die ersten am Unfallfahrzeug gewesen. Und was die Vorteile sind, wenn ein Rallyefahrzeug samt Besatzung vor Ort ist habe ich in einem anderen Fred schon beschrieben.

  • Ich stehe auf sachliche Diskussionen und höre mir sehr gerne andere Fakten an. Aber was hier wieder einmal mehr zum Vorschein kommt, ist mal wieder ein Glanzstück der sachlichsten Ergüsse.


    Und wo genau ist nun der tatsächlich konstruktive und geistreiche Ansatz dieses / deines Beitrages zu finden?


    Es ist immer das gleiche im Rallyesport: es passiert etwas und dann ganz schnell so weiter machen wie man es bisher immer gemacht hat. Ist ja alles gut und ging ja noch halbwegs glimpflich aus oder wie?


    Über die Abläufe im Hintergrund darf ja oftmals aufgrund laufender Verfahren öffentlich nicht gesprochen werden. Wenn manch einer wüsste, welche Folgen und durchaus Resultate solche Vorfälle oft schon erzeugt haben, würde er so einen Mist nicht schreiben.


    Wir alle in diesem Sport, ob Fahrer, Beifahrer, Sportwarte, Veranstalter sind an Regeln gebunden und diese giklt es schon alleine zum Schutz der Beteiligten einzuhalten. Ohne wenn und ohne aber.


    Wie würden wir denn hier drüber sprechen, wenn die Feuerwehr am WP Start gesagt hätte, wir holen uns mal ne Bratwurst und sind in 20 Minuten wieder da? Wie würden wir hier drüber sprechen, wenn ein gesplitterter Wirbel ein Blutgefäß geöffnet hätte und jede Sekunde für die Besatzung gezählt hätte? Wie würden wir hier drüber sprechen, wenn der Starter gesagt hätte, komm wir machen bisschen Action für die Zuschauer und starten die Autos im 10 Sekunden Abstand?


    Es gibt Regeln. Punkt. Und da stellt sich keine Frage ob es wie und was in welcher Form verändert hätte.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

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