Aber es ist richtig: die Deutschland wäre damit zurück zu den Wurzeln und in Rheinland-Pfalz. Allerdings mit entsprechender gefestigter Struktur und bereit für die Zukunft.
Und ohne Geld vom Saarland. Damit Wunschgedanke ohne Zukunft.
WM :: ADAC Rallye Deutschland (22.-25.08.2019)
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In Rheinlandpfalz gibt es für Motorsport nach 22:00 Uhr leider keine Genehmigung mehr. Hatte mich auch schon nach ner Nacht WP (Drohntal) erkundigt. Allerdings ist das kein Hindernis die WP Drohntal um 19:00 an zu pfeifen. Alternativ kann man ja auch in Saarland die WP Windpark fahren, welche definitiv mehr Scheid hätte, als beispielsweise Wadern-Weiskirchen.
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Aber dennoch halte ich das, was die Macher der Deutschland da in Sachen Streckenauswahl treiben, für komplett falsch und noch dazu ist es ein Risiko für die Veranstaltung insgesamt.
Ich denke eher es ist ein Risiko für die Veranstaltung insgesamt, die Auflagen des Promoters nicht (vollumfänglich) erfüllen zu können, namlich die Ziel-Veranstaltung im Service-Park zu machen. Dazu gibt es hier interessante Aussagen von Günter Jung ab Minute 1:23.
Dein Vorschlag mit Koblenz usw. klingt erstmal gut, würde allerdings wie schon gesagt an der vermutlich fehlenden finanziellen Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz scheitern.Also verstehe ich das Richtig, dass es da Streit gibt, wegen einer Öffentlichenstraße das ist doch total bescheuert.
Willkommen in Deutschland.
Wenn ich den Beitrag aber richtig verstehe hat der ADAC den geplanten Start der WP schon verlegt, um der Naturlandstiftung entgegen zu kommen, aber dennoch würde die Zufahrt an dem Gelände vorbei gehen.
Naja wird sich wohl in den nächsten Tagen klären (müssen), hoffen wir das beste.
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@2.0 Rallye Deutschland in Koblenz. In meiner alten Heimat. Da wäre ich sofort dabei . Wäre auch eine schöne Kulisse , aber es ginge auch einfacher. Einfach das Rallyezentrum am Nürburgring machen. Da ist die Infrastruktur vorhanden und man könnte die Prüfungen der RKA nutzen . Als PS würde sich zum Beispiel die Prüfung von Breitscheid inkl. Südschleife am Fahrsicherheitszentrum anbieten
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Auch vom Saarland gibts dieses Jahr 100000 Euro weniger für den Veranstalter und der Ortsrat von Hof ist auch auf die Barikaden gegangen, weil 3 Veranstaltungen in einem Jahr für Anlieger und Bewohner zu viel sind . Es sind einfach für das kleine Saarland zu viele Veranstaltungen im Jahr , irgend wann spielen die Anlieger und Bewohner der Region nicht mehr mit . Eigentlich war das schon abzusehen als man von Trier zu Bosstalsee gezogen ist . Wenn man im WM Zirkus weiter eine Rolle spielen will ,dann muss es 2020 ein ganz andere Deutschland geben , viel weniger Saarland , mehr Weinberge und vielleicht die ein oder andere Prüfung in der Eifel oder im Hunsrück und über den Ort für den Service Park sollte man sich dann auch Gedanken machen .
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Es wäre auch ziemlich geil, wenn mann viel Weinberge hat und vielleicht ein 2 Eifel Rally Festival WPs
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Auch vom Saarland gibts dieses Jahr 100000 Euro weniger für den Veranstalter und der Ortsrat von Hof ist auch auf die Barikaden gegangen, weil 3 Veranstaltungen in einem Jahr für Anlieger und Bewohner zu viel sind . Es sind einfach für das kleine Saarland zu viele Veranstaltungen im Jahr , irgend wann spielen die Anlieger und Bewohner der Region nicht mehr mit .
Wobei der Ortsrat von Hoof (ja, wird wirklich mit zwei "o" geschrieben, ist nämlich mein Heimatdörfchen ;)) explizit den WM-Lauf begrüßt hat und diesen auch in bzw. um Hoof genehmigen will. Es ging in der Sitzung darum, dass "nur" die Saarland Pfalz Rallye bzw. die Kohle und Stahl für die nächsten drei bis fünf Jahre auf WP im Ortsgebiet Hoof verzichten sollten.
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Es wäre auch ziemlich geil, wenn mann viel Weinberge hat und vielleicht ein 2 Eifel Rally Festival WPs
Die Hochmoselbrücke B50 dürfte bald fertig sein und somit neue Möglichkeiten zum Anschluß der Eifel bieten.
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Ist an der Sache was dran ?
Die ursprünglich als Auftakt und Powerstage geplante WP am Hoofgut Imsbach zur Rallye Deutschland wurde nicht genehmigt.
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Wir wollen wohl mit Ansage unseren WM-Status verlieren ?
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Wir wollen wohl mit Ansage unseren WM-Status verlieren ?
Ich sage zu dem Ganzen besser nichts. Obwohl ... doch.
Man opfert vor Jahren die legendäre Hunsrück Rallye, macht dem Highland Rallye Festival den gar aus, trieb den AvD aus den ursprünglich gemeinschaftlichen Reihen, schacherte um die Finanzierung der Veranstaltung mit Sponsoren, vergab das Event an die Gaue und holte die saarländische Geldkassette ins Boot. Resultat: Probleme über Probleme und Probleme.
Werter ADAC, Du wolltest unbedingt der alleinige Ausrichter des WM Laufs sein und in Paris demonstrieren, dass du ein Guter bist. Ganz ehrlich: mach den WM Lauf entweder WM würdig und richtig oder lass es sein. Ein Rückzug könnte wenigstens bedeuten, dass "andere" aus den zertrümmerten Resten versuchen zu retten was zu retten ist und einen schönen und bezahlbaren EM Lauf veranstalten.
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Wenn die Powerstage wie im TV-Bericht im Artikel angedeutet (https://www.sr-mediathek.de/in…te=7&id=70207&startvid=10) stattdessen an der Mosel (Drohntal) über die Bühne geht, hält sich der Unmut über diese Entscheidung wohl sehr im Grenzen und ist sogar zu begrüssen. Auch scheint der Shakedown als Auftakt-WP der angedachten Selbach Prüfung um nichts nachzustehen. Die Ersatzvariante ist somit in Summe wahrscheinlich sogar deutlich attraktiver.
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Es macht sich jetzt immer mehr bemerkbar , das man die Region überbelastet hat . Man wollte was Neues , Kompaktes auf die Beine stellen , hat aber nicht bedacht das Anlieger und Bewohner irgend wann nicht mehr mitspielen und jetzt kommt was typisch Saarländisches ....man hat keinen Plan B in der Tasche ! Der Wechsel ins Saarland und zum Bostalsee hat der Rallye Deutschland nicht gut getan und wird auf Dauer dafür sorgen , das eine Rallye Deutschland nicht mehr im WM Kalender zu finden sein wird .Ist die Rallye erst mal aus dem Kalender verschwunden , wird es viele Jahre keine Rallye Deutschland mehr geben und Rallye in Deutschland spielt auf Internationaler Bühne keine Rolle mehr !
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Es macht sich jetzt immer mehr bemerkbar , das man die Region überbelastet hat . Man wollte was Neues , Kompaktes auf die Beine stellen , hat aber nicht bedacht das Anlieger und Bewohner irgend wann nicht mehr mitspielen und jetzt kommt was typisch Saarländisches ....man hat keinen Plan B in der Tasche !
Welche Berichte und Infos hast du denn gelesen? Von überbelasteten Anliegern und Bewohnern habe ich noch nichts gehört.
Hier stellt sich die Naturlandstiftung Saar quer, weil eine öffentliche Straße als Zufahrt mit Tempo 30 genutzt werden sollte. Dazu passt auch die Resulotion des NABU Saar, Rallyes komplett verbieten zu wollen. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, Umweltschutz schön und gut, übertriebener Aktionismus ist aber eine andere Sache..
Und wenn man keinen Plan B hätte, würde die Rallye ja nicht stattfinden. Günter Jung hat aber vor Wochen schon gesagt, dass es Alternativen gibt, denen die FIA dann aber erst noch zustimmen muss.
Ich sehe hier eher etwas typisch Deutsches: Über alles wird gemeckert, man kann es niemandem Recht machen..Der Wechsel ins Saarland und zum Bostalsee hat der Rallye Deutschland nicht gut getan und wird auf Dauer dafür sorgen , das eine Rallye Deutschland nicht mehr im WM Kalender zu finden sein wird .Ist die Rallye erst mal aus dem Kalender verschwunden , wird es viele Jahre keine Rallye Deutschland mehr geben und Rallye in Deutschland spielt auf Internationaler Bühne keine Rolle mehr !
Von solchen Prophezeiungen halte ich sowieso Abstand, dafür treten diese einfach viel zu häufig nicht ein. -
Ist an der Sache was dran ?
Die ursprünglich als Auftakt und Powerstage geplante WP am Hoofgut Imsbach zur Rallye Deutschland wurde nicht genehmigt.
Rallye Deutschland:
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Welche Berichte und Infos hast du denn gelesen? Von überbelasteten Anliegern und Bewohnern habe ich noch nichts gehört.
Hier stellt sich die Naturlandstiftung Saar quer, weil eine öffentliche Straße als Zufahrt mit Tempo 30 genutzt werden sollte. Dazu passt auch die Resulotion des NABU Saar, Rallyes komplett verbieten zu wollen. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, Umweltschutz schön und gut, übertriebener Aktionismus ist aber eine andere Sache..Da kann ich dir nicht folgen. Es geht aber auch jetzt nicht darum, in irgendeiner Form Speerspitzen ins Saarland zu schießen. Nur bitte realistisch an das Thema rangehen. Im Saarland wurden viele Jahre die Anwohner in der Tat maximal überlastet. Es gab massig Veranstaltungen und diese teilten sich sogar zeitweise mehrere Wertungsprüfungen.
Den Widerstand als übertriebenen Aktionismus zu bezeichnen, finde ich nicht richtig. Wir Rallyesportler sind - auch wenn das einige noch immer nicht wahrhaben wollen - darauf angewiesen, dass man uns akzeptiert. Es wurde leider zu viele Jahre wertvolles Porzellan in einigen Regionen, durch einige Veranstalter und auch durch einige Aktive zerschlagen.
Daher kann ich noch immer nicht verstehen, weswegen man bei der Planung überhaupt daran dachte, solche Wege zu gehen. Wir Rallyesportler sollten mit tragfähigen und zugleich massenkompatiblen Konzepten zu Werke schreiten und solche Thematisierungen oder gar Eskalationen vermeiden.
Und die Meinung von Lauda12 teile ich grundsätzlich schon: wenn sich bei der Deutschland kein Umbruch einstellt, wird es das irgendwann gewesen sein.
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Rallye Deutschland:
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Höchst interessant finde ich die Sequenz bei 1:36, wo auf den Bildschirm geblendet wird! Die Übersicht des Streckenplanes lautet: SS18 - Dhrontal und die darunter abgebildete Streckenskizze zeigt eine noch nie verwendete Streckenführung! Ich hoffe, dass das so umgesetzt wird, das Dhrontal als PS ist wohl mit das Beste, was einer Rallye Deutschland passieren kann.
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