Rallye Supercup e.V. wird eigenständiger Motorsportverband

  • [MENTION=1855]Zettinger[/MENTION]: ...schreibt jemand der selbst beim NAVC startet. Janusköpfiger geht es ja wohl nicht mehr. Und sowas bekommt dann 15 Likes. Ich bin hier wohl im falschen Forum glaub ich. Und dann so ein dummes Geschwätz: Mohr...Kopf durch die Wand...muß erkennen...besser Schritt zur Seite...dann gehts auch weiter. Wo geht was weiter? Welche Luft zum atmen hat der DMSB Mohr denn noch gelassen? Nein Herr Schleimer. Manchmal muß man auch mal mit der Faust auf den Tisch hauen, auch wenn man sich dabei die Hand bricht, wenn man sich anschließend noch im Spiegel sehen können will.
    Und nichts anderes verfolgt der DMSB mit diesen Urteilen. Jegliche Strafe ist rechtlich unhaltbar. Aber gegen eine Verwarnung wird auch der größte Rebell nicht vorgehen, so gerichtsgeil ist wohl keiner. Damit ist maximales Drohpotenzial für 2019 entfaltet und der RSC wahrscheinlich im Keim erstickt worden. Spannend bleibt wer 2019 bei der Grabfeld startet von denen die jetzt bedroht wurden, es werden nicht viele sein. Was jetzt noch bleibt ist jedem Veranstalter dessen Rallye in den nächsten Jahren über die Klinge geht aufs Brot zu schmieren: "Das hättet ihr anders haben können. 2019 wäre das Jahr gewesen, wo ihr hättet entscheiden müssen. Jetzt ist es zu spät."
    Herrn Schleimer wünsche ich eine schöne Zeit in Belgien, wo bei 300 Startern die Welt noch in Ordnung scheint.

  • [MENTION=6157]Intimidator[/MENTION]: Der Herr Schleimer hat aber auch in keiner Silbe erwähnt dass er nicht mehr im RSC oder beim NAVC starten möchte, oder habe ich da etwas überlesen? Da wurde sachlich der Prozess und die Urteile bewertet und als Antwort kommt nun wieder sowas? Man muss immer die Gegenseite betrachten. Herr Mohr hat zuerst gegen den DMSB geklagt. Der NAVC hat so etwas nie gemacht. Wer den einen verklagt, der muss auch mit Gegenwind rechnen. Das macht das parallele nebeneinander Herleben natürlich nicht unbedingt einfacher. Vom NAVC sind mir keine derartigen Geschichten bekannt. Klar müsste der DMSB hier genauso handeln wir beim RSC, aber das hat wahrscheinlich dann wieder etwas mit dem von Herrn Mohr oft verwendeten Zitat "Leben und Leben lassen" zu tun, dass hier eben anders gehandelt wird. Und dass von allen drei Seiten nicht alles gutzuheißen ist, jedoch auch von allen Dreien die Arbeit nicht zu verteufeln ist, wurde ebenso gesagt. Ich bin auch kein riesen Fan des DMSB und finde auch der Prozess schadet dem ganzen Sport, vorallem seitens des DMSB ausgehend, aber im Endeffekt hätte man sich auch still und heimlich "ausgliedern" können. Beim Lesen der Statuten des DMSB hätte man sofort darauf kommen können, dass eine eigene Serie nicht zulässig wäre und hätte dieses Theater sein lassen können. Nun spielt der DMSB seine Macht aus. Beim NAVC haben sich mittlerweile Strukturen entwickelt und man hat nebeneinander hergelebt. Nun hat der NAVC auch eine gewisse Größe um dem DMSB was entgegenzubringen und da überlegt man sich in Frankfurt zweimal ob und wie man da gegen vorgeht. Hätte Herr Mohr vermutlich auch so machen können. Er hat sich aber für einen anderen Weg entschieden und auch das ist ihm hoch anzurechnen und ist ja im Endeffekt auch richtig in Sinne des Sports, aber bei aller Unterstützung die das verdient: ohne große Unterstützer (und damit meine ich nicht nur Rallyefahrer von "Größe"), sondern auch finanzstarke Partner, Veranstalter etc. und auch mit nur einer Veranstaltung im zweiten Jahr ist das Projekt langsam doch zum Scheitern verurteilt, so schade es ist, denn eigentlich ist es der richtige Weg, nur bei den Machtverhältnissen nicht durchsetzbar gewesen und hat sich dann zu einer Schlammschlacht entwickelt.

  • In der Vorstart 1-2019 werden in Sachen Grabfeld 38 Personen namentlich genannt.


    Die Praxis, Urteile und die Namen von Verurteilten öffentlich an den Pranger zu stellen hat mich schon immer gestört.
    U.U. kann das auch Auswirkungen auf das Zivilleben der Genannten haben.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies mit mit der neuen Datenschutzverordnung vereinbar ist.
    Das gilt meines Erachtens auch für Fotos, die ungefragt gemacht wurden.


    Ich hätte deshalb kein Problem damit, mit einem Fachanwalt vor ein ordentliches Gericht zu ziehen.


  • hm... Also ich hab gestern nach der Frage gegoogelt, inwieweit von Sportgerichten verhängte Strafen rechtlich Belang haben. Da bin ich auf ein Urteil gestoßen, dass solche Veröffentlichungen durchaus Rechtens seien, weil eben im Interesse der Ausübenden des Sports etc...


    War aber auch schon was älter, könnte sein, dass es unter der aktuellen Gesetzeslager neu beurteilt würde.


    Auf jeden Fall kann man vor ein Zivilgericht ziehen, wenn man durch das Sportgericht "geschädigt" wurde. Dann kann man auch gegen die Verurteilung an sich vorgehen.


    Geschädigt wurde man hier ja zumindest durch die Veröffentlichung. Bewährung hin oder her, der DMSB hat die Betroffenen zu 2000 Euro Geldstrafe verurteilt. Wenn einer vor hat, auch dieses Jahr wieder die Grabfeld zu fahren, wäre die Strafe fällig. Also ist er auf jeden Fall "geschädigt". Entweder er muss blechen, oder er darf nicht starten...


    Ich hab ja keine Ahnung, bin aber recht sicher, dass das reicht, um gegen das Urteil gerichtlich vorgehen zu können...


    Letztlich geht es dann wohl um die Frage, ob der DMSB der einzige ist, der legale Veranstaltungen organisiert. Das ist mit Sicherheit nicht so, und wurde in der Vergangenheit gerichtlich geklärt, als man dem NAVC an den Karren pinkeln wollte.


    Ob der DMSB seinen Lizenznehmern vorschreiben kann, nur bei von ihm organisierten (genehmigten) Veranstaltungen teilzunehmen, das wäre dann die nächste Frage, die ich gern mal gerichtlich geklärt sehen würde.


    Und ob es rechtes ist, wenn man mit zweierlei Maß misst, und der Christoph zwar "ungestraft" an der Rallye Zorn teilnehmen darf, aber 38 Personen nicht an der Grabfeld... Das man persönlich was gegen den RSC hat, ist zwar menschlich, aber vor Gericht sicher eher irrelevant.


    Gruss Jo

    Einmal editiert, zuletzt von Joachim S ()

  • Und genau deshalb ist es ja Janusköpfig. Herr Schleimer ist 2018 selbst beim NAVC gestartet, hat davon profitiert, dass es diesen Verband und die Veranstalter dort gibt und findet es legitim, dass andere Menschen, die beim RSC das Gleiche tun, dafür schikaniert und bedroht werden. Das ist messen mit zweierlei Maß! Er haut sich, in seinen Worten, selbst dauernd auf den Daumen ohne Schmerz zu verspüren, und macht sich dann über andere Lustig die dasselbe tun und auf einmal Probleme kriegen.


    In dem anderen Punkt gebe ich dir Recht compitech, der NAVC hat soetwas nie gemacht. Weil der NAVC von Anfang an nur sein eigenes Ding durchgezogen hat. Wenig Schnittmengen mit dem DMSB hat und eine Kooperation mit dem DMSB nie angestrebt oder gewollt hat. Deshalb ist der DMSB gegen den NAVC auch machtlos. Weil hier Recht und Gesetz gelten und nicht die selbstherrlichen Regelungen des DMSB.
    Herr Mohr war halt so naiv zu denken, dass er seine Vision auch mit bzw. im DMSB umsetzen kann. Wenn man ihm das jetzt vorwerfen möchte, dass er zuerst die Zusammenarbeit gesucht hat und ein friedliches Nebeneinander angestrebt hat, bevor er gemerkt hat das der DMSB ihn eben nicht am Leben lassen möchte, dann soll man das tun. Das war naiv und der folgende Rechtsstreit dumm, weil von vorneherein vollkommen aussichtslos. Im besten Fall wäre ein Kompromiss herauskommen der den Rallye-Super-Cup unnötig und überflüssig gemacht hätte. Deswegen ja auch meine Frage an Herrn Schleimer, welchen Weg Herr Mohr nach "dem Schritt zur Seite" denn hätte gehen sollen.


    Ob der RSC scheitert oder nicht hängt jetzt davon ab, wie lange der Atem ist, den man dort hat. Ich sehe schwarz. Aber Herr Mohr hat mich mit seiner Zähigkeit und seinem Engagement schon ein paarmal angenehm überrascht und ich hoffe das Beste.

  • @ Christoph,


    hab deinen Beitrag gelesen, und weiß zu würdigen, dass mal einer von "Gegenseite" auch was Lesenswertes und Ausformuliertes schreibt, wo die Begründungen über "du lernst es nie" oder "geschieht euch recht, ihr Spinner" hinausgeht... Und der darüber hinaus noch seinen echten Namen drunter schreibt.


    Deshalb wäre meine Kritik auch weniger harsch ausgefallen, als bei meinen Vorrednern. In der Sache schließe ich mich ihnen jedoch an. Dass man den RSC als "abtrünnigen Spalterverein" härter bekämpft als den etablierteren NAVC, das ist zwar menschlich verständlich. Aber nichts, was eine zur Objektivität verpflichtete Gerichtsbarkeit beeinflussen darf.


    Und der DMSB täte sehr gut daran, den Kampf gegen den RSC nicht auf dem Rücken seiner Mitglieder auszutragen. Das wäre mein kostenloser Tipp an den Verein, den zu beherzigen er aber offensichtlich zu dämlich ist.


    Weiter, es geht halt nicht an, dass du zwar die Rallye Zorn fahren darfst, aber andere nicht die Grabfeld. Zweierlei Maß und Willkür, damit disqualifiziert sich das "Sportgericht" selbst.


    Du schreibst, dass sich viele zu Wort melden, die nicht betroffen sind. Trifft vordergründig auch auf mich zu. Ich bin aber nur deswegen nicht "mehr" betroffen, weil ich dem DMSB aufgrund seines selbstherrlichen Benehmens und seines "Kampfes gegen den Breitensport" schon etwas früher den Rücken gekehrt hatte. Trotzdem interessiert mich der Laden schon noch, bei dem ich ja auch ein gutes Jahrzehnt sehr gern teilgenommen habe.


    Mit anderen Worten, er ist mir zu nah und zu wichtig, als dass ich ihn einfach ignorieren könnte. Das war ja nun schon fast ein Kompliment. Jedenfalls das Einzige, zu dem ich mich momentan hinreißen lassen werde ;)


    Gruss Jo

  • Hallo Zusammen,


    ich bin nicht von der "Gegenseite"! So ein Quatsch. mein Vater und mein Onkel sind immer noch Mitglieder im MSC Retter im NAVC und mein Bruder Mitglied bei den Jungs der RG Gaas (Hombachtal). Und ich werde auch dieses Jahr wenn es passt wieder dort starten. Warum nicht?


    Ich habe meine ganze lange Rallyezeit immer an NAVC und DMSB Rallyes teilgenommen. Anfangs unter Pseudonym (1991+1992) später dann unter meinem richtigen Namen. Und Ja, ich finde es gut was Patrick für unseren Sport tut. Aber die Art und Weise ist meiner Meinung nach nicht richtig. Es wird bei allen Taten zuviel Porzellan zerschlagen. Und das ist so wie es im Moment aussieht nicht mehr zu kitten. Das hat der NAVC bisher immer sehr viel diplomatischer hinbekommen. So ist das zumindest in meiner Wahrnehmung.


    Ich bin immer gerne im Grabfeld gefahren - habe mich den Besonderheiten der Rallye gebeugt, weil es dort einfach schön war - auch mit Start Nummer 180!!.
    Aber mit dem RSC ist er den falschen Weg gegangen. Ich habe Patrick gesagt, das ich diese Energie, die er in den Sport investiert hat gerne an anderer Stelle gesehen hätte. Vielleicht wären wir dann jetzt ein bisschen weiter beim DMSB. Solche Leute werden dort gebraucht!


    Mein erster Beitrag hat sich an die sich permanet aufregenden Forumsteilnehmer gerichtet, die über Dinge schreiben, von denen sie nicht die kompletten Umstände kennen und trotzdem hier gegen alles und jeden (RSC und DMSB) Stimmung machen. Nichts weiter.


    So, ich gehe jetzt wieder den Corsa schrauben, das ich wenigsten an der SÜW teilnehmen kann und nicht wieder zu Hause bin wenn ich eigentlich Rallye fahren wollte.


    Beste Grüße


    Christoph Schleimer

    Wenn immer nur die Klügeren nachgeben, wir die Welt irgendwann nur noch von Dummen regiert.

  • NAVC und RSC kann man nicht miteinander vergleichen.Der NAVC gehöhrt im weitesten zum ADAC.So wurde es mir von einem aus der Führungsriege des DMSB erklärt.
    Deshalb gibt es auch keine Sanktionen,wenn man beim NAVC und DMSB startet.

  • NAVC und RSC kann man nicht miteinander vergleichen.Der NAVC gehöhrt im weitesten zum ADAC.So wurde es mir von einem aus der Führungsriege des DMSB erklärt.
    Deshalb gibt es auch keine Sanktionen,wenn man beim NAVC und DMSB startet.


    Der NAVC gehört zum ADAC? Keine Ahnung, klingt aber nach Unsinn.


    Anfangs jedenfalls muss es für NAVC-Fremdgeher auch Sanktionen gegeben haben. Ein paar Betroffene kenne ich, zudem gibt C. Schleimer oben ja auch an, unter Pseudonym gefahren zu sein.

  • Es gibt für alles pro und contra. Egal bei welchem Verein oder Verband. Jeder von denen hat gute Sachen oder auch Scheisse gemacht. Nur dieses Ganze hat bis jetzt nur ein Ergebnis.
    Es schadet dem nationalen Motorsport gewaltig !!!!!!
    Und mir mal wörtlich gesagt: Geht dieses ganze Theater mächtig auf den Sack. Wir wollen doch alle nur fahren und Spass haben und nicht ständig nur noch diskutieren.

  • Der NAVC gehört zum ADAC? Keine Ahnung, klingt aber nach Unsinn.
    Das ist kein Unsinn.Hängt mit der Historie des NAVC im Bayrischen Motorsportverband zusammen.Der NAVC hat auch keinen eigenen Abschleppdienst er vergibt nur die Aufträge.(lt.Wikipedia)

  • Nein, Freundschaft und Partnerschaft geht anders... Ist nicht soo lange her, dass Leute vom Dmsb bei den Genehmigungsbehörden kurz vor der Rallye Zorn angerufen haben, um dort mitzuteilen, dass diese Rallye nicht vom Dmsb genehmigt sei und somit gestoppt werden müsse...


    Einmal hab ichs sozusagen direkt mitbekommen, aber es soll kein Einzelfall gewesen sein.


    Gruss Jo

  • Nein, Freundschaft und Partnerschaft geht anders... Ist nicht soo lange her, dass Leute vom Dmsb bei den Genehmigungsbehörden kurz vor der Rallye Zorn angerufen haben, um dort mitzuteilen, dass diese Rallye nicht vom Dmsb genehmigt sei und somit gestoppt werden müsse...


    Einmal hab ichs sozusagen direkt mitbekommen, aber es soll kein Einzelfall gewesen sein.


    Gruss Jo


    Gleiches Schema auch vor der Grabfeld 2018.


    Die Jungs müssen halt aufpassen, das nicht einer den Spieß umdreht...

  • "Die Jungs müssen halt aufpassen, das nicht einer den Spieß umdreht..."
    Na der RSC ist ja gerade dabei mit seiner RSC Meisterschaft 2019 und seinem ganzen Schulungsprogramm 2019. Da geht was...

  • Dabei gibt es eindeutige Urteile in Europa. Das schwedische Kartellamt hat 2011 eine Geldbuße gegen den schwedischen Motorsport-Verband verhängt. Dieser hatte Teilnehmer und Offizielle sanktioniert, die bei einem Wettbewerb außerhalb des Verbandes starten wollten. Die Behörde sah einen Verstoß gegen europäisches Kartellrecht. Ein Gericht bestätigte die Entscheidung. Mark E. Orth sagt: „Das Spannende war, dieses schwedische Gericht hat nichts dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt, weil sie gesagt haben: Die Rechtsprechung des EuGH aus anderen Fällen ist auch hinreichend klar für diese Frage und der EuGH hat dazu eine klare Auffassung, nämlich dass das unzulässig ist, wenn Verbände Sportler sanktionieren, mit Sanktionen drohen, die woanders starten wollen.“

  • Dabei gibt es eindeutige Urteile in Europa. Das schwedische Kartellamt hat 2011 eine Geldbuße gegen den schwedischen Motorsport-Verband verhängt. Dieser hatte Teilnehmer und Offizielle sanktioniert, die bei einem Wettbewerb außerhalb des Verbandes starten wollten. Die Behörde sah einen Verstoß gegen europäisches Kartellrecht. Ein Gericht bestätigte die Entscheidung. Mark E. Orth sagt: „Das Spannende war, dieses schwedische Gericht hat nichts dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt, weil sie gesagt haben: Die Rechtsprechung des EuGH aus anderen Fällen ist auch hinreichend klar für diese Frage und der EuGH hat dazu eine klare Auffassung, nämlich dass das unzulässig ist, wenn Verbände Sportler sanktionieren, mit Sanktionen drohen, die woanders starten wollen.“

  • Frage ist, ob das hier 1zu1 anwendbar wäre? Soweit ich mich erinnern kann, ging es in den Fällen hauptsächlich um Profisportler, denen durch die Sanktionen die Chance verwehrt wurde, auch außerhalb des Verbandsdunstkreises Geld zu verdienen, z.B. bei privat organisierten Tunieren oder Veranstaltungen.

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