Rallye du Var: Loeb tritt im verbesserten Peugeot 306 an

  • Sébastien Loeb gestern Abend bei Facebook: Ich konnte das Potenzial des Autos heute nicht ausfahren, Morgen lassen wir die Zeiten etwas fallen. ;D

  • .....und heute gegen 10 Uhr ist der Peugeot 306 (Frontantrieb) bei der Rallye du Var 2017 in Führung gegangen.


    Und es wird spannend, da erst Halbzeit ist . Zeiten siehe EWRC . Gerade ist Servicepause....


    Viel Spaß beim Kampf Loeb gegen den Rest ...
    ...und Delecour mit seinem Aston gegen die Tücken der engen Strecke.



    https://www.youtube.com/watch?v=8H805rTSRos



    Mit Saugerstarken Grüßen


    FBE

  • [quote='World Rally Kombi','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=442870#post442870']Das sieht aber heftig aus!
    Ist den Zuschauern etwas passiert?



    https://france3-regions.france…sortie-route-1372747.html



    Die Dame hat ein " poignet cassé " -- also ein Handgelenk gebrochen....


    Und Loeb hat ca. 20 km vor Ende der Rallye du Var " une panne de moteur " ---- Motorschaden. Bis dahin lag er 4,9 zurück auf P2


    Aber dafür fährt Delecour immer noch mit seinem Aston-Monster. Er liegt auf P2 hinter Dumas (Porsche) und sogar auf P16 im Gesamt !


    Es läuft gleich die letzte WP....


    Viel Spaß


    FBE

  • Aber dafür fährt Delecour immer noch mit seinem Aston-Monster. Er liegt auf P2 hinter Dumas (Porsche) und sogar auf P16 im Gesamt !


    Respekt! :)


    Er ist doch nicht so schlecht, der "Anti-Einheitsbrei". Und Francois Delecour offensichtlich auch an seinen alten Tagen noch blendend in Form.


    So macht Rallye gleich wieder viel mehr Spaß.

  • Das sieht aber heftig aus!
    Ist den Zuschauern etwas passiert?


    https://www.youtube.com/watch?v=CVfV7TAU3K8


    Das sieht aber sehr halbherzig nach Sperrzone aus...
    Und einigen Zuschauern ist ja wohl etwas passiert!:eek:
    Wie so oft, "die Geister, die ich rief", ein Top Starter Feld, aber
    kein Platz für die Leute! Ein Beispiel für Unvernunft auf beiden
    Seiten, ja, auch der Organisation!
    Gestern bei der Cretes in Belgien standen einige Fans ähnlich,
    wieder ohne Marshals, nur, immer geht es eben nicht gut!

  • Respekt! :)


    Er ist doch nicht so schlecht, der "Anti-Einheitsbrei". Und Francois Delecour offensichtlich auch an seinen alten Tagen noch blendend in Form.


    So macht Rallye gleich wieder viel mehr Spaß.



    Hallo nach Österreich,



    frühe Startnummern sind auf Dauer tatsächlich oft zum Einschlafen.


    Aber weiter hinten da geht richtig die Post ab.


    Was es dazu in Deutschland braucht, das sind viele , viele Neueinsteiger in egal was für'n Auto.


    Und den Respekt der Zuschauer.


    Diesen Respekt haben die Zuschauer z.B. in Frankreich. Man betrachte die Stimmung hinten im Feld :


    Es grüßt


    Frank


    https://www.youtube.com/watch?v=Lgx8j63_4To

  • frühe Startnummern sind auf Dauer tatsächlich oft zum Einschlafen.


    Aber weiter hinten da geht richtig die Post ab.


    Kommt darauf an, wer hinterm Lenkrad sitzt...


    Mit dem "richtigen" Fahrer ist sogar ein so brustschwaches Ding wie der Trabant eine Augenweide. Selber erlebt! ;)


    Meinen Respekt haben in erster Linie diejenigen Fahrer, die ihre Möglichkeiten fahrerisch maximal ausschöpfen. Das ist dann meist auch sehr schön anzusehen. Egal in welcher Klasse.


    Was es meiner Meinung nach braucht, und zwar überall, wo Rallyes betrieben werden: Eine Klassenunterteilung, wo jeweils möglichst gleichwertige Rallyewagen zusammengefaßt sind, um von ganz Unten weg schon für maximale Konkurrenz zu sorgen. Und möglichst spektakuläre, fordernde Strecken. In zweiter Linie braucht es eine spürbare Unterstützung vor Allem für die jeweils Talentiertesten, damit vor allem diese aufsteigen können. Und damit für einen attraktiven Wettbewerb quer durch das ganze Feld gesorgt ist.


    Zum Thema Loeb und Peugeot 306: Es freut mich, daß dieses wunderbar anzusehende und anzuhörende Auto in den Händen eines so begnadeten Rallye-Kings wie Sebastien Loeb ausgefahren wurde, auch wenn die Sache kurz vor Schluß mit einem Motordefekt geendet hat. Gut gebrüllt, Löwe - kann ich da nur sagen. Dieser Karren war schon vor 20 Jahren in den Händen von Sepp Haider in Österreich ein Hochgenuß. :)


    Und zum Thema Zuschauersicherheit kann ich nur sagen: Während es die Einen übertreiben und beinahe schon zu vorsichtig sind (obwohl man beim Thema Sicherheit eigentlich nie vorsichtig genug sein kann), agieren die Anderen nahezu völlig planlos. Gibt es in Frankreich & Co keine Behörden, die da eingreifen?

  • In Frankreich hängt die Zuschauersicherheit meiner Meinung nach auch von der Region, in der die Rallyes ausgetragen werde ab. Im Süden scheint es etwas lockerer gehandhabt zu werden, wohingegen im Rest Frankreichs ähnlich wie in Deutschland, wenn nicht sogar strenger vorgegangen wird.

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