Rallye Vogelsberg 2018 abgesagt

  • Leider muss man hier ausgerechnet J.S. ausnahmslos Recht geben.
    Die Formel heißt: Keine Veränderung= keine Verbesserung= weniger Partner= weniger Budget= AUS!
    Es gibt einige negative Beispiele bei den letzten Vogelsberg VA's dafür.
    Der Serviceplatz, der Verbleib in Schlitz und und und..... (Ausgenommen die Qualität der Prüfungen, die freiwilligen Helfer und die Fans).


    Der Verbleib in Schlitz ist ein negativ Beispiel?
    Rallye Vogelsberg gehört nach Schlitz!
    Es fehlt eben eine geeignete Stadthalle mit viel Platz außen rum wie zum Beispiel die Esperantohalle in Fulda.
    Aber von mir aus können die auch in Pfordt(Stadtteil von Schlitz) die Feierscheune nehmen und wieder ne Nationale Doppelveranstaltung organisieren,bevor es komplett aus.

  • Da hat Jürgen S. absolut Recht!
    Es ist schade um die Rallye, aber es ist ein Triumph das diese Rallye nicht mehr unter "Leitung" dieses Pinoccio Vereins ausgetragen wird. Na, wer Da wohl noch seine Finger im Spiel hatte, das die Rallye nicht stattfinden kann - ich hatte ähnliches prophezeit;-) Hoffentlich kann Schotten und die SFG hier wieder die Oberhand gewinnen, nachdem was denen von dem Verein aus der Stadt mit ortsansässiger Schnapsbrennerei zugemutet wurde. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das wir bei der letzten Veranstaltung so mies behandelt wurden. Dann wurden zusätzlich, die Hampelmänner vom "Lyoner Stern" in Frankfurt, wie Marionetten benutzt, um uns mit Lügen von der Veranstaltung auszuschließen (gerne erzählen wir öffentlich diese Geschichte) - natürlich geschah dies erst nach der technischen, das Startgeld nimmt man als Verein ja gerne mit und zahlt es nicht zurück. Neben Jürgen S. wurden also auch wir wie Dreck behandelt - eine Schande! Ich habe vor Freude auf diese Meldung erst mal einen Asti Spumante aufgemacht und zart-bittere Weinbrandbohnen gekauft. Vielleicht lade ich morgen den verlogenen schwälmer Hufschmied, der die Falschaussage getätigt hat, zu einem guten Stück groben Schwartenmagen ein. Aber das dumme arrogante Bauernpaar vom durchlauchten Verein nicht.
    Im Anschluss fanden wir es dann nur noch "GOLDig", das der Verein uns viele "STEINe" in den Weg gelegt hatte. Hochmut kommt vor dem Fall ist mehr als zutreffend, danke für diese Wahre Weisheit!


    Liebe Grüße, Marcus Ortmann
    Trotzdem ist der Verlust der Rallye Vogelsberg sehr Schade, vielleicht können die o.a guten Vereine diese Chance nutzen!

    5 Mal editiert, zuletzt von Orti2000 ()

  • Der Verbleib in Schlitz ist ein negativ Beispiel?
    Rallye Vogelsberg gehört nach Schlitz!
    Es fehlt eben eine geeignete Stadthalle mit viel Platz außen rum wie zum Beispiel die Esperantohalle in Fulda.
    Aber von mir aus können die auch in Pfordt(Stadtteil von Schlitz) die Feierscheune nehmen und wieder ne Nationale Doppelveranstaltung organisieren,bevor es komplett aus.



    Hallo,
    da bin ich nicht deiner Meinung. Die Rallye Vogelsberg gehört zurück nach Alsfeld! Alsfeld hat genug Platz und alle Möglichkeiten für dieses Prädikat, wie sich das schon früher gezeigt hat. Aus dem Landkreis "VB" raus nach "FD" zu gehen, ist absoluter Blödsinn. Hermann Gassner jr. hat mit der Aussage über die tollen Prüfungen, genau ins Schwarze getroffen. Hier wäre ein Zusammenfinden vom Schottener Verein, der SFG und wenn die Schlitzer sich benehmen, auch der Verein von Nöten - um der Rallye Vogelsberg das verdiente Etwas zu verleihen. Ist doch klar, ein Provinzverein wie Schlitz ist doch auf Dauer nicht in der Lage für solch hochwertige Veranstaltungen. Im Endeffekt sieht man ja was dabei rauskommt, das Ganze so runtergewirtschaftet, das die Veranstaltung nicht stattfinden kann! Echt schade.


    Liebe Grüße Marcus

  • Ich sehe das ähnlich wie Marcus. Der Servicepark in Alsfeld ist die beste Lösung in der Region für eine große Motorsportveranstaltung. Der SP in Schlitz war immer unübersichtlich und zu klein. Zentral liegt Alsfeld auch und man könnte alte Prüfungen wie zB. Ottrau/Hof Huhnstadt wieder auferstehen lassen.


    Fulda finde ich auch absolut unpassend. Die Anfahrten zu den bekannten Prüfungen wären zulange, Verkehr in der City, Kosten Esperantohalle usw ...


    Sehr schade um die tolle Veranstaltung, ich hoffe das es hier in 2019 einen Neustart gibt egal mit welchem Verein...

  • Alsfeld fand ich eine super Lösung! Das wäre für einen Neuanfang 2019 optimal. Dann wieder eine Zuschauerprüfung bei Jürgen Stehr und der heutige Ärger ist vergessen. Bitte macht das möglich!

  • Diese Behauptung habe ich im Laufe der letzten Jahre in verschiedensten Zusammenhängen von verschiedensten Leuten immer wieder gehört, beispielsweise als Totschlagargument für die sinkenden Starterzahlen durch KFP ("nicht schlimm wenn ein paar Veranstaltungen sterben, gibt in D eh zu viele", frei zitiert)
    Könnte mir irgendjemand dies mal begründen? Wer legt fest, was zu viele Rallyes sind? Das bestimmt sich doch prinzipiell über Angebot und Nachfrage automatisch, oder nicht?
    In Frankreich beispielsweise gab es laut ewrc dieses Jahr 305 Rallyes (https://www.ewrc-results.com/calendar/?s=2017&nat=6), doppelte Einträge durch moderne und historische Rallye bei einer Veranstaltung herausgerechnet. Somit hat das Land etwa viermal so viele Rallyes pro Einwohner wie Deutschland. Ja, die haben auch die passenden Starterzahlen, aber das mag vielleicht auch an der Politik der jeweiligen Motorsportbehörden liegen...


    Hallo zusammen,
    Hallo Wolfgang,


    schade, dass es 2018 keine Hessen-Rallye Vogelsberg geben wird. Für mich, war es eine der besten Rallyes im DRM-Kalender.
    Der Servicepark war vielleicht ein bisschen improvisiert, aber locker ausreichend und jeder hatte seinen Platz. Leider sind wir wohl heute von Serviceplätzen wie bei der 3-Städte-Rallye sehr verwöhnt, aber auch in Schlitz ist jeder untergekommen und gut war´s.
    Was früher einmal anstelle eines Serviceparks abging und wie sehr auch das seinen Reiz hatte, will ich hier erst gar nicht aufwärmen.


    Die Absage der Vogelsberg ist für den ohnehin kriselenden Rallyesport in Hessen ein weiterer Schlag ins Kontor, aus meiner Sicht. Nordhessenrallye/Kurhessenrallye, Melsungen und Braach fanden 2017 nicht statt, hoffentlich 2018 wieder. Andere hessische Veranstaltungen sind schon länger nicht mehr da oder kämpfen mit extrem niedrigen Startzahlen, jetzt fällt auch 2018 noch die Vogelsberg aus, das wird die Situation nicht unbedingt verbessern.


    Unsere Grabfeldrallye z. B. hat ein starkes Rallye-Hessen in den 1990er und nach der Jahrtausendwende stark beflügelt. Die Osthessenmeisterschaft, um nur mal ein Beispiel zu nennen, war eine der Top-Meisterschaften in Deutschland, mit vielen Toppiloten mit gutem Material. 2017 gibt es sie nicht mehr, aus verständlichen Gründen.


    Hessen ist damit wahrhaftig kein Einzelfall, aber exemplarisch. Nur der wahnsinnig schnelle Verfall binnen rund 10 Jahren ist sehr dramatisch für mich.


    Auch wenn die Vogelsbergrallye nicht von all diesen Problemen betroffen ist und diese auch nicht alle zur Absage führten, "der personelle Engpass" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Folge daraus, in meinen Augen.


    Man kann das Team um Friedrich Goldstein nur dazu ermutigen nicht aufzugeben und in 2019 dort weiterzumachen, wo sie 2017 aufhörten.



    Deiner Aussage muss ich vollkommen zustimmen, Wolfgang. Ich muss auch jedes Mal den Kopf schütteln und kann inzwischen nicht mal mehr darüber lachen, wenn ich diese völlig unqualifizierte und für mich auch unwahre Aussage höre: "Wir haben eh zu viele Rallyes in Deutschland, es müssen einfach weniger werden."
    Ich greife dieses Thema kurz auf, weil es auf die Problematik Hessens wohl perfekt passt - und nicht nur dort.
    Wie viele sollen es den höchstens sein? Eine in der Woche? Zwei im Monat? Nur noch 10 im Jahr?


    Dein Beispiel Frankreichs passt perfekt und zeigt deutlich, dass wir NICHT zu viele Rallyes haben, sondern es inzwischen eher zu wenige sind und es leider immer weniger werden - auch und als eine der Folge dessen immer weniger Fahrer und Helfer/Funktionäre zur Verfügung stehen.
    Jeder Markt regelt sich am besten von alleine, indem man ihn von außen in Ruhe lässt. Gute Veranstaltungen wachsen oder bleiben auf hohem Niveau, schlechtere werden kleiner oder verschwinden, so wie auf jedem anderen Markt auch. Doch in erster Linie bestimmt die Nachfrage das Angebot auf diesem Markt. Und genau diese Nachfrage wurde künstlich und wohlwissend kastriert über Jahre. Man tat dies durch die Art und Weise der Einführung des KFP und der Abschaffung der Gruppe H sowie einiger andere Entscheidungen. Viele Aktive und Veranstalter müss nun mit dieser Situation unverschuldet kämpfen oder deshalb kapitulieren. Es wird immer schwieriger zu überleben. Damit sinkt natürlich unausweichlich auch das Angebot.


    Das Problem: Weniger Rallyes => weniger Zuschauer, weniger aktive Fahrer, weniger Leute, die sich als Funktionäre und Helfer einsetzen, weniger Präsens in der Öffentlichkeit und öffentlichen Wahrnehmung, weniger Akzeptanz in der Bevölkerung und damit in der Politik und Gesellschaft.
    Die Folge: Noch weniger Rallyes, weil nicht es nicht mehr genug aktive Fahrer und Helfer gibt oder es zunehmend zu Genehmigungsproblemen kommt bei den Veranstaltern, aufgrund fehlender Akzeptanz und mangelnden Rückhalts in Bevölkerung und Politik.
    Der Teufelskreis beginnt und dort sind wir inzwischen angelangt.


    Unglückliche oder falsche Entscheidungen und das Verhalten des Verbandes haben die Situation massiv verschlimmert, teilweise erst provoziert. So kann es nicht weitergehen, ein Umdenken muss schnellstmöglich her.


    Keiner wird sagen: "Oh, wir haben jetzt schon 25 Fußballvereine im Umkreis von 20 km. Das sind zu viele. Das müssen unbedingt weniger werden". Jeder Verband ist doch froh, um jeden, der treu als Mitglied, Aktiver oder Funktionär seine Beiträge und Verbandsabgaben bezahlt und sich in dem jeweiligen Sport engagiert, womit er/sie den Sport und damit auch den Verband selbst in der Öffentlichkeit präsentiert und vertritt. Jede Veranstaltung ist doch auch Werbung für den Sport, Mitgliederwerbung für den Nachwuchs und für die Aus- und Weiterbildung von Funktionären (Stichwort: Anwärtereinsätze) gleichermaßen von wichtiger Bedeutung.
    Manchmal gewinnt man den Eindruck, beim DMSB ist das etwas anders und dass vielen die o. g. Aussage zu der Zahl der Rallyes in den Mund gelegt wird, von wem auch immer, diese ursprünglich kam. Denn wer glaubt, dass langfristig weniger Veranstaltungen mehr Teilnehmer für die übriggebliebenen Veranstaltungen bedeutet, ist auf dem Holzweg. Denn weniger ist hier nicht mehr, außer mehr und neuen Problemen.



    Viele Grüße


    Patrick Mohr

  • Jammern auf hohem Niveau
    Wg. personellem Engpass. Warum hat man sich mit angrenzenden Clubs im Vogelsberg verworfen?? AC Lauterbach, MSC rund um Schotten, Team rallyesprint eu. Hier war genug Potential vorhanden um es nicht zu personellen Engpässen kommen zu lassen !
    Serviceplatz : In und um die Hessenhalle Alsfeld ist so viel Platz, der für einen WM Lauf reicht. Wenn man aber einen VIP Bereich für 200 Leute dort einrichtet ( wie geschehen ) mit weisen Tischdecken, 4 verschieden Weingläsern pro Platz, und der Caterer auf hohen Kosten sitzenbleibt, da dieser Bereich überhaupt nicht genutzt wurde ??
    Sponsoren : Wenn man uns, eine Rechnung für eine Seite Programmheft in Rechnung stellen wollte, obwohl wir für einige tausend Euro Wege vorher gebaut und Wegeschäden danach ohne jegliche Kosten beseitigt haben
    Wenn man einheimische Fahrer vergrämt ( obwohl manche dafür mit gesorgt haben, dass sportlich gesehen dies eine Super Veranstaltung wurde ) Der letzte einheimische Fahrer unter Mithilfe des DMSB zu einer Geldstrafe von 1500 € verdonnerte , obwohl es sich herausstellte, dass die Beschuldigung ( unerlaubtes Training ) auf merkwürdige Weise zustande kam
    Wenn man die Slowly Truppe wie den letzte Dreck behandelte, obwohl diese auch ihr Startgeld bezahlt haben, aber irgendwann da nicht mehr fahren wollten
    Wenn man mir anhängen wollte, ich wäre auf einen Security Mann losgefahren, dieser sich nur durch einen Sprung auf die Seite retten konnte. ( nur dem besagten Mann war darüber nichts bekannt )
    Da muss man sich doch einmal Gedanken machen, warum das alles so gekommen ist ! Um eine sportlich hochwertigen Veranstaltung wie ein DRM Lauf durchzuführen, gehören auch Leute dazu, die etwas davon verstehen !! Da ist ein Friedrich Goldstein und Volker Schmidt zu wenig!!

  • Klar ist die Hessenhalle Alsfeld vom Platzangebot außen und innen ideal als Rallyezentrum,aber mir fehlt da der Flair,man bekommt direkt an der A5 ,zwischen Mc Donalds und Burgerking im Gewerbegebiet keine Vogelsberg Atmosphäre ab.
    Ich war auch etwas entäuscht was man da in der Hessenhalle aus dem Platzangebot gemacht hat,hatte mir da mehr erwartet als eine Neuwagenausstellung einiger Sponsoren.Ich brauch da ein Fachwerkstädtchen mit Burg ,auch wenns mal etwas enger in den Gassen zu geht.
    Was da zwischen den einzelnen Vereinen da in der Vergangenheit so abging kann ich als Außenstehender nicht sagen,klar kennt man einige Aktive und bekommt auch hin und wieder mal ein paar Brocken mit.
    Ich würde das auch Super finden,wenn der Ac Schlitz,SFG Vogelsberg,AC Lauterbach,Msc Schotten und der Rallyesprint.eu eine gemeinsame Rallye Vogelsberg auf die Beine stellen würden,evtl.auf neutralen Boden, zB Wartenberg Oval ,oder auf dem Hoherodskopf.
    Aber das ist wohl Wunschdenken.

  • Leider muss man hier ausgerechnet J.S. ausnahmslos Recht geben.
    Die Formel heißt: Keine Veränderung= keine Verbesserung= weniger Partner= weniger Budget= AUS!
    Es gibt einige negative Beispiele bei den letzten Vogelsberg VA's dafür.
    Der Serviceplatz, der Verbleib in Schlitz und und und..... (Ausgenommen die Qualität der Prüfungen, die freiwilligen Helfer und die Fans).


    selten in diesen 2 Kommentaren so viel Schrott gelesen.
    Wenn man keine Ahnung hatt einfach mal.......


    Sorry wenn man die Hitergründe nicht kennt. Dann sollte man sich seine Kommentare etwas überlegen.

  • Einige der hier geäußerten Statements sind unter dem Gesichtspunkt von Wahrheit und Dichtung kaum noch zu übertreffen. Abgesehen von dem schmückenden Beiwerk unpassender Zitate von „J.S.“ - inklusive seinem Tonverstärker- „Orti 2000“ zeigen die, vor Kleingeistigkeit strotzenden Kommentare wiederholt, aus welcher Ecke der Wind weht. Wieder einmal mehr wird ohne Kenntnis von Fakten leichtfertig kolportiert ( verbreiten von Gerüchten, unbelegten Nachrichten) und es wird wider besserem Wissen mit persönlichen Diffamierungen und Beleidigungen anerkannter, erfolgreicher Motorsportler vom eigenen Unvermögen abgelenkt. Dabei sollte man zur Kenntnis nehmen, dass z. Bsp. jahrelang die profihafte Manpower des „Pinocchio-Vereins“ (laut Orti 2000) als operative „Geburtshilfe“ zum Erfolg des Rallye-Sprint beigetragen hat. Um alle Ausführungen der genannten „Foristis“ richtig zu stellen, reicht dieses Medium nicht aus. Spekulationen, Schadenfreude und Diffamierungen ersetzen aber immer noch keine Fakten. Soweit sollte es auch in Folge mit dem nichts bringenden Getöse dann gut sein. Um aber wenigsten auf dem Gebiet der Poesie intellektuell auf Augenhöhe mit den zwei Vogelsbergern zu sein, möchte ich hiermit den Beitrag zum Thema mit einem Zitat von Konrad Adenauer schließen:
    Wir leben zwar alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

  • Jetzt gebt ihr es euch aber richtig!
    Aber nochmal kurz sachlich.
    Die Rallye Vogelsberg hat sich trotz jahrelangen Hinweisen und konstruktiver Kritik nicht weiter entwickelt und das ohne Not.
    Der Serviceplatz war das Allerletzte und dieser Rallye nicht würdig! Das Ambiente im Bierzelt war halt Bierzelt!
    Richtig und fortschrittlich wäre gewesen das Rallyezentrum nach Alsfeld oder Fulda zu verlegen und damit entsprechendes Niveau zu erreichen.
    Bei dem wie man dieses hätte gut umsetzen können dann auch mal Leute fragen die sich damit auskennen!
    Am Ende ist die Rallye an der Arroganz und Selbstherrlichkeit der handelnden Personen gescheitert.
    So einfach ist das.


    Schade für die ehrlichen und guten Fans in der Region und darüber hinaus sowie für die vielen ehrenamtlichen Helfer die die Veranstaltung
    aus Leidenschaft unterstützt haben. Für die Aktiven eine bittere Pille auf so selektive Prüfungen zu verzichten.

  • Verdammt noch mal, das ist ja wie bei den aussichtslosen
    Koalitionsverhandlungen hier...


    Die Hessen Rallye ist eine meiner Lieblingsrallyes, vielleicht weil es vor
    Jahrzehnten meine erste große war. Mit WP km auf Schwarzenborn,
    da kommt heute eine ganze DRM Rallye nicht dran. Später bin ich
    auch nach den Krisen durch Unfälle und Genehmigungsschwierigkeiten
    aus dem Ruhrgebiet zum gucken dahin gefahren.
    Auch im April habe ich einige Sachen gesehen und gehört, denn ich
    habe mir noch bis Abends Meinungen angehört. Mir ist klar, das man
    nicht alles weitersagen kann!
    Aber, Heinz Becker, (vielleicht bin ich sogar näher bei dir als du jetzt
    vermutest) wenn du dich hier anmeldest, nur um mit gleicher Münze
    zurückzuzahlen, ist das für unwissende Außenstehende Fans auch
    nicht sehr hilfreich! Sage einfach was los war, hier werden von
    interessierten auch längere Beiträge gelesen...
    Steht zusammen, in Zeiten wo die Gegner wieder vermehrt angreifen,
    siehe Estering!
    Zeigt der Politik, das ihr es besser könnt, wenn es um unser Hobby geht!!!

  • Sontra, Frielendorf, Schottenring und Schwarzenborn gehörten früher zu dem feinsten was die Hessen Rallye zu bieten hatte.


    Start in der Bad Hersfelder Innenstadt war sehenswert. Auch in Alsfeld wurde eine gute Rallye durchgeführt.


    Alles Lokation mit besonderem Flair.


    Wenn dann noch das ganze sich Hessenrallye nennen würde, wäre es ein richtiger Neuanfang.

  • Boa wenn ich das hier so lese ne weißt ihr was dann tut euch zusammen und macht die Rallye. Ich möchte für wetten da bleibt nicht einer von euch über der den das macht . Ich mache seit Jahren das mit einem Veranstaltung zu organisieren mann bekommt viel Lob und viel alles scheiße , ist so und mann denkt alles gut ne da gibt es wieder besser wisser die nur am Computer hängen und nur ein mal im Jahr bei einer Veranstaltung sind schrecklich . Das ist viel viel Arbeit eine Rallye ob drm oder eine kleine , ganz abgesehen von den ganzen aufladen von den Behörden was keiner sieht von vielen ist ja mal eben Rallye fahren ....... Aber was da vor kommt hui ....

  • Ich weiß ja nicht was es gegen eine Bierzeltatmosphäre auszusetzen gibt, wenn ich an so manche Partys in Schlitz bei der Siegerehrung denke,wo Sandro Wallenwein oder Herrmann Gassner Junior die Tanzfläche gerockt haben,das ist doch das was uns Rallyefans und Fahrer auszeichnet und von Schampusschlürfern in der F1 oder DTM unterscheidet.
    Viele Teams machen eh ihre eigene Party draußen im Service oder bringen sogar ihr Bier mit zur Siegerehrung.

  • Du liebe Güte, wenn man das hier so liest, wundert mich nix mehr. Einer hackt auf dem anderen rum, jeder hat die einzig wahre Lösung der Probleme, was andere denken, interessiert nicht, die haben eh keine Ahnung. Wie Eifel-Uwe schon schreibt, das ist wie in dem Kindergarten in Berlin. Da verlier ich jegliche Hoffnung.
    Und Frankfurt und München lachen sich kaputt, wie die ganze Szene vom Fan über Fahrer und Veranstalter bis zum Offiziellen sich gegenseitig selbst zerfleischt.
    Gute Nacht zusammen!

  • Das ist wieder mal typisch Deutsch was hier abläuft...anstatt sich zu streiten, und das zu aller Schande auch noch öffentlich, sollte man sich mal mehr Gedanken machen wie es gemeinsam funktionieren könnte. Gerade in einer Zeit in der viele Vereine massive Nachwuchssorgen und Probleme mit begeisterten und idealistischen Helfern haben ist so eine Art aufeinander rumzuhacken rein gar nicht angebracht.
    Im Grunde ist es doch wie in einer Ehe, wenn zwei sich zusammentun dann müssen sie auch miteinander auskommen. Dazu gehört auch daß man mal Kompromisse eingeht oder das ein oder andere runterschluckt.
    Es kann sich doch heute kein Motorsportverein hochnäsiges und arrogantes Verhalten erlauben, das würde dann förmlich nach suizidärem Verhalten riechen.


    Also Leute drückt mal auf den Resetknopf und reisst Euch zusammen, denn nur gemeinsam ist man stark. Vor allem ist das notwendig im Kampf gegen die eigene (meist gelbe) Obrigkeit. Es gibt gerade dort Oben Leute für die ist der Zusammenfall von motorsportlichen Aktivitäten doch nur Wasser auf deren Mühlen. So kann man Geld sparen und kann sich anderen imageträchtigeren Dingen zuwenden.


    Keep rallying!!!

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