WRC :: Rallye Monte Carlo (24.-27.01.2019)

  • Also das was das überaus beeindruckende Video von bearclaw zeigt ist Fahrzeugbeherrschung auf allerhöchstem Niveau, da ist die heutige Formel 1 und DTM mal Kacke dagegen. Die Inboard Aufnahmen auf WRC+ALL sonntags die Abfahrt vom Turini wo Ogier, Tänak und Co mal kurz über 190 km/h, fuhren in Verbindung mit dem ständigen Geblitze des Sonnenlichtes durch die Bäume haben mich wirklich umgehauen. Selbst bergauf auf Schnee und Eis lag der Speed zwischen 80 und knapp 100 km/h, da von rumgeeiere zu sprechen ist eine Beleidigung für alle die da mitgefahren sind. (Meine Meinung) Gruss Jörg

  • Ja in der Tat, absolut keine Medienberichte bezüglich der RMC.


    Auch nichtmal auf NTV gab es in den Sportmeldungen am Sonntag was zu sehen / zu hören.


    Sehr schade, aber ist halt so in DE.


    So blöd es klingen mag, aber Sport1 ist sang und klanglos ausgestiegen und die deutschen Medien haben keinen einheimischen Hersteller der die Berichte kauft. Ich habe das zwar immer als Märchen gehalten, aber nachdem es sich so im FreeTV entwickelt kann man davon ausgeben das zuletzt halt VW tatsächlich für die Berichterstattung bezahlt hat und kein echtes sportliches Interesse bestand.


    Ich finde es Schade da Deutschland ja (noch) seinen eigenen WM Lauf hat und mit Hyundai in Alzenau auch sowas wie ein deutsches Team am Start ist. Die deutschen Kennzeichen tragen die Koreaner um die Welt.

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)


  • Nun ja, wie hoch war denn der Anteil an deutschen Rallyecracks an der diesjährigen Monte? Richtig: es war ein deutscher Beifahrer im gesamten Feld. Ich erinnere mich an Monte Zeiten - oh Mist, ich bin schon wieder in der Vergangenheit - da setzten deutsche Rallyefahrer Himmel und Hölle in Bewegung um sich selbst im Kleinsten Auto durch die Seealpen zu fräsen. Meist sogar gar nicht unerfolgreich. Die Zeiten sind aber vorbei. Heute kostet die Miete für einen halbwegs gescheihten R2 oder R3 so viel, wie Anfang der 90iger ein kompletter Astra Gr.N gekostet hat.


    Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass es für sehr viele Rallyefahrer noch ein Ziel ist, im Ausland einen WM Lauf zu fahren. Und alleine schon daher ist es für keine Gazette erstrebenswert darüber zu berichten. Zusätzlich befinden wir uns gerade im Ökowahnsinn (vergleichbar mit BSE und Saurer Regen Hysterie).

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

  • Hallo,
    ich war unten , und werde es immer wieder tun , es ist Monte.
    Wer war der deutsche Beifahrer ?
    Die deutschen nationalen Crecks fahren doch noch nicht mal die Deutschland Rallye mit Ihren homologierten Autos. Warum sollen die dann im Ausland fahren ?

  • Nun ja, wie hoch war denn der Anteil an deutschen Rallyecracks an der diesjährigen Monte? Richtig: es war ein deutscher Beifahrer im gesamten Feld. Ich erinnere mich an Monte Zeiten - oh Mist, ich bin schon wieder in der Vergangenheit - da setzten deutsche Rallyefahrer Himmel und Hölle in Bewegung um sich selbst im Kleinsten Auto durch die Seealpen zu fräsen. Meist sogar gar nicht unerfolgreich.


    Eigentlich war mein Hinweis auf null Medienberichte eher darauf gemünzt, dass überhaupt nix von der suuuper spannenden "Monte" berichtet wurde. Kein einziger Satz!


    Noch nicht mal vom Ehemann einer blonden deutschen Fernsehfrau -- na, das kommt vlt. ja noch in der "Bunten" oder "Bild der Frau"...


    Wenn Du nicht in der Lage bist, um den (Gesamt-)Sieg zu kämpfen, dann ist es auch absolut egal, ob Du 5. oder Letzter im Gesamt wirst. Also nimm einen DS3 1,6 oder Twingo RS und Du fährst relativ günstig die Monte oder auch Korsika. Dort verehren die Fans auch "Superkleinwagenfahrer" - vielleicht auch nur , weil sie nicht nach dem 9. Auto wegrennen können - wie bei deutschen Rallyes oft gesehen.
    [quote='zweipunktnull','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=462545#post462545']
    Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass es für sehr viele Rallyefahrer noch ein Ziel ist, im Ausland einen WM Lauf zu fahren. Und alleine schon daher ist es für keine Gazette erstrebenswert darüber zu berichten.



    Wer der Nachfolger von Walter Röhrl werden möchte (das wollen ja alle - siehe die vielen Nachwuchsleute im Opel Adam-Cup), der muss sehen, dass er Kurven , Schnee+Schotter fahren lernt. Also schnell dort nennen, wo es so etwas gibt.


    Außerdem hat Loeb seine ersten WM-Rallyes auch mit so etwas wie einem Cup-ADAM gefahren (Saxo 1,6 H-Schaltung, 15o -155 PS, schmale Karosse-nix S1600).
    Er wurde von PSA damit nach Finnland und auf die Eselspfade in Griechenland geschickt.



    Deshalb , Liebe Opel-Verantwortlichen : Homologiert schnell den Cup-ADAM und lasst 3 Junioren nächstes Jahr die Monte , Korsika, Finnland etc.fahren.


    Das ist noch locker, weil kaum Erfolgsdruck - außer untereinander. 2021 geht's dann für den Zuverlässigsten mit einem PSA-R5 erneut auf diese Rallyes.


    Ich wette, einer der Drei wird 2021 ein halbwegs anständiges Bild auch im R5 abgeben (...haben die Herren Wallenwein und Wiegand auch geschafft).



    Deshalb, auch weil Du sogar als Privater bei der "Monte" immer irgendwie (lokale) Presse inkl. Radio und Fernsehen und Unterstützung findest, macht besonders die "Monte" doppelt Sinn. Und die Franzosen und Italiener werden Dich in Deinem "Superkleinwagen" liiiieben ---siehe diverse Videos.



    Es grüßt



    FBE

  • Es könnte nämlich sonst sehr schnell gehen, dass diese Randsportart, und das ist sie zweifelsfrei, noch mehr Gegner generiert, gerade weil alle grad auf den Mitweltschutzzug aufspringen.


    Du magst mit Vielem recht haben, was Du schreibst. Aber daß Rallyesport eine Randsportart sein soll, das ist keinesfalls zweifelsfrei.


    Ich habe erst seit Kurzem eine Rallye hinter mir. Kein Weltmeisterschaftslauf, nicht einmal (mehr) ein Europameisterschaftslauf. Und trotzdem - und trotz des außerordentlich ungemütlichen Wetters! - gab es Zuseherströme und Staus auf den Zufahrtsstraßen satt. Wenn an jeder Kurve nur zehn Maxen stehen würden, dann würde ich die Einschätzung "Randsportart" nachvollziehen können. Aber unter diesen Voraussetzungen sicher nicht.


    Daß man den Leuten etwas Anständiges bieten muß, damit sie sich für den Rallyesport zahlreich interessieren und begeistern: Das ist klar. Da hat der deutschsprachige Rallyesport Alles in Allem sicher noch Einiges an Hausaufgaben zu erledigen. Wie auch beim konsequenten Aufbauen eines Nationalhelden als prädestiniertes Zugpferd. Denn mit einem solchen wäre die (Positiv-)Berichterstattung während und über die Monte sicher um sehr viel weniger mickrig.


    Was die Gegner des Sports betrifft: Nicht jeder kann Rallye toll finden. Das ist so. Aber mit einer konsequenter auf Ökologie (höhere Energie-Effizienz, geringerer Teileverschleiß = bessere Haltbarkeit (= längere Distanzen plus mehr Bodenständigkeit...)) ausgelegten Technologie könnte man so manchem Gegner eventuell auch ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen.


    Nur so ein Gedanke von mir...

  • Und nur, weil bei einer Rallye scheinbar viele Leute sind und sich Staus bilden, repräsentiert das noch lange nicht das gros der Bevölkerung.


    Möglich, ja. Und wie Du auch richtig sagst: Es muß nicht jede Sportart die Nummer Eins in der breiten Bevölkerung sein. Und nur, weil sich etwas hinter der Formel 1, Fußball oder (Österreich-spezifisch) Schifahren einreihen muß, ist es deswegen noch keine Randsportart.


    Wenn wir es im deutschsprachigen Raum schaffen, daß der Rallyesport auf einer gesunden wirtschaftlichen Basis steht, was sich aus meiner Sicht vor Allem darin äußert, daß auch Talentierte aus einfacher Herkunft (dank guter Chancen auf eine angemessene Sponsorenunterstützung) eine vernünftige sportliche Perspektive und attraktive Aufstiegsmöglichkeiten haben, dann ist meiner Meinung nach schon sehr viel geschehen. Auch wenn "Rallye" nicht die unangefochtene Nummer Eins unter allen Sportarten ist.


    Da muß zweifelsfrei noch sehr viel gearbeitet werden, um diesen Zustand zu erreichen. Aber es lohnt sich mit Sicherheit.

  • Im "Rallyenotstandsgebiet" Niedersachsen gibt's den Rallyesport (fast) nicht mehr.


    ...Und hier leben so viel Menschen wie in Österreich!


    Und wir sind dem negativen Trend völlig ausgeliefert.


    Wenn die richtigen Initiativen gesetzt werden, und wenn genügend Menschen an einem Strang ziehen, dann läßt sich Vieles zum Besseren wandeln.


    Ich kenne die deutschen Regionen, ihren Bezug zum Motorsport sowie die wirtschaftlichen und historischen Hintergründe dazu im Detail nicht. Aber ich würde sagen: Ein paar Rallyes als unterhaltsamer Part schaden nicht. Speziell dort nicht, wo die generelle Infrastruktur und vor Allem Einrichtungen zur Vergnügung dünn gesät sind.


    Ja, stimmt. Das hätte man präziser ausdrücken können. Mir war nur nicht ganz klar, ob Andi jetzt ausschließlich von Österreich spricht, oder nicht. Ich bezog mich natürlich die ganze Zeit auf Deutschland, deshalb auch der Begriff "Randsportart".


    Halten wir uns doch gar nicht lang mit Haarspaltereien auf. Wir wissen Alle, daß der größte Teil des deutschsprachigen Raumes eine Aufwertung in Rallye-Sachen gut vertragen kann - und diese auch bekommen kann. Es ist ja Alles da, was man braucht. Was bislang nur fehlt: Daß genügend Menschen "mitziehen", Und ein paar etwas weniger dagegen ziehen. Dann geht mit Sicherheit sehr viel mehr. Das kann ich Euch versprechen.

  • Wir wissen Alle, daß der größte Teil des deutschsprachigen Raumes eine Aufwertung in Rallye-Sachen gut vertragen kann - und diese auch bekommen kann. Es ist ja Alles da, was man braucht. Was bislang nur fehlt: Daß genügend Menschen "mitziehen", Und ein paar etwas weniger dagegen ziehen. Dann geht mit Sicherheit sehr viel mehr. Das kann ich Euch versprechen.



    ...ja? , denn mann tauh.


    Bin gespannt.


    Es grüßt


    FBE

  • Also, ich weiß ich werde jetzt gesteinigt - manchmal bin ich froh das Rallyesport "nur" "eine Randsportart" ist. Das hat den enormen Vorteil das überwiegend Fachpublikum vor Ort ist die auch Ahnung und einigermaßen Hintergrundwissen hat. Wenn es so populär wäre wie Fußball, dann gute Nacht. Ich hab es in der Formel 1 erlebt, in der -Vor-Schumacher-Ära dasselbe, überwiegend Zuschauer die interessiert und Ahnung haben, dann Schumi spätestens nach der 3. Saison ging es los, die Preise explodierten, und jede Menge "Fachpublikum" die teilweise nicht in der Lage waren die Autos auseinander zu halten kamen jetzt scharenweise zu den Rennen. Ich kann mich an unschöne Situationen in Spa 1994 noch erinnern. Und da muss ich mal eine Lanze für die Rallye Zuschauer brechen, ich kann mich nicht erinnern, egal wo ich Rallyes geguckt habe, da es irgendwie Randale oder ähnliches gegeben hat. Es gibt unvernüftige Zuschauer, manchmal wird auch ein Kasten Bier auf eine WP gesoffen, aber meist immer mit guter Laune und Spaß ohne andere Zuschauer anzupöbeln oder sonst was. Ich hab es schonmal geschrieben, Rallye schauen ist für mich das Gesamtpaket, andere Gegenden, Landschaften, manchmal Gespräche mit Anwohnern oder anderen Zuschauern, Essen Trinken und Spaß am Motorsport. Ich fahr jetzt übernächste Woche die Histo-Monte als Co mit, da freu ich mich auch auf die Leute und die tolle Landschaft und natürlich auf den Wettbewerb. Gruß Jörg

  • ...ja? , denn mann tauh.


    Bin gespannt.


    Ich sage nur: PORTUGAL!!!


    Infrastruktur: Não. Wirtschaft: Não. Funktionierender Staatshaushalt: Não. Aber sie haben (sage und schreibe): Eine Weltmeisterschaft! Eine Europameisterschaft! PLUS eine nationale Meisterschaft mit bis zu zehn R5-Wagen.


    Wenn das kein Anstoß ist...;)


    Also, ich weiß ich werde jetzt gesteinigt - manchmal bin ich froh das Rallyesport "nur" "eine Randsportart" ist.


    So kraß wird es hoffentlich nicht kommen. Aber wir müssen aufpassen, daß da nicht falsche Schlußfolgerungen gezogen werden. Am Ende glauben noch Manche, es würde Sinn machen, wie gehabt weiterzuwurschteln.


    Ich kann Deine Anliegen nachvollziehen. Aber ob die weiterführende Logik Sinn macht, da bin ich mir nicht so sicher. Ich weiß ja nicht, welchen konkreten Jahrgangs Du bist. Denn da wird es interessant. Es hat ja durchaus eine Zeit gegeben, wo der Rallyesport in Deutschland alle Attribute hatte, die eine boomende Liga auszeichnen. Vor allen Dingen die Glanzzeit von Walter Röhrl war so ein typischer Abschnitt. Hat es da auch zuhauf Zuseher gegeben, die gepöbelt haben oder Amok gelaufen sind? Oder gibt es die vermehrt in den Ländern, wo aktuell der Rallyesport noch auf gesunden Beinen steht (so was soll’s auch geben…;))?


    Ich halte natürlich nichts davon, daß der Rallyesport ohne Rücksicht auf irgendwas mit der Formel 1 oder Fußball wetteifert. Aber es ist ja nicht so, daß es zwischen den führenden Publikumsmagneten unter den Sportarten und der Kategorie „Randsportart“ überhaupt nichts gibt. Auf eine solide Qualität achten, die Grundwerte des Rallyesports in Ehren halten, aber nicht um jeden Preis Alles dem (Turbo-)Kommerz opfern: Das, denke ich, kann kein so falscher Weg sein. Ein treues, niveauvolles, in gewisser Weise eingeschworenes Publikum, das nicht zu groß und nicht zu klein ist: Das könnte eine Basis sein, auf die man für die Zukunft bauen kann.


    Aber noch einmal: Es gibt nichts geschenkt. Als Leistungsträger wie als Leistungsempfänger des Sports müssen wir wissen, was wir wollen. Auch wenn es nicht immer bequem ist.

  • Ich sage nur: PORTUGAL! Infrastruktur: Não. Wirtschaft: Não.


    Ne, klar, in Portugal reist man als (einer der 20 Mio) Tourist(en) mit dem Esel zum Hotel, nachdem man mit dem Floss hingerudert ist, so mies ist die Infrastruktur. Das kaufkraftbereinigte BIP liegt bei übrigens bei 313 Mrd. (Österreich 439 Mrd.).


    Was Portugal (und viele andere Länder) von Deutschland unterscheidet, man hat dort kaum Rennstrecken, wer Motorsport betreibt, fährt Rallye. Wer hier Motorsport betreibt, tut dies eher auf der Rundstrecke. Das muss man auch mal mitbedenken.

  • Ne, klar, in Portugal reist man als (einer der 20 Mio) Tourist(en) mit dem Esel zum Hotel, nachdem man mit dem Floss hingerudert ist, so mies ist die Infrastruktur. Das kaufkraftbereinigte BIP liegt bei übrigens bei 313 Mrd. (Österreich 439 Mrd.).


    Was Portugal (und viele andere Länder) von Deutschland unterscheidet, man hat dort kaum Rennstrecken, wer Motorsport betreibt, fährt Rallye. Wer hier Motorsport betreibt, tut dies eher auf der Rundstrecke. Das muss man auch mal mitbedenken.


    Danke für die Info! ;)


    Mag sein, daß meine Einschätzung gegenüber Portugal als (Anti-:))Wirtschafts-Nation ein wenig überzeichnet war. Aber da liegen immer noch Welten zwischen den wirtschaftlichen Möglichkeiten in Portugal und allen deutschsprachigen Nationen. Egal, von welcher man redet.


    Und wer in Portugal unbedingt Rundstrecke fahren will, der wird Möglichkeiten dazu finden. Immerhin liegt Spanien direkt daneben, und da gibt es wohl mehrere Rundstrecken. Wie sonst hätte es wohl ein Fernando Alonso zum zweimaligen F1-Weltmeister gebracht. Nürburgring, Hockenheimring, Norisring: Das hat es Alles vor 30, 40 Jahren auch schon gegeben, als Deutschlands Rallyesport noch in seiner höchsten Blüte gestanden ist. Und Salzburgring und Österreichring hat es in Österreich schon 1970 gegeben, plus einen Jochen Rindt als Grand Prix-Megahero. Hat uns das daran gehindert, die schönsten und bestbesetzten Rallyes zu haben (Alpenfahrt, Semperit, 1000-Minuten-...)? Wo ist das Problem?


    Wer Rundstrecke fahren will, soll Rundstrecke fahren. Es gibt genug talentierte Rallyefahrer im deutschsprachigen Raum, die genau diesen Sport ausüben wollen. Das ist Tatsache. Und dazu einen hervorragend geeigneten wirtschaftlichen Background. Was in der Praxis dem Rallyesport enorm schadet: Es gibt in den Rallyeszenen jener Länder zu viel Gegeneinander und zu wenig Miteinander. Damit schwächen sie sich selber unnötig. Das wollen Viele nicht hören, aber es ist so.


    Wenn Einem Problemlösungen wichtig sind, muß man wissen, wo man ansetzen muß. Egal ob im Guten oder im Schlechten: Von nix kommt nix.

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