Rallye Supercup e.V. wird eigenständiger Motorsportverband

  • [MENTION=13621]Frank Ehrhardt[/MENTION]: Es geht hier nicht um Vernunft oder Unvernunft - zumindest nicht bei der Mehrheit. Wohl auch nicht beim DMSB (der von Dir angeführte ADAC ist da nur als Trägerverein, ergo auch Finanzier gefragt und nicht Teil der Klage). Übrigens hat der DMSB seine Position ("künftig keine Gruppe H mehr!") schon vor Jahren angekündigt und in 2016 fest gemacht. Nun auf ein kaum innerhalb von ein paar Wochen rechtskräftiges Urteil, da wenn, Berufung beidseitig möglich, zu "pokern", um im Juni eine Rallye unter anderen Strukturen durchzuziehen, ist dann fast schon ein Unding. Passt aber in mein Bild, zum Beispiel trotz mehrerer Nachfragen (übrigens nicht von mir) Nichts zum Termin der Ausschreibungs-Veröffentlichung zu sagen. Seriös, sprich verlässlich, ist für mich etwas anders. Aber egal, ich weiß immerhin schon, dass ich bei der Grabfeld schneller als 180 km/h fahren dürfte ... (ja, das war nun gestichelt)
    (M)eine Meinung RK



    Guten Morgen Reiner,


    es wäre leichter gewesen, wenn Du bei der Verhandlung in Frankfurt dabei gewesen wärest.


    Die Richterin hat den Zuschauern vieles perfekt erklärt: Die Gruppe H wurde nicht abgeschafft ! Der DMSB hat die nur nicht mehr bei Rallyes ausgeschrieben.
    Und weil der DMSB die "H" nicht mehr ausgeschrieben hat , könnte ich oder Du die Gruppe "H" in Deiner oder meiner Serie wieder ausschreiben.
    Dann dürfte die Gruppe H außer am Berg / Rundstrecke/Slalom auch wieder bei Rallyes (innerhalb des neu geschaffenen) Cups starten.


    Nur das Argument "Gruppe H ist zu gefährlich" könnte dazu führen, dass so eine Serie (inkl. Gruppe "H") nicht erlaubt wird. Ob das so ist, das hat nun womöglich schon ein Sachverständiger entschieden.


    Wie das Thema Gefährlichkeit der Gruppe H ausgegangen ist, das erfahren alle Interessierten morgen um 10 Uhr in Raum römisch eins....


    ....und noch etwas: bis etwa August 2016 gab es diverse Gespräche zwischen dem Kläger und dem DMSB. Bis dahin wurde monatelang noch nichts am RSC-Reglement ausgesetzt ! Erst nach Monaten - genauer im August 2016 - wollte der DMSB dann nur noch den ADAC um Zustimmung bitten . Und der ADAC sagte : NEIN


    So viel zu den tatsächlichen "Strippenziehern" im deutschen Motorsport und wie mit uns allen von oben herab umgegangen wird. Fairness geht anders.


    In einer PN hatte ich Dir schon von den ungeheuerlichen Vorfällen innerhalb des ADAC-Niedersachsen/Sachsen-Anhalt berichtet. Die (vom ADAC) waren völlig schmerzfrei, selbst als fast täglich das Thema ADAC im Vorabendprogramm von NDR3 , SAT1 und RTL lief und unser ADAC sehr negativ dargestellt wurde.


    Der (Gesamt-)ADAC versprach damals, diese Vorfälle aufzuklären und in Zukunft zu verhindern. Nichts ist passiert. Es geht weiter im gleichen Stil mit den annähernd selben alten Leuten an der Spitze.



    Egal, wie morgen der Prozess ausgeht, es muss ein knalliger Startschuss sein für eine wirkliche Erneuerung der verfilzten ADAC-Strukturen.


    Und wenn die (vom ADAC) gleich morgen mit Aufräumen beginnen, dann kann es auch bei der ADAC-Grabfeldrallye eine tolle ADAC-Veranstaltung geben -- natürlich gern auch mit einer orign. ADAC-Ausschreibung.



    Aus Hannover grüßt


    Frank



    P.S.
    Zusammenfassung : Wenn also der DMSB wirklich unabhängig wäre, dann hätte er die Serie genehmigt und hätte nicht nach vielen Monaten beim ADAC nachfragen müssen, ob der allgemeine deutsche Automobil Club das denn erlaubt !!!!!!

    6 Mal editiert, zuletzt von Frank E. ()

  • [MENTION=13621]Frank Ehrhardt[/MENTION]: ohne von vorne zu beginnen: aber Rallyeautos bewegen sich im Gegensatz zu Slalom, Berg und Rundstrecke auch im öffentlichen Straßenverkehr und da ist die Luft wortwörtlich mittlerweile ziemlich dünn ... deswegen sehe ich in der ganzen Nummer ("Vorhaben") auch keinen Gewinn für den Rallyebreitensport, hier wird eher gespalten ...


    Unabhängig davon, hätte der Herr Mohr, vor Wochen den Interessierten (wurde ja mehrmals danach gefragt) hier in einem Satz sagen können, wann die von ihm für "spätestens Ende April" avisierte Ausschreibung kommt, gerne auch warum (Urteil abwarten, fehlende Struktur etc.), statt Detailnfos/PR z.:B Versicherung, die sich ja in der Ausschreibung wiederfinden, rauszugeben ... eigentlich ganz einfach, wenn man denn wollte. Und weil das nicht so ist, darf man, denke ich, sich auch wundern ...


    [MENTION=561]stefan siebert[/MENTION]: bei allem Respekt für Frank Ehrhardts Wortmeldung ("oben herab", "tatsächlich unabhängig wäre", "ungeheuerlichen Vorfällen beim ADAC" etc.), aber eine sachlich und unpolemische Darstellung ist etwas anderes. Es ist (s)eine Meinung!

  • Ich bin befürworter des RSC,aber Kuhnqvist hat ein stückweit recht...die meisten von "uns"werden im dunklen stehen gelassen.




    "....und das ist auch richtig so..." würde ich dem Kläger sagen, wenn ich dessen Anwalt wäre.


    Wartet doch einfach mal die paar Stunden.


    Mit Glück kommt ja die Fairness zum ADAC zurück.


    Aus dem sonnigen Hannover grüßt


    Frank

  • Nochmal: ein Verein/Verband kann ja (fast) machen was er will, sein Bier, wenn er denn die Haftung und Kosten für eine Veranstaltung übernimmt. Und jeder kann/darf/soll das gut finden oder eben nicht.
    Aber so ein "Vorhaben" innerhalb des DMSBs darf man doch für sehr unwahrscheinlich halten, zumal in wenigen Wochen und nach all dem zerbrochenen Porzellan. Es gab ja zu keiner Zeit, wie vom Kläger angekündigt(!?) eine und schon gar nicht positive, Stellungnahme des DMSB zu einer möglichen Akzeptanz oder gar Zusammenarbeit ... von kurzfristigen Reglemetsänderungen auf Wunsch "vieler Fahrer" mal ganz abgesehen - wie soll das denn innerhalb des DMSBs gehen. Sagen viele VLN-Fahrer da jetzt, wir fahren heute 30 Kilo leichter und zwei Runden weniger ... auweia.


    Meiner einer schaut mit Interesse hin, wartet auf das (vorläufige? klare?) Berufungs-Urteil, die Ausschreibung zur Pilotveranstaltung, die Struktur und verantwortlichen Personen beim Verein/Verband und der Pilotveranstaltung und die Umsetzung ...
    (M)eine Meinung RK

  • Und wenn die Nennung eine Woche später beginnt, geht die Welt dann unter?


    Ich muss echt sagen, dass ich auch kein direkter und großer RSC-Fan bin. Das liegt aber im Prinzip fast nur daran, dass der RSC von den allermeisten auf die Gruppe H reduziert wird - und wenn ich dann so Sachen lese, das Leute neue Gruppe H Autos bauen wollen usw. dann bin ich schon überzeugt, dass das total am Ziel vorbei geht. Außerdem habe ich Fahrzeugtechnisch betrachtet im Prinzip keinen Nutzen.


    Nach einer längeren Unterhaltung mit Patrick in Hammelburg und einer kurzen Unterhaltung mit Bernd in Ebern hat sich meine Sicht auf den RSC wieder etwas verändert. Dort wurde mir schon halbwegs glaubhaft versichert, dass der RSC einfach eine Bühne für möglichst viele Autos bieten will - die Gruppe H fällt halt mit rein, nicht mehr und nicht weniger.
    Auch die "Einsteigerklasse" ähnlich Gruppe G mit leerem Innenraum macht doch Sinn und letzdendlich kostet es keinen Cent mehr ein "leeres" Auto zu fahren, ist aber vielleicht doch etwas "rennmäßiger".
    Dann sollte es ja auch noch Bestimmung abseits der Fahrzeugtechnik geben, die beim RSC einfach etwas besser zum Breitensport passen - und nicht zuletzt ist es sicher nicht verkehrt wenn man den zum Teil fragwürdigen Methoden von DMSB und ADAC mal etwas paroli bietet - das ist ja mittlerweile ein unbeweglicher, bürokratischer Apparat geworden, das es kaum schlimmer geht - die Gerichtsverhandlung sollte ja hier recht aufschlussreich gewesen sein!


    Jetzt ist es natürlich schon möglich, dass der Schuss irgendwann nach hinten los geht - vielleicht aber auch nicht!
    Dann hat wenigstens mal jemand was versucht.

  • Ich denke auch, ob nun der Nennungsbeginn pünktlich ist, ist eher wurscht. Auch ne “Ausschreibung“ brauche ich nicht. Ein Text mit wie wo wann und in welcher Klasse reicht mir völlig.


    Dass der Rsc bis zur Gerichtsverhandlung noch die Füße still hält, finde ich nachvollziehbar. Auf ne Woche mehr oder weniger kommts mir nicht an. Persönlich würde ich eh warten, ob das Auto die Hombachtal übersteht, eh ich bei der Grabfeld nenne... Außer es zeichnet sich ab, dass sie schon kurz nach Nennungsbeginn aus den Nähten platzt. Was ich zwar toll fände, aber jetzt doch nicht glaube.


    Gruss Jo

  • Dann hat wenigstens mal jemand was versucht.



    Hier mal zum Vergleich meine Anträge der letzten 3 Jahre an ADAC und DMSB, die sich eher auf seriennahe,preiswertere Autos beziehen aber ähnlich "unglücklich" abliefen :


    1. jährliche Anträge an den ADAC (Masters) mit der Bitte, die RC5 und die Gruppe G (LG3) in einer Masters-Division ohne die "F" 1600 zu werten -- z.B. in der freien Div. 7(ex Diesel)
    Ergebnis: 2018 stuft der ADAC-Mann die LG3 2018 tatsächlich von der Div. 5 in die Division 6 herunter. Aaaaber er lässt weiter nun auch die LG3 zusammen mit der RC5 chancenlos gegen die "F-1600" fahren. Er bekäme sonst Ärger mit dem H. , weil dann habe der Adam-Cup mehr Konkurrenz und noch weniger Teilnehmer .... !
    Sein Rat : Ich möge doch eine private Serie (mit eigenem Reglement - und eigenem Geld) innerhalb des ADAC-Masters organisieren. Also so etwas wie P.Mohr jetzt gezwungenermaßen organisieren, nur eben "am anderen Ende" bei den eher seriennahen Autos. Wenn ich die eigene Serie tatsächlich beantragt hätte, dann erginge es mir womöglich so, wie es dem Patrick jetzt ergeht. Beim Patrick will der DMSB keine "H-Bastelautos" bei mir will der ADAC "F-Bastelautos", die in einer gemeinsamen Division die "nix-Bastel-Autos" der R1 und N-1600 ungestraft niedermachen dürfen .


    2. Antrag an DMSB, die Gruppe G möge bitte (wie in der VLN und R1/N-1600) auf die brennbaren Innenverkleidungen und Sitzbänke verzichten. Keine Antwort.
    Bei der telefonischen Nachfrage las mir der leider verstorbene DMSB-Mitarbeiter den Wortlaut der Ablehnung vor : " Geht nicht, weil sonst bei einem Crash die möglicherweise im Kofferraum befindliche Batterie zerbricht und die Batterie-Säure auf die Insassen verspritzt." ---ohne Worte ---


    3. Antrag auf Aussetzung der FIA-Sicherheitstankvorschrift oder wenigstens Abänderung in frei käufliche Tankanlagen (hat teilweise geklappt). Gleichzeitig die Bitte um nationale völlige Freistellung zumindest für die (fast) Serienwagen der RC5 (also R1 + N-1600). Da kommt ein Anruf : hat geklappt ! Baff mussten wir dann die DMSB-Veröffentlichung lesen : Da war plötzlich von "E1 braucht keinen FT3-Tank" die Rede. Tippfehler dachten wir, denn in der FIA-Vorschrift war keine Rede von E1, sondern nur von N,A,R+GT(?)---Nun fahren die Suzuki Swift mit Serientank und die anderen RC5-Autos wie Twingo+DS3+Fiesta bleiben in der Garage - was indirekt auch unsere Germanys-R1-Trophy killte, bei der 2018 auch (möglichst ausgeräumte) LG3-Autos fahren sollten.


    So geht Nachwuchsförderung bei ADAC+DMSB.


    Dann noch der unendliche KFP-Ärger und das völlige Gruppe "H"-Verbot plus Rechtsstreit nach Hinhaltetaktik.


    Die Folge : es werden immer weniger Starter, statt aktiv den ADAC/AvD/DMV/DMSB-Rallyesport interessanter, günstiger und chancenreicher zu machen.


    Und ganz nebenbei geht sogar der Gruppe"H"-ADAC-ADAM-Cup mit seinem nicht homologierten Auto für deutsche Fahrer/Innen vor die Hunde.



    Deshalb muss dieser RSC/DMSB-Rechtsstreit eine Wende für den Rallyesport bringen . Weg von dem jahrzehntelangen Gemauschel -- hin zu Fairness, Respekt und Anerkennung .


    Sonst gute Nacht Deutschland.




    Frank

    17 Mal editiert, zuletzt von Frank E. ()

  • Danke für deine Mühe.
    Bitte nicht kommentieren Herr Kuhn.
    Mein Gefühl sagt mir, dass ich Ihre Meinung dazu nicht lesen möchte und so geht es wahrscheinlich ganz vielen hier.

    Stefan Siebert

  • Danke für deine Mühe.
    Bitte nicht kommentieren Herr Kuhn.
    Mein Gefühl sagt mir, dass ich Ihre Meinung dazu nicht lesen möchte und so geht es wahrscheinlich ganz vielen hier.


    Ist es schon soweit das man anderen die Meinung untersagt?


    Ich mag die Wortmeldungen von Kuhnqvist und so geht es wahrscheinlich ganz vielen hier.

  • Es war eine Bitte und keine Anweisung.


    Und ich bin da eher der Meinung von stefan siebert. Muss nicht immer alles komentiert werden von jemandem der an einer Veranstaltung nicht teilnehmen möchte und trotzdem nach einer Ausschreibung schreit ;)

  • Die Ausschreibung ist da!


    http://www.grabfeldrallye.de/2…os/Ausschreibung_2018.pdf


    Und wenn man sich da ein Paar Namen zu Gemüte führt kennt man doch auch einige aus der NAVC Ecke. Ich finde es sehr gut, das wenigstens hier offensichtlich zusammen anstatt gegeneinander gearbeitet wird.


    Ich hoffe die Veranstaltung wird Klasse, und freue mich schon sehr drauf.

    Einmal editiert, zuletzt von SBehl () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Die Pilotveranstaltung des RSC ist gelaufen.
    Lassen wir dem Serrfelder Mühlbach noch ein wenig Wasser, welches hinunterlaufen kann.
    Aber trotzdem muss die Frage nach der Zukunft gestellt werden. Dass die Organisation der Grabfeldrallye in den letzten Jahren schon immer gut war, sei unbestritten. Dass dort schon immer viele Zuschauer waren, ebenso. Dass sich dort schon immer viele Aktive eingefunden haben, ist ebenfalls nicht zu verleugnen. Insofern stellt sich die Frage, warum sich hier etwas hätte ändern sollen. Wenn ein Orga-Team arbeitet, macht es den Job auch weiterhin gut, egal ob da jetzt eine gelbe Fahne im Hintergrund weht, oder eine andersfarbige Fahne.


    Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zukunft in einer Ein-Veranstaltungs-Strategie liegen kann. Insofern sollten weitere Veranstalter hinzukommen. Nur stellt sich die Frage: Der RSC mag weitere oder andere Vorteile gegenüber beispielsweise einem ADAC im Hintergrund bieten. Aber bietet der RSC auch "mehr" Vorteile? Es mögen zwar vielleicht höhere Starterfelder bei der Rallye vorhanden sein. Aber wie sieht es mit anderweitiger Unterstützung aus, die der ADAC seinen Ortsclubs zukommen lässt? Gibt es vom RSC auch Unterstützung für Slalom, Jugendkart oder andere Aktivitäten? Wie sieht es mit immaterieller Hilfestellung aus?


    Dies ist eine Frage, die sich der RSC stellen muss, denn unterm Strich muss für den Veranstalter / Ortsclub / die Veranstaltergemeinschaft ein Mehrwert herausspringen. Da ist nicht nur "Geld" ein Faktor. Da können beispielsweise auch Funktionäre des Clubs eine Rolle spielen, die eine DMSB-Sportwartlizenz haben und diese auch gerne ausfüllen wollen.


    Und das ist für mich jetzt die wirklich interessante Frage für die Zukunft. Denn nur wenn sich weitere Veranstalter diesem Konzept anschließen können, mag das Ganze für unseren Sport einen Vorteil bringen. Sollte dies nicht möglich sein, glaube ich persönlich hat diese Aktion unserem Sport eher einen Bärendienst erwiesen. Aber genau das wird die Zukunft zeigen...

    Einmal editiert, zuletzt von ronny.kleiner () aus folgendem Grund: Orthographie


  • Hallo Frank, bezüglich der brennbaren Innenverkleidung in der Gr.G habe ich mich mal an C.Riedemann gewendet, er schien sogar interessiert zu sein, meinte auf jeden Fall er trägt die Problematik auf jeden Fall bei der nächsten Sitzung mit vor. Vlt. tut sich ja doch mal was..lG


    PS: Dein Posteingang ist voll, wollte dir eig ne PN schicken..

    Darf ich das?

  • Laut Facebook:
    Auch Altmeister Niki Schelle interessiert sich am RSC. Auf eine Anfrage bzgl. KFP Notwendigkeit, kam außerdem als Antwort, dass bereits über ein Dutzend Veranstalter Interesse am RSC bekundet haben.

  • Wenn der erste Veranstalter zeitnah nachzieht, könnte die Sache von alleine ins Rollen kommen. Das fände ich echt top für den Breitensport.

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