DRM :: 3-Städte-Rallye 20./21. Oktober 2017

Ja mei, mir hamm halt die Zeitnahme gscheit geschmiert.....

Aber im Ernst, NEIN natürlich nicht (bevor hier wieder was aufkommt)
Mandel hat fast gleichzeitig zum Abflug von Max sein Auto an anderer Stelle auf St. Salvator grob weggeworfen - deshalb wurde abgebrochen und es gab errechnete Zeiten.......direkt danach Regrouping & Service......neuen Scheinwerfer und Front rangebaut und weitergefahren.

Da haben wir einfach auch mal Glück gehabt.........

Alles klar Wollte nichts unterstellen, es kam mir halt nur etwas merkwürdig vor.

Danke für die Erklärung.

Die Salvator wurde nach der Verzögerung abgebrochen. Nur Kreim und Dinkel haben eine reale Zeit bekommen.
Kochs "Ausflug ins grüne" wurde quasi nicht gezeitet. Er hat eine 13:28,0 zugewiesen bekommen aufgrund des Unfalls von Rene Mandel. (siehe auch auf der Homepage:Entscheidung Nr. 5 )

Sepp Wiegand hat alles richtig gemacht. Er hat das BMA Auto ganz gelassen.und keine Fehler gemacht. Falls für nächstes Jahr was geht, kann er so jederzeit bei Bernhard Münster Anfragen. Der Skoda wird ja garantiert bei der Condroz Rallye am Start sein, mit nem starken Belgier denk ich.
Und Marijan Griebel hat hoffentlich gezeigt, Davis der Romo Peugeot bei weitem nicht auf dem Stand von Kevin Abbringst Fahrzeug ist.

Ich wünsche Peugeot und auch Roland Leschhorn, für die neue Saison ein Finanzielles Paket, welches ermöglicht ein neues Wettkampfgerät einzusetzen. Und egal wie sehr man bei ROMO es dementiert, das Fahrzeug taugt nicht mehr zum Meister-Kampf. Es ist mehr als ein technisches Update nötig. Der alte Peugeot muss ständig über 100% gebürstet werden für eine Top-Zeit. Am Ende ging das Material in die Knie und die Fahrer kaputt daran. Denn Nasenbohrer ist weder Christian,Emil noch Marjan.
Beim Philipp wäre es wohl nicht aufgefallen, aber er kam mit dem Gang-Wechsel nicht ins reine. Fahrerdefizit. Das lag nicht am Peugeot. Viele andere schon.
Es ist ein tolles Programm und ein sympathische Truppe. Bitte Marketing bewilligt den Menschen die fehlenden Euronen für einen Fairen Wettkampf 2018.
Freue mich auf ein Wiedersehn.

Zitat von Herakles

Ich wünsche Peugeot und auch Roland Leschhorn, für die neue Saison ein Finanzielles Paket, welches ermöglicht ein neues Wettkampfgerät einzusetzen. Und egal wie sehr man bei ROMO es dementiert, das Fahrzeug taugt nicht mehr zum Meister-Kampf. Es ist mehr als ein technisches Update nötig. Der alte Peugeot muss ständig über 100% gebürstet werden für eine Top-Zeit. Am Ende ging das Material in die Knie und die Fahrer kaputt daran. Denn Nasenbohrer ist weder Christian,Emil noch Marjan.
Beim Philipp wäre es wohl nicht aufgefallen, aber er kam mit dem Gang-Wechsel nicht ins reine. Fahrerdefizit. Das lag nicht am Peugeot. Viele andere schon.
Es ist ein tolles Programm und ein sympathische Truppe. Bitte Marketing bewilligt den Menschen die fehlenden Euronen für einen Fairen Wettkampf 2018.
Freue mich auf ein Wiedersehn.

Die 208 Möhre updaten, oder falls Budget vorhanden auf den PSA Bruder C3 R5 umsatteln und Nico den 208 fahren lassen.

Werter "Herakles";
Im Grossen und Ganzen geb ich Ihnen Recht, bei der Beurteilung des Peugeot 208 T16.
Aber auch Phillip Knof ist an dem technischen Rückstand gescheitert. Ob die Gangwechsel so anders sind, wie beim S 2000, stelle ich mal in Zweifel.
Mit dem hat er prima aufgegeigt und tolle Resultate erzielt!
Der Peugeot ist zwar , genau wie der DS3 R5, ein tolles Auto, hat aber sichtbare Nachteile gegenüber der Konkurrenz von Ford und Hyundai. Vom Klassenprimus Skoda braucht man gar nicht zu reden. Deswegen wäre es wirklich toll, wenn Romo nächstes Jahr ein aktuelles oder upgedatetes Produkt aus dem Hause PSA einsetzen dürfte.
Kleine Spitze am Rande: Der Holzer R5 steht auch parat,- da sollte sich drum bemüht werden..

Schade das der DMSB einen NR5 nie genehmigen wird...sonst könnte Holzer den wenigstens national einsetzen...vor Ort sind sie ja eh

Dabei hat man es im Norden und auf der Insel mit dem Mirage NR5 vorgemacht...

Das ist der Art. 39 aus dem RR. Laut Rallyeleiter wurde dieser Artikel bei der Festsetzung der Zeiten auf WP 7 angewendet.

39. UNTERBRECHUNG/ABBRUCH EINER WERTUNGSPRÜFUNG
Falls eine Wertungsprüfung aus irgendeinem Grund unterbrochen
oder endgültig abgebrochen werden muss,
wird jedem betroffenen Team durch den Rallyeleiter eine
Zeit zugeordnet, die er als die fairste Zeit ansehen wird.
Jedoch darf kein Team, das ganz oder teilweise für den
Abbruch der Wertungsprüfung verantwortlich ist, Vorteile
aus dieser Maßnahme ziehen.
Jedem Team, dem nachweislich die gelbe Flagge gezeigt
wird und seine Geschwindigkeit entsprechend anpasst,
erhält ebenfalls eine faire Zeit gemäß diesem Artikel.

Wenn man sich aber die Zeiten im Endergebnis mal etwas genauer betrachtet und dann Kenntnis von einem "Zwischenfall" der Startnummer 14 auf eben dieser WP hat, erscheint dem ein oder anderem - vielleicht auch Konkurrent ... - die zugewiesene Zeit möglicherweise gar nicht mehr so fair.

Warum? Es geht doch darum, dass Teams, die für den Abbruch bzw. die Unterbrechung verantwortlich sind, keinen Vorteil daraus ziehen. Wer abgesehen davon Probleme auf der gleichen Prüfung hat, egal ob die technischer oder fahrerischer Natur sind, hat einfach Glück gehabt.

Es ist schon klar, dass der Abbruch nicht durch die Startnummer 14 verursacht wurde. Aber ist es denn FAIR den im Endergebnis Nächstplatzierten gegenüber??? Die hatten keine nachweisliche Exkursion in die Botanik! Wieso wurde dem Team - trotz Parkversuche - eine Zeit zugeteilt, die schneller als die auf der WP 10 gefahrene ist???