Warum wird jetzt hier über Streckenposten diskutiert? Alle Helfer die ich vor Ort getroffen und gesprochen habe waren durchweg freundlich, haben das bestmögliche gemacht und waren selbst begeistert bei der Sache. All denen die da waren ist zu danken und nicht drüber zu diskutieren. Es geht hier wenn um Orgaschwächen und daran haben die Posten weder Anteil noch Verantwortung. Und wenn man zu wenige Helfer für seinen eigenen Event findet, dann muss man vielleicht von anderer Seite an das Ganze rangehen.
DRM :: 3-Städte-Rallye 20./21. Oktober 2017
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Wer hat behauptet, dass die Posten was falsch gemacht hätten??
Es wurde lediglich angemerkt, dass es zu wenige waren, bzw. das zu überwachende Gebiet zu gross war..da kann ja kein aktiver Posten was dafür.
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Hallo und schönen guten Tag,
mal eine Frage, was befähigt dich denn zu der Aussage es waren zu wenige Posten vor Ort und ihre Posten Bereiche waren zu groß?
Bist du selbst LS oder ähnliches?Mal sollte nicht vergessen, wir reden hier von einer Rallye, nicht zu verwechseln mit Rundstreckenrennen oder Bergrennen.
VG Sven
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Also ich war auf vier WPs und habe folgendes erlebt:
- Haarbach Schotterstück: Der gesamte Bereich war von einem echt coolen und freundlichen Streckenposten abgedeckt. Als der Zeltner im Acker stand und die Zuschauer auf der Strecke rum wuselten (was in dem Fall ja auch gut ist) ist ein zweiter Kollege über die Wiese gestartet um zu unterstützen.
- Haarbach "Zuschauerpunkt": Der gesamte südliche Teil der WP war durch einen höchstens zwei Personen gesichert. Auch der Streckenposten war recht freundlich. Überall wo Feldwege auf die Strecke führten war das Band noch nicht zu.
- Salvator: Wo es den Maxi Koch raus gehauen hat waren zwei Streckenposten. Die konnten die Masse nicht annähernd zurückhalten.
Es stimmt, heute sind viele unvernünftige Leute unterwegs die Streckenposten anpöbeln, ignorieren und sonstiges machen. Aber es gibt meiner Meinung nach mehr Zuschauer die sich couragiert verhalten und mithelfen damit das alles reibungslos abläuft.
Zur Organisation:
Sogar hier im Forum wurde vorher der enge Zeitplan kritisiert. Ergebnis hat man ja am WE gesehen.
Die Geschichte mit den Parkplätzen wurde auch nur knapp auf der Homepage erklärt, auf der man ohnehin nix neues findet, da Strecken ja nicht gezeigt werden dürfen.Ich geb euch recht das weniger Streckenposten gibt als Nörgler. Aber selbst wenn an jeder Kurve drei Streckenposten stehen würden hätte die Rallye immer noch ordentliche Orga-Probleme gehabt.
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In Sachen Wettbewerb war es einfach nur toll, dass die deutsche Spitze geschlossen am Start war. HG junior gehört definitiv ins Starterfeld. Tolle Show. Marjan Griebel hat einen lupenreinen Job gemacht. Mit ein paar WP KM mehr im 208 wäre es spannend. Das größte Kompliment muss ich aber Sepp Wiegand machen. Er hat sich durch zahlreiche Hetzer und den starken Wettbewerb nicht aus der Ruhe bringen lassen und ist souverän und mit klarem Kopf das Ding durchgefahren. Drücke die Daumen, dass das für 2018 was wird. Dieses Starterfeld an der Spitze würde jedem DRM Lauf gut tun.
Stimmt. Unterschreib ich. Wenn es aber einen Beweis noch gebraucht hätte,
das der Peugeot eine "Gurke" ist, dann hat es Marijan nun eindrucksvoll bewiesen.
Mit seinen vielen WP-km ´17 war leider nicht mehr, trotz optisch sehr guter Fahrweise
(Bremspunkte, Lenkkorrekturen), möglich. Genauso stimmt das
mit Hermi, nur gehören beide nicht in die DRM sondern in die WRC/ERC.
Und Sepp sowieso, ohne richtigen Test nur 1:37 hinter Marijan,
ist, auch wegen den Bedingungen Samstag vormittag, für mich Hammer.
Krass geil, aber echt immer hart ist der Dominik. Alle zusammen sind in D.
echt Spitze. Sonst ist mir nix aufgefallen.
Auch weiß ich nun, die Leistugen von Christian umso mehr zu schätzen. -
Bei der Analyse der ersten 5 Fahrer darf nicht übersehen werden, dass Griebel und Gaßner auf WP 7, mit der vergebenen Zeit, deutlich im Nachteil waren gegenüber Dinkel und Kreim.
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Bei der Analyse der ersten 5 Fahrer darf nicht übersehen werden, dass Griebel und Gaßner auf WP 7, mit der vergebenen Zeit, deutlich im Nachteil waren gegenüber Dinkel und Kreim.
Das ist natürlich völlig korrekt zu erwähnen. Die Frage ist, ob Gassner und Griebel auf der 7 auch 10 Sekunden schneller als Kreim gewesen wären. Wäre dem so gewesen, dann wäre Gassner und Griebel im Gesamtergebnis auf Platz 2 und 3 und vor Kreim. Das hätte aber nichts daran geändert, dass Kreim die Meisterschaft gewonnen hätte. Es sei denn, der Druck hätte Kreim in einen Fehler gezwungen und er wäre nur 8ter geworden. Dann wäre jetzt Dinkel neuer deutscher Meister.
Aber das ist alles reines Glaskugelgeplänkel. Hätte, wäre, wenn ...
Bleibt einfach zu hoffen, dass alle Partner finden und es 2018 regelmäßig zu dem Aufeinandertreffen der Youngster wie bei der 3 Städte kommt. Würde der DRM verdammt gut tun und ganz sicher auch weitere internationale Starter anlocken.
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WP 7 St. Salvator
Zwischenzeiten laut rallysafe
Dinkel 8:27.0
H.Gassner 8:32.4
Kreim 8.34.1
Griebel 8.35.3 -
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Hallo und schönen guten Tag,
mal eine Frage, was befähigt dich denn zu der Aussage es waren zu wenige Posten vor Ort und ihre Posten Bereiche waren zu groß?
Bist du selbst LS oder ähnliches?Mal sollte nicht vergessen, wir reden hier von einer Rallye, nicht zu verwechseln mit Rundstreckenrennen oder Bergrennen.
VG Sven
Also ich bin kein LS aber wenn Teile der Strecke Blind durchgeführt werden ,dann ist für mich keine Ausreichende Sicherung der Strecke vorhanden. Dürfte Laut Ausnahmegenehmigung für genehmigte Rennen auf öffentlichen Straßen nicht passieren ,wenn ich mich nicht irre.
Müsste da noch mal in der Genehmigung von uns nachlesen als ich WP Leiter war.
Und ich habe festgestellt das "manche" Geschulten Sportwarte , LS, Funker ... weniger Ahnung von der Praxis haben als mancher der das schon paar Jahre macht.
Beim Reglement hat sich die letzten Jahre leider einiges zum Negativen verändert und wird leider auch konsequent so geschult. Theorie und Praxis klaffen da oft weit auseinander . Alleine schon die Gelbe Flaggen Regelung ,die faktisch nicht mehr eingesetzt werden sollen. Für mich immer noch ein Gefahrenpotenzial. Schikanenwahnsinn. Und jetzt Rallyesafe das installiert ist aber laut Ausschreibung bei manchen Punkten keine Sportrechtliche Auswirkung hat ...für was hat man es dann überhaupt??
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[MENTION=3565]tome[/MENTION]
Zum Geschehen ZP WP Haarbach vollste Zustimmung.Ich war nur auf St. Salvator 1 ,dann hab ich mir das nicht mehr angetan. Im Servicepark hab ich einige andere Geschichten erfahren die Falsch gelaufen sind .
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- Salvator: Wo es den Maxi Koch raus gehauen hat waren zwei Streckenposten. Die konnten die Masse nicht annähernd zurückhalten.
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Die müssten die Leute nicht zurückhalten ,Gelbe Flagge geschwenkt wie früher ,ohne Gerechte Zeiten . Dafür empfindlich Strafen bei Missachtung.
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Mal was anderes ...hat es denn irgend eine Aussage gegeben , ob Wiegand 2018 DM fährt und irgend wo habe ich gelesen das Wiegand mit Koch im nächsten Jahr in einem Team fährt ...was ist denn da dran ?
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Mal was anderes ...hat es denn irgend eine Aussage gegeben , ob Wiegand 2018 DM fährt und irgend wo habe ich gelesen das Wiegand mit Koch im nächsten Jahr in einem Team fährt ...was ist denn da dran ?
Im Rallye Hub hat er gesagt, sein Team und er planen und versuchen das Budget auf die Beine zu bekommen um zumindest die DRM fahren zu können. Das klang danach als würde er vielleicht auch mehr fahren, wenn das Budget es zulässt
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Zu dem mit Koch kann ich nichts sagen.
P.S.: Sorry für den Doppelpost, aber auf der mobilen Website lassen sich die Beiträge nach wie vor nicht editieren, sondern werden unverzüglich gelöscht.
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Das mit Wiegand und Koch steht hier im Beitrag zur 3 Städte ...also muss der Schreiber des Berichtes ja irgend wo diese Info her haben " das der neue Team Parter von Wiegand hinter ihm ins Ziel gekommen ist " !
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Diese Aussage/ Gerücht gab es bereits zur Rallye Grünhain.
Mir wurde dies auch nur über dritte erzählt, aber es soll wohl so sein, dass Koch und Wiegand nächstes Jahr im R5 sitzen sollen.
Und da Koch zur 3 Städte den gleichen Sponsoren Aufkleber am Heck wie Wiegand hatte, kann es durchaus so sein. -
War selber bei der ADAC-3-Städte-Rallye 2017 live vor Ort, darum möchte ich ein paar (vielleicht auch ein bißchen mehr) Worte darüber verlieren. Vieles davon ist subjektiv. Man möge mir das verzeihen, aber im Motorsport geht es halt einmal auch sehr viel um das Feeling.
Von den Störungen im Ablauf habe ich persönlich nicht viel mitbekommen. Es liegt wohl Einiges an den Rahmenbedingungen, die meiner Meinung nach nur durch konsequentes Lobbying für den Rallyesport und Arbeit an seiner Attraktivität beim breiten Publikum verbessert werden können.
Daß eine WP wegen angeblich starken Nebels oder anderen äußeren Schwierigkeiten abgebrochen wird, da scheiden sich oftmals die Geister, ob das nötig ist oder nicht. Auch in meiner Brust schlagen zwei Herzen. Als Zuseher ärgert es mich, wenn eine Prüfung abgesagt wird, für den verantwortlichen Funktionär ist es wichtig, daß die Sicherheit bestmöglich gewährleistet ist. Ehrlich gesagt: Ich bin sehr froh, daß ich solche Dinge nicht entscheiden muß.
Meiner Meinung nach müßte es mehr Auswahl für die Zuseher an geeigneten Streckenpunkten geben. Und die Rallye könnte insgesamt Einiges mehr an gewerteten Kilometern vertragen. Von mehr Schotter will ich gar nicht reden.
Jetzt aber zum Erfreulichen: Sportlich absolut ein Highlight, wohl sicher eine Folge des spürbaren Aufwindes, dem die DRM momentan unterliegt, und der sich hoffentlich weiter fortsetzt. Enge und spektakuläre Positionskämpfe, ein Starterfeld mit vielen unterschiedlichen Fahrzeugen - Rallyeherz, was willst Du mehr!!! :):):) Ich war des Samstages bei der Fellner-Arena, ein absolutes Verwöhnprogramm für jeden Rallye-Liebhaber, kann ich nur sagen. Alleine wie Matthias Kahle das alte Skoda-Coupé und bei trockeneren Verhältnissen auch Max Lampelmaier seinen Hundeknochen-Escort herumgeworfen hat - ein wahres Fest. Und dann natürlich die ganze R5- und Super 2000-Phalanx, etliche Edelstatisten mit ihren BMW's und Ladas - ein Traum. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle Stefan Bretzner mit dem Peugeot 306 (für mich vom Show-Wert der beste Frontantrieb-Fahrer) sowie das Duo Herrmann mit dem Diesel-Compact-BMW. Echt erste Sahne, was die - neben vielen Anderen - für's Auge geboten haben.
Fazit: Die ADAC-3-Städte-Rallye 2017 war eine Reise wert!
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6. Platz trotz Ausritt und Teileverlust auf Salvator für Koch? Wer hat denn die Zeiten gewürfelt?
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Wir waren direkt vor Ort auf Salvator. Es dauerte mindestens 5 Minuten, bis Koch wieder auf der Straße war. Habe auch ein Video dieser Aktion. Wie die trotzdem gute Zeit zustande kam, kann ich mir auch nicht erklären...
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