Rallye Supercup e.V. wird eigenständiger Motorsportverband

  • [MENTION=3812]Kuhnqvist[/MENTION] ich mache es wie Sie. Einfach nicht auf die Argumente des Gegenüber eingehen, mit dem Unterschied, dass bei Ihnen keine Argumente zu finden waren, sondern eher persönliche Anfeindungen gegenüber "Fraktionen" (ich gehöre im Gegensatz zu ihnen keiner Fraktion an, denn ich sage dass beide Vereine (+ NAVC) gute sowie schlechte Sachen machen). Und trotzdem bin ich thematisch wohl wieder dichter dran gewesen.


    Oder habe ich jetzt überlesen, wie der ADAC mit solchen "interessierten Anfragen", wie Sie sie dem RSC stellen, umgeht? Habe ich überlesen wie Sie beim ADAC mitsprechen dürfen? Habe ich überlesen wo der AMC Bad Königshofen seine ADAC Gelder in ADAC fremde Veranstaltungen investiert hat? Habe ich überlesen wo der RSC ohne Geld die Vereine mit seiner tollen Arbeit überzeugen soll? Nein ich glaube nicht, Sie hatten nur wieder mal für thematische Inhalte keinerlei Auge, sondern haben versucht alles mit persönlichen Anfeindungen zu überspielen. Aber das ist ja nichts neues. Wenn es das ist, was man als interssierter Motorsportler hier braucht, okay. Ich war eher an konstruktiven Diskussionen interessiert, aber dass das mit Ihnen nicht zum Erfolg führt hätte ich mir denken können.


    PS: Demokratie nennt sich, wenn man andere Vorstellungen hat und eine Partei wählen kann, die diese anderen Vorstellungen umsetzen kann. Diktatur ist, wenn ich einem Führer hinterherlaufe, der zwar nicht in meinem Interesse handelt, ich ihm jedoch trotzdem huldige. Ich glaube den Unterschied haben Sie irgendwie nicht erkannt. Aber solange nach Artikel 13 Reform Wikipedia noch online ist, hier für Sie zum nachlesen was eine Demokratie ausmacht:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie


    Zitat

    (...) bezeichnet heute Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom Volk ausgehen





    So, dass war dann das Niveau welches Sie gewünscht haben, oder? Ich hoffe damit können Sie dann besser schlafen :)


    PPS: Meine Lieblingsstelle war "gerne mal 3 Beispiele" und dann folgen keine Beispiele. Ganz wie man Sie kennt.

    Einmal editiert, zuletzt von compitech ()

  • Wenn der Führung des AMC Bad Königshofen nicht klar war, was das Handeln des Herrn Mohrs verursachen wird, dann kann man nur staunen. Und jetzt die Tatsachen zu verdrehen, dass der "böse" ADAC die eigenen Kartkinder schlecht behandelt, schlägt dem Fass den Boden aus.


    Sieht man sich die aktuellen Starterzahlen im nationalen Rallyesport an, so muss man feststellen, dass Mohr und sein RSC in den letzten zwei Jahren viel verhindert haben. Mit rosaroter RSC-Brille ist das natürlich nur schwer zu erkennen. Viel Spaß bei der Grabfeldrallye. Das war mal eine tolle Veranstaltung.

  • [MENTION=376]rechts5+[/MENTION]: So jetzt würde ich doch um Aufklärung bitten. Was hat der RSC denn verhindert? Er hat die Reglementsänderungen die der DMSB 2019 mit großem TAMTAM bekannt gegeben hat vorweg genommen genauso wie die klasseneingteilung. Jetzt wüsste ich doch gerne was der RSC im Breitensport verhindert hat!?!?



    Und nochmal zur Klarstellung. Ich finde weder alles toll was der RSC macht noch bin ich Gruppe H Fahrer oder Fan. ich will nur verstehen was der RSC deiner Meinung nach im Breitensport "verhindert" hat?


    Und ich wüsste gerne warum die Grabfeld nur eine tolle Veranstaltung war? Warst du 2018 vor Ort?

  • "Bei der 2. Rallye die unter RSC läuft" - so hast Du geschrieben. Von Grabfeld keine Silbe ! Schneller getippt als gedacht ?!? Passiert schon mal....



    Aber keine Sorge, sind alle sehr nett dort, Verpflegung passt auch !

  • So eindeutig war das leider nicht erklärt... MLo hat wahrscheinlich recht, dass die 2. Rallye unter RSC-Flagge die diesjährige Grabfeld Rallye sein wird und etwas anderes wurde leider nicht gepostet! Genau genommen meint Brainiac aber eine 2. weitere Rallye, neben der Grabfeld, die unter dem RSC läuft, um sich als Streckenposten oder Zeitkontrolle oder irgendwas zur Verfügung zu stellen.

  • Ich hab's mal mit anderen (deutschen und Tiroler Bekannten) beim Skijöring in Steingaden im Februar diskutiert. Eigentlich hat keiner verstanden, warum der Grabfeld-Veranstalter nicht einfach zum NAVC gegangen ist. Dort hätten die inkriminierten Fahrzeuge ja fahren können. Entsprechende Gespräche soll's gegeben haben, die aber zu keinem Ergebnis geführt haben. Hätte es ein Ergebnis gegeben, stünde jetzt keiner mehr mit einem Problem da.

  • Tja... Ich hab ja keine Ahnung von den Hintergründen und Inhalten solcher Gespräche...


    Aber ich kann mir vorstellen, dass auch der NAVC nicht 100% begeistert war, dieses gewaltige Zugpferd unter seine Fittiche zu nehmen, und dadurch den Dmsb zu provozieren... Mit dem man ja immerhin eine Art Waffenstillstand erreicht hat.


    Wie gesagt, reine Spekulation meinerseits.


    Gruss Jo

  • Kurioser Thread.


    Als Rallye begeisterter Zuschauer kann man hier gelegentlich nur den Kopf schütteln..


    Und gerade als Zuschauer wünsche ich mir eine drastische Veränderung bei nationalen Läufen.


    Wenn alles so bleibt wie bisher, dann wird man wohl immer öfter in die Nachbarländer schauen.
    Verbunden mit Mehrkosten und mehr Zeit die auf der Strecke bleibt.


    Obwohl man es, bei guter Orga, auch vor Ort haben könnte.


    Nun ja .. als einer der wenigen würde ich sogar für "mein Leben" unterschreiben, damit ich mir meinen Zuschauerpunkt selbst aussuchen darf.


    Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

  • Ich bin mal so frei und kopiere das Aus Facebook hier rein.


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    Liebe Mitglieder des Rallye Supercup e. V.,
    liebe Motorsportler,
    gestern fand vor dem Landgericht in Düsseldorf ein erster Termin bezüglich der Urheberrechtsklage des DMSB e. V. gegen unseren Rallye Supercup e. V. statt. Der DMSB e. V. hatte im August 2018 dort Klage gegen unseren Verein eingereicht, wie bereits an unserer Jahreshauptversammlung erläutert. Mit dieser Klage möchte der DMSB e. V. uns die Nutzung verschiedener Regularien unserer Motorsportordnung - sportlich wie technisch - verbieten lassen, begründet durch einen vermeintlichen Urheberschutz, den der DMSB e. V. auf diese Regularien besitzen soll.
    Zunächst war ein Gütetermin angesetzt worden durch das Gericht. Der von uns vorgebrachte Gütevorschlag wurde von Seiten des DMSB e. V. jedoch kategorisch abgelehnt, obwohl der DMSB e. V. selbst keinen eigenen Gütevorschlag vorbringen konnte. Das Gericht war davon - unserer Meinung nach - eher wenig begeistert, da es beide Seiten deutlich vorher auf eine gütliche Einigung drängte. Diese wäre auch ganz in unserem Sinne gewesen, so aber kam vorerst keine solche Einigung zu Stande.
    Nach nicht mal einer halben Stunde war der Termin vor Gericht bereits wieder beendet - ohne in eine mündliche Verhandlung eingetreten zu sein.
    Das Ergebnis des ersten Gerichtstermins:
    Die vorgebrachten Gründe und Unterlagen des DMSB e. V. aus seiner Klageschrift reichen nach Auffassung des Gerichtes bei weitem nicht aus, um gestern in eine mündliche Verhandlung starten zu können, vieles aus der Klageschrift sei darin nicht hinreichend begründet, so das Gericht. Der DMSB e. V. wurde daher aufgefordert, weitere umfangreiche Ausführungen zu seiner Klage vorzulegen, die sonst wohl keinerlei Erfolgsaussichten zu haben scheint, wie die vorsitzende Richterin deutlich durchblicken ließ. Grundsätzlich stellte das Gericht bereits fest, dass sich die Regularien von DMSB e. V. und RSC e. V. so deutlich voneinander unterscheiden, dass ein gänzlicher Unterlassungsanspruch gegen die gesamten RSC-Regularien - wie vom DMSB e. V. gefordert in seiner Klageschrift vom August 2018, womit der RSC e. V. seine aktuellen Regularien dann hätte nicht mehr länger veröffentlichen und nutzen dürften - bei weitem nicht gegeben sei. Strittig könnten vielleicht unter Umständen einzelne Textpassagen dieser Regularien sein, führte die vorsitzende Richter an. Dies nachvollziehbar und prüfbar darzulegen, sei nun die Aufgabe des DMSB e. V., dann werde dies geprüft werden, so das Gericht weiter.
    Was außerdem noch sehr interessant und bemerkenswert wart: Trotz der auffällig penetranten und ständigen Hinweise von Seiten des DMSB e. V. auf seine angebliche "Sporthoheit" und das im Sport vorherrschende "Ein-Platz-Prinzip", waren diese Argumente dem Gericht völlig egal und werden im Verfahren auch keinerlei Rolle spielen, stellte die vorsitzende Richterin unmissverständlich deutlich fest. Wie sehr beides in Widerspruch zum modernen Kartell- und Europarecht steht, musste dabei nicht mal näher erläutert werden, sondern wurde wohl als bekannt vorausgesetzt.
    Es wurde vorerst kein neuer Verhandlungstermin angesetzt durch das Gericht, das weitere Verfahren auf unbestimmte Zeit vertagt.
    Direkt nach dem Gerichtstermin wurde von einem Vertreter unseres Vereins (übrigens nicht von Patrick Mohr) erneut versucht, ein konstruktives Gespräch mit dem DMSB e. V. zu erreichen, um endlich die dringend nötige Befriedung aller Fronten zu erwirken. DMSB-Justiziarin, Frau Silke Langhorst schien leider jedoch wenig bis gar kein Interesse daran zu signalisieren - was wir außerordentlich bedauern würden. Offensichtlich möchte der DMSB e. V. im Moment (noch) nicht mit uns reden, sondern lieber erstmal weiter klagen gegen unseren Verein und dessen Mitglieder.
    Über den Rechtsstreit des DMSB e. V. gegen unseren Rallye Supercup e. V. ist heute ein Bericht in der "Rheinischen Post" erschienen - übrigens auf Seite 1 sehr prominent im überregionalen Sportteil dieser Tageszeitung umrahmt von König Fußball. Ihr findet ihn am Ende dieses Beitrags. Dort wird auch herausgestellt, worum es eigentlich geht. Es ist wohl nämlich nur ein weiterer Versuch des DMSB e. V., seine Monopolstellung im Motorsport in Deutschland mit Hilfe von Klageverfahren gegen uns und unsere Mitglieder zu erhalten und einen unliebsamen Mitbewerber namens RSC e. V. ganz elegant auszuschalten.
    Interessante in diesem Zusammenhang ist auch folgendes:
    Am vorgestrigen Dienstag fand bereits in Frankfurt am Main vor dem DMSB-Berufungsgericht eine Berufung eines RSC-Mitglieds gegen sein DMSB-Sportgerichtsurteil (2.000 Euro Geldstrafe auf Bewährung) aufgrund seiner Teilnahme an der 25. DIMARCON-Grabfeldrallye statt. Hier wurde das Urteil des DMSB-Sportgerichts jedoch ausdrücklich bestätigt - was wirklich sehr schade ist. Das weitere Vorgehen ist bereits in intensiver Prüfung. Wir sehen es als unerlässlich an, hier eine verbindliche Klärung herbeizuführen für alle unsere Vereinsmitglieder und diejenigen, die beabsichtigen bei uns Mitglied werden zu wollen, um damit unser Sportangebot vollumfänglich nutzen zu können.
    Wir werden euch auf dem Laufenden halten.
    Mit motorsportlichen Grüßen
    Euer Team vom Rallye Supercup e. V.
    (c) Bild: Pressebericht aus der Rheinischen Post vom 25.04.2019


    rsc reinische.jpg

  • Was außerdem noch sehr interessant und bemerkenswert wart: Trotz der auffällig penetranten und ständigen Hinweise von Seiten des DMSB e. V. auf seine angebliche "Sporthoheit" und das im Sport vorherrschende "Ein-Platz-Prinzip", waren diese Argumente dem Gericht völlig egal und werden im Verfahren auch keinerlei Rolle spielen, stellte die vorsitzende Richterin unmissverständlich deutlich fest. Wie sehr beides in Widerspruch zum modernen Kartell- und Europarecht steht, musste dabei nicht mal näher erläutert werden, sondern wurde wohl als bekannt vorausgesetzt.


    Und das ist der Knackpunkt!

  • Moin Zusammen,


    Urheberrecht auf ein Reglement gibts nicht, soviel scheint mir klar, nachdem ich ein bisschen gegoogelt habe.


    Die Bilder darin... Das könnte in der Tat strittig sein. Auch wenn man die notwendige "Schaffungshöhe" eher skeptisch betrachten kann...


    Oder fallen sie ohnehin raus, weil sie Teil eines nicht schützbaren "Werkes" sind? Was weiß denn schon ich...


    Jedenfalls stelle ich fest, dass Juristerei vielleicht doch spannender sein kann, als ich immer dachte ;) Und ich gebe ganz parteiisch zu, dass die Ansicht der Richterin mir gut gefällt.


    Freue mich jedenfalls schon auf die Grabfeld.


    Vielleicht trauen sich ja auch doch noch ein paar Dmsb-ler, ob mit oder ohne Pseudonym... Ich persönlich kann nicht glauben, dass Leute, die ihr Auto mit 160 zwischen den Bäumen herprügeln, Angst vorm Dmsb-"Sportgericht" haben ;)


    Gruss Jo

  • Direkt nach dem Gerichtstermin wurde von einem Vertreter unseres Vereins (übrigens nicht von Patrick Mohr) erneut versucht, ein konstruktives Gespräch mit dem DMSB e. V. zu erreichen, um endlich die dringend nötige Befriedung aller Fronten zu erwirken. DMSB-Justiziarin, Frau Silke Langhorst schien leider jedoch wenig bis gar kein Interesse daran zu signalisieren - was wir außerordentlich bedauern würden. Offensichtlich möchte der DMSB e. V. im Moment (noch) nicht mit uns reden, sondern lieber erstmal weiter klagen gegen unseren Verein und dessen Mitglieder.


    Beachtlich die Aussage von Mohr. Den DMSB verklagen, Teile des Reglements klauen und so tun, als ob der DMSB der Böse wäre, weil der einfach nicht auf den RSC zugehen will.


    Gibt es einen guten Psychiater im Grabfeld? Empfehle dringend einen Termin.

  • Beachtlich die Aussage von Mohr. Den DMSB verklagen, Teile des Reglements klauen und so tun, als ob der DMSB der Böse wäre, weil der einfach nicht auf den RSC zugehen will.


    Gibt es einen guten Psychiater im Grabfeld? Empfehle dringend einen Termin.


    Vielleicht sollten Sie sich erstmal um fehlende Psychiater in Ihrem Wohnort sorgen.
    Oder Ihre Vereinsbrille ablegen und sich mal ein wenig umgucken wie in der heutigen Welt Vereine, Unternehmen etc. Pressemeldungen abgeben und in dem Zuge auch nochmal DMSB Pressemitteilungen auf Grundlage der gewonnen Erkenntnisse untersuchen.

  • Sieh es mal so... Der Rsc zieht den Dmsb vor Gericht, um seine Serie endlich genehmigt zu bekommen, und verliert klar und berechtigt.


    Konsequenterweise startet er darauf sein eigenes Ding.


    Daraufhin strebt der Dmsb Verfahren gegen zahlreiche seiner eigenen Mitglieder und gegen den RSC an. Es gibt schlechte Verlierer, aber noch unsympathischer sind mir schlechte Gewinner.


    Ich weiß zwar nicht, ob das ein Job für Psychiater sein sollte, aber wenn es in Grabfeld keine Guten geben sollte, in Frankfurt sollte sich doch bestimmt was finden lassen...


    Reglement klauen... Copy and Paste ist sicher nicht die feine Art, aber einen Copyright-Anspruch auf solche Texte gibt es eher nicht. Jedenfalls lese ich es so bei Wikipedia.


    Gruss Jo

  • Und nochmal, der DMSB wird hier kein Recht bekommen und er weiß das selbstverständlich. Oder wird demnächst der Aldi verklagt, weil auf seinem Parkplatz die StVO gilt?


    Der Sinn dieser Klage ist nicht, Recht zu bekommen, sondern den Gegner zu zermürben. Man darf nie vergessen, dass die RSCler das neben Ihrer eigentlichen Arbeit machen. Das heißt in ihrer knappen Freizeit, die eigentlich dazu da sein sollte die Grabfeld-Rallye vorzubereiten und am Aufbau des RSC weiterzuwerkeln (neben den Sachen, die man in der Freizeit sonst noch so tut). Währenddessen auf der anderen Seite gut bezahlte Juristen sitzen, die Geld für ihre niederträchtige Arbeit bekommen um danach in Ihrer Freizeit aus dem Vollen zu schöpfen. Wer da wohl den längeren Atem haben wird? Zu dieser ganzen Strategie gehört es schon, sich beim ersten Termin erstmal nicht richtig vorzubereiten. Das kostet nichts und stiehlt dem Gericht die Zeit und den RSC-Fritzen die Urlaubstage und das Spritgeld. Alleine dafür gehört der DMSB verurteilt, dass er unsere Deutsche Justiz mit solchem Mumpitz überlastet. Und so wird alles weiter ausgewalzt bis zum letzten. Und wenn man dann endlich verloren hat, holt man die nächste Klage aus der Schublade. Hauptsache Mohr und Konsorten sind beschäftigt, dann ist das Ziel erreicht. Im Sommer fährt man dann mit einem Mannschaftswagen voller Schnüffler zur Grabfeld und kuckt ob man nicht dreckige Wäsche findet und vielleicht beim Bauer Josef ein bißchen Stimmung machen kann.


    Und wem es jetzt noch nicht hochkommt, der sollte mal die Worte "Marc Duez 24-Stunden-Nürburgring 2019" googeln.

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