Safari-WRC-Comeback: Todt stellte klare Forderungen

  • In Südafrika gibt es doch seit Jahren eine funktionierende Rallyemeisterschaft, da sollte doch Know-how zum Durchführen einer Veranstaltung nach "aktuellen Sicherheitsstandards" vorhanden sein.
    Wundere mich schon länger das die gerne global aufgestellte FIA da nicht schon mal die Fühler ausgestreckt hat...

    Tausche Volleyballschläger gegen W-Lan Kabel

  • Ich kenne Kenya aus vielen Safari-Rallye-Besuchen sehr gut. Wie man dort weit abseits der dicht besiedelten Gebiete Straßen effektiv absperren können sollte, ist mir nicht klar. Außer es handelt sich um Privatgründe wie die Delamere-Estates. Überall sonst wenn das Gelände es zulässt (also weitgehend flach) kann man mit Geländewagen von fast überall in eine mögliche Strecke einfahren. So viele Streckenposten kann man gar nicht aufstellen, um das effektiv verhindern zu können. Dazu braucht dort keiner richtige Straßen. Von sehr großen wilden Tieren die von irgendwo auf die Strecke gelangen will ich gar nicht reden. Natürlich gibt es kaum besiedelte Gegenden, da ist Absperren möglich (Eldama Ravine beispielsweise), weil sie gebirgig sind, aber um die alle anzufahren, müsste man ziemlich große Distanzen zurücklegen, die schwerlich in die heutigen Zeitpläne der WM hineinpassen. Servicezonen nach heute verlangten Standards irgendwo weitab von Nairobi in die Wildnis hinzustellen dürfte auch nicht gerade einfach werden. Aber ich lasse mich gerne überraschen.

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