FIA plant neues Rallye-System

  • Bei der neuen R5 fällt mir spontan der Cup - Adam ein.
    Laut Opel soll der ja irgendwann mal homologiert werden, vielleicht
    passt der ja in die Klasse.
    Dann muss er nicht chancenlos in die aktuelle R2 / dann R4


    Ich bin ja gespannt, ob da ein paar neue "kleine" Autos kommen...


    Gruß
    Richard

    Die Zeit wor schee, bloß ans is bleed, dass mit der Zeit die Zeit vergeht...

  • Keine R3 mehr? Meiner Meinung nach sehr sehr schade. Aber auch nachvollziehbar weil die Hersteller sich hier auch nicht mehr engagiert haben.

  • super.
    Mit sequenziellen Getriebe werden die R1 (also dann r5) noch teurer. Macht ja sinn da die Autos jetzt schon nicht wirklich angenommen werden. Da ist es natürlich sinnvoll, die Autos noch teurer zu machen!


    Macht Sinn. Die Frage ist nur. Für wen?



    Das einzig sinnvolle wäre, den "Werks-Homologations-Zwang" abzuschaffen. Das würde Vielfalt steigern.

  • Ohne Hersteller-Freigabe, ergo "Homologation", geht im 21. Jahrhundert nichts mehr, wenn man auch nur das Geringste (z.B. ABS & Airbag ausschalten) ändert. Find die Idee für die Einsteigerklasse "Rally 5" basierend auf homologiertem Sicherheitspaket (Käfig plus Sitze etc.), dass die Sport-Nutzung auch im öffentlichen Straßenverkehr quasi beinhaltet, da vom Hersteller freigegeben, und dann mit geringen Freiheiten (Dämpfer & von kürzere Achse bis Standart-sequentiell etc.) eine gute Lösung. Dann müsste man sein Gefährt, wenn man plant aufzusteigen und es sich nicht gerade um einen 1er BMW oder ähnliches handelt gar auf R2 hochrüsten können - siehe in Frankreich Fiesta "FFSA"/R2 oder Peugeot 208 in Deutschland Adam Cup/R2 ...
    Bin mehr auf die Allrad-Einsteiger-Klasse Rally 4 nach ähnlichem System gespannt, die so gesehen die Gruppe G - N widerspiegeln soll.
    Für mich der richtige Schritt - Motorsportfahrzeuge auch 2020ff auf öffentlichen Straßen fahren zu dürfen ...
    [MENTION=7899]MartinGSI[/MENTION]: Tipp: über Preise/Kosten (inflationsbereinigt!), ob alte N-Cupautos (205 GTI, Toyota Starlet, Corolla, Ford Escort Xr3i, Seat Cupra etc.), R1, künftige Rally 5, Gruppe N "PWRC"-2008, S2000 2011 oder Topliga (vgl. Gruppe B 1986, WRC 2003 und 2017) besser weniger sagen, oder erst sauber informieren und schon gar nicht das Wort "Fakt" benutzen ...

  • also.
    Um festzustellen das ein Seriengetriebe günstiger ist als ein sequenzielles dafür muss man kein Journalist sein. Lesen können reicht! Zum Beispiel eine Preisliste!
    Auch um festzustellen das sich Nachfrage und damit auch das Angebot an R1 Fahrzeugen jetzt schon nahe 0 Bewegt reicht ein blick in die Startlisten deutscher Rallyes. Oder wieviel NEUE R1 Fahrzeuge sind Ihnen denn bekannt?


    Der "Seitenhieb" auf mein neues Fahrzeug (übrigens das erste seiner Art in Deutschland) zeigt mal wieder ihr unsachliches Gemüt. Anstatt das man sich als angeblicher Fachjournalist über zusätzliche Abwechslung im Starterfeld informiert, redet man alles was man nicht versteht (und das scheint bei ihnen nicht wenig zu sein) einfach mal schlecht!



    Ein Werks homologationszwang verteuert die Fahrzeuge. Würde man eine Homologation durch Dritte (z.B. Holzer,) zulassen, wäre das Angebot deutlich größer und somit auch der Markt an sich attraktiver. Mal ganz davon abgesehen das die Kosten einer Homologation an Wucher grenzen!


    Sie selbst lästerten tag ein tag aus über die "ewig gestrigen" und wollen jetzt mit Preisen vergangener Tage argumentieren?


    Wo habe ich denn gesagt das ein R1 heute deutlich teurer ist als ein 205GTI Cup?


    Im Gegensatz zu Ihnen bin ich ja gut informiert.


    FAKT ist. Die R1 (bald R5) werden bisher in Deutschland kaum angenommen. Schuld hierfür ist (auch) die divisionseinteilung des ADAC. Eine Alleinstehende Wertung der R Klassen wie sie jetzt für die R35 und R70 geplant ist wäre hier bei national A hilfreich (gruß an Frank).
    Auch wenn der DMSB Selbst sich nicht mit unnützen Scharmützeln beschäftigen würde sondern einfach mal SELBST eine Meisterschaft ausschreiben würde für einsteiger. DAS würde Helfen.


    Die besten Autos bringen nicht, wenn die Einsatz Möglichkeiten fehlen. Und jeder Talentierte Fahrer MUSS sich eine Bühne suchen auf der "glänzen" kann. Das ist aktuell mit einem R1 NIRGENDS wirklich möglich!


    Ein Markenübergreifender Cup für Einsteiger (würde für "Spätzünder" eine Altersgrenze von 25-28 Jahren vorschlagen) würde dem Markt deutlich auf die Sprünge helfen. Der DMSB der ja nach wie vor die Förderung des Motorsports in seiner Satzung stehen hat könnte doch für Einsteiger ein Preisgeld auflegen. Vielleicht ein Paar Einsätze in einem R2 (dann halt r4) um Talenten einen aufstieg zu ermöglichen.
    Doch leider ist der DMSB vollkommend damit ausgelastet, sich mit einem angeblich total unbedeutenden e.V zu zanken wie ein Kleinkind.


    Hier sehe ich doch deutliches Verbesserungspotential!


    Aber mit Fakten haben sie es ja nicht so!

  • oh Mann, wir sehen uns im Bartalk ;)


    Alle R1 (Citroen, Renault, Ford) waren in Deutschland auch erhältlich, wurden aber eben nur über Cup ernsthafter angenommen. Wer eine "günstige" Bühne zum glänzen oder Spass haben sucht, hat die Gruppe G und kann mit der R1 international fahren ... danach kostet Rallyesport ordentlich Geld ...
    Zur Erinnerung: "R1 um 'vorne mit mitzufahren' kostet über 45.000,-" - "WRC die teuersten Autos ever" etc. (O-Töne MartinGSI). Fakten und Fachwissen ;)


    Zu Kleinkind: Warum beleidigen sie andauernd jenen Verband und seine Vertreter so, bei dem sie eine Lizenz gelöst haben? Ich an ihrer Stelle würde einfach die Konsequenzen ziehen - gerade mit ihrem Fachwissen in Technik, Elektro, Reglement, Orga und Fahrervertretung (okay, letzteres eher nicht) ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist () aus folgendem Grund: Zusatz

  • ich hatte doch nirgends geschrieben das keine R1 erhältlich waren sondern das sie nicht angenommen wurden (oder liest hier sonst noch jemand was anderes?).
    Das aufgrund der Fehlenden Nachfrage die angebote nach und nach wegbrachen ist simple Marktwirtschaft!


    Immer wenn man Kritik an den Kosten bringt kommt ihr Totschlagargument "Rallye kostet hald". Aber wieso muss der einstieg immer teurer werden? und dann wundert man sich das der Nachwuchs immer weniger wird.



    Es gibt Kosten die unvermeidbar sind wie die Gundlegende sicherheitstechnik (käfig sitze gurte Streben uschutz usw). Die sind bei dem Sport unabdingbar. Und dann gibt es kosten, die besonders bei einsteigerfahrzeugen (was ja ein r1/r5neu sein soll) unnötig oder zumindest nicht "zwingend notwendig" sind.
    Was ist unsachlich daran das anzusprechen?

    Einmal editiert, zuletzt von MartinGSI ()

  • super
    Macht Sinn. Die Frage ist nur. Für wen?


    Du solltest echt mal deine begrenzten Paradigmen auflösen. Es kann doch nicht sein, dass jedes, aber auch jedes Thema kleinkariert zersabbelt wird. FIA und R1 ist grosses Kino für grosse Jungs, für den weltweiten Sport und Hersteller, begreif es endlich. Da spielt Geld dann auch eine untergeordnete Rolle, es ist die billigste Kategorie allemal...

  • Du solltest echt mal deine begrenzten Paradigmen auflösen. Es kann doch nicht sein, dass jedes, aber auch jedes Thema kleinkariert zersabbelt wird. FIA und R1 ist grosses Kino für grosse Jungs, für den weltweiten Sport und Hersteller, begreif es endlich. Da spielt Geld dann auch eine untergeordnete Rolle, es ist die billigste Kategorie allemal...


    Jetzt mach mal halblang.


    Auf der einen Seite sollen die alten Wagen auch aus dem nationalen Rallyesport verschwinden, weil sie angeblich nicht ins Weltbild von clever & smart in Sachen Umweltverträglichkeit passen, auf der anderen Seite wird selbst die unterste Kategorie der aktuellen Wagen so teuer verkauft, daß es für einen durchschnittlichen Hobbyfahrer mindestens ums Doppelte, wenn nicht sogar ums Dreifache zu viel ist...


    Irgendwie keine sehr gute Kombination.

  • Also deine Begründung das die R1 noch teurer werden ist, das sie jetzt schon teuer sind?
    Und meine Paradigmen sind begrenzt? Wie war das nochmal mit den Steinen und dem Glashaus?


    Ich zitiere. "So sollen künftig die Einsteigerfahrzeuge als „Rallye 5“ bezeichnet werden.".
    Einsteigerfahrzeuge!!! Die heißen nicht nur so weil man in sie einsteigen kann, sondern weil sie für den Einstieg in den Sport gedacht sind.
    Natürlich gibt's ein Auto für internationale Einsätze nicht geschenkt. Aber der Sprung wird immer größer und somit immer schwerer zu stemmen. Und dann wundert man sich das der nachwuchs nicht weiter kommt!


    Du darfst natürlich jederzeit mit Fakten belegen welche aussage von mir falsch ist. Aber höre bitte damit auf "einfach dagegen" zu sein. Wenn es an sachlichen Argumenten fehlt, dann lass es doch sein. Hol dir nen Kaffee und gut ist.

  • Ziemlich wurscht, denn wenn ich mir die Teilnehmerlisten bei vielen Rallyes anschaue, sind homologierte Autos ohnehin zumeist eine kleine Minderheit. Und da in den meisten Ländern alle sowieso völlig eigene Einteilungen haben und auch nach dieser "Reform" zweifellos weiter haben werden, die mit den FIA-Vorgaben nichts zu tun haben (ich denke nur an die Italiener, wo keine alten mit neuen Gruppen zusammengelegt werden, also z.B. kein S2000 gegen ein R5 fährt und ein ursprüngliches, aber längst nicht mehr homologiertes N3-Autos eben weiterhin als N3 etc., S1600 eine eigene Klasse sind und alte Kit Cars ebenso), wird das nur wieder eine Weile Verwirrung auslösen, aber sonst wird deshalb nichts besser oder schlechter.

  • wenn ich das richtig sehe, wird ein künftiger "Basis"-Rally5 (aktuelle R1) für unter 30.000 Euro fertig(!) zu haben sein - Selbstaufbau noch günstiger. Um die - am eigenen Leib in der Citroen Trophy -Rallye Weiz/A erlebte - Problematik des verstärkten Seriengetriebes bei größeren Rallyes (Ausfallrisiko) in den Griff zu bekommen, darf man gar bis zum Standard-sequentiellen Getriebe aufrüsten. Günstiger konnte man in den vergangenen 40 Jahren "inflationsbereinigt" kaum international starten. National gibt es für Einsteiger die Gruppe G und Spasswoller die F, oder (wer sich leisten will/kann) Bestzeit-Histo ... und frei basteln? Gerne! Beim Slalom, am Berg, oder RX - aber im 21. Jahrhundert ist das im öffentlichen Straßenverkehr eben vorbei. Finde das nicht so schwer zu verstehen ...


    Irgendwie erinnert mich das mal wieder an das Geschrei vor 10 Jahren: HANS = doof und teuer, vor 5 Jahren: "schlimme" Turbo-R5 (ca. 240.000,-), lieber Sauger-S2000 (ca. 320.000,-), oder 2016/2017 "hochgefährliche" neue WRC. Bei letzterem sehe ich übrigens auch die Problematik, dass eine R5-Spitzenkategorie mit mehr Hersteller womöglich besser wäre - aber gefährlicher als die Vorgänger sind die neuen WRCs eben nicht ... Und wie sich zeigt, ist auch die hochgelobte (Lugauer) Ösi-M1 (mit dem Initiator und Dauersieger im bekannten Turboallradler) auch keine Einsteigerlösung (was kostete der "perfekt" ins Reglement passende Aigner-BMW? Wer in Franken, Saarland und Thüringen fahren will ist mit der G und F gut bedient, wen es auch mal nach Frankreich, Italien und Spanien zieht sollte sich einen R1 oder R2 leisten können ...
    Aber ich verdiene mein Geld eher mit recherchieren und schreiben, statt als Techniker & Reglementsexperte ;)

  • Würden Sie uns unwissendem Volk bitte Erklären woher Sie diesen Preis haben (unter 30t€)?


    Ein Aktuelles Fiesta R1 umbauest kostet 22.500€+Steuer+Basisfahrzeug (liste 16.500€). (Quelle ist die Preisliste von der M-Sport Homepage)
    http://www.m-sport.co.uk/motor…details/sales-information


    Da wäre ja ein fertiger neuer R1/R5neu für unter 30t€ einsatzfertig tatsächlich ein Schnäppchen. Noch dazu mit sequenziellem Getriebe. Deshalb die Frage. Woher ist der Preis?

  • Würden Sie uns unwissendem Volk bitte Erklären woher Sie diesen Preis haben (unter 30t€)?


    Ein Aktuelles Fiesta R1 umbauest kostet 22.500€+Steuer+Basisfahrzeug (liste 16.500€). (Quelle ist die Preisliste von der M-Sport Homepage)
    http://www.m-sport.co.uk/motor…details/sales-information


    Da wäre ja ein fertiger neuer R1/R5neu für unter 30t€ einsatzfertig tatsächlich ein Schnäppchen. Noch dazu mit sequenziellem Getriebe. Deshalb die Frage. Woher ist der Preis?


    Wenn man davon ausgeht dass die Opel Cup-Adams darunter fallen, da stand doch Mal ein Preis von 24.000 im Raum?

  • also der ausgabepreis war am anfang 24950€ + Steuer was am ende über 29t€ sind (aber unter 30t€).
    Und das für ein NICHT HOMOLOGIERTES Fahrzeug (das witzigerweise nicht mal in der H startberechtigt wäre).



    Wenn es für das Geld ein zum Cup Adam vergleichbares Auto gibt MIT Homologation, dann ist doch alles gut. Doch die Homologierten R1 Fahrzeuge sind hald aktuell teurer. Deshalb meine Frage!

  • [MENTION=3812]Kuhnqvist[/MENTION]:


    Probieren wir es ganz sachlich...


    Wenn Ihre Angaben hinsichtlich des Preisniveaus von Super 2000-Saugfahrzeugen gegenüber R5-Turbofahrzeugen stimmen (Quelle?), dann gebe ich Ihnen recht: Das ist ein ehrlicher Beitrag zur Kostenreduktion.


    HANS - da gehen die Meinungen zu sehr auseinander. Da will ich mich darüber nicht äußern.


    Die Diskussion, ob ein sequentielles Getriebe à la longue günstiger kommt als ein Seriengetriebe, hatten wir schon einmal. Da gehen die Meinungen auch auseinander. Ich denke, es wäre nicht nötig, vom Seriengetriebe abzuweichen. Aber ich will mich nicht zu sehr festlegen.


    Eine Frage hätte ich allerdings: Wo fängt bei Ihnen das "Frei Basteln" an, und wo hören professionelle Tuning- und Umbau-Maßnahmen bei Ihnen auf? (Stichwort: "Selbstaufbau noch günstiger...") Befinden sich unter den jetzigen Wagen der Gruppe F nicht auch etliche Exemplare, die von einer ursprünglichen Homologation weit entfernt sind?


    Jetzt noch ein paar persönliche Bemerkungen zu der (von mir?) "hochgelobten" M1 Rallye Masters: Hier gibt es eine Differenzierung zwischen der Leistungsgewichtsklasse 1 und der Leistungsgewichtsklasse 2. Wobei ich die letztere Kategorie als jene bezeichnen würde, die sich durchaus für Einsteiger eignet. Den "Aigner-BMW" kann man natürlich nicht als Einsteiger-Lösung betrachten, aber dafür gibt es ja eine getrennte Wertung der LG2. Und überhaupt: Was spricht dagegen, daß neben den klassischen Hobbyfahrer-Wettbewerbsautos auch Wagen im (nationalen) Rallye-Wettbewerb mitfahren dürfen, die nicht so sehr dem Schema 08/15 der FIA-Homologationsnormen entsprechen, aber eine Attraktion im Wettbewerb darstellen? Wenn es Fahrer gibt, die sich das leisten können, warum nicht? So gut wie jede Rallye-Nation hat irgendwelche von der FIA-Norm abweichende Reglements, um den Wettbewerb ein wenig "aufzupeppen". Warum soll das ausgerechnet in Österreich nicht gestattet sein...?!

  • [MENTION=7899]MartinGSI[/MENTION]: einfach mal all die Tannerts, Knofs, Schulz's, Wallenweins, Wiegands sowie 20 weitere R1-Trophy Teilnehmer (Citroen) und am besten auch Frank Erhardt (Renault R1) fragen, was ein "Basis"-R1 kostet(e) ... neu wohlgemerkt! Ein sequentiellem Getriebe ist schon mal ein Luxus, kann aber künftig beim Händler des Vertrauen gekauft und eingebaut werden. Meiner einer war - lang ist es her - schon im Talbot Samba Rallye und danach Peugeot 205 GTI Cup (im Umfeld) dabei und nicht unerheblich im Suzuki Cup involviert, kenne die M-Sportler und deren Preisliste (inkl. "Damage quotation") und nutze nur ungern das Wort "Fakt" und wichtiger: habe keine Lust mehr, jemandem wie Ihnen die Welt zu erklären.
    Das ist ein Forum und meine Meinung.
    Bis demäx. RK


    @Laugauer: bitte nicht, weder Quellennachweis noch HANS-Diskussionen etc. nichts für ungut, danke!

    2 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist () aus folgendem Grund: Samba ;-)

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