WM :: ADAC Rallye Deutschland (22.-25.08.2019)

  • Höchst interessant finde ich die Sequenz bei 1:36, wo auf den Bildschirm geblendet wird! Die Übersicht des Streckenplanes lautet: SS18 - Dhrontal und die darunter abgebildete Streckenskizze zeigt eine noch nie verwendete Streckenführung! Ich hoffe, dass das so umgesetzt wird, das Dhrontal als PS ist wohl mit das Beste, was einer Rallye Deutschland passieren kann.


    Der Verlauf ähnelt dem von 2011 ab km 12. Denke auch, dass die Dhrontal eine gute PS wäre. Dann braucht man nur noch ein gutes Zuschauerleitsystem, sonst ist der Weinberg schnell voll. Solange parallel aber noch die Grafschaft läuft sollte das kein Problem werden.
    Den SD als PS...ne lieber nicht. Schönere Bilder und anspruchsvollere Strecken gibt's im Weinberg.

  • Rallye Deutschland:


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    ab 0:10
    Frage: Kann man nicht einfach aus Selbach starten und 400 Meter an Prüfung verlieren - oder geht das wegen der Zufahrt durch den Ort nicht?

  • Den Widerstand als übertriebenen Aktionismus zu bezeichnen, finde ich nicht richtig. Wir Rallyesportler sind - auch wenn das einige noch immer nicht wahrhaben wollen - darauf angewiesen, dass man uns akzeptiert.


    Damit meinte ich eigentlich die Resulotion des NABUs, Rallyes komplettt zu verbieten..

    Daher kann ich noch immer nicht verstehen, weswegen man bei der Planung überhaupt daran dachte, solche Wege zu gehen.


    Deshalb:

    Habe ich nicht irgendwo mal gelesen, es sei ein Ziel unmittelbar am Servicepark gefordert ?


    Wurde vom Promoter gefordert. Deshalb ist für es für alle Rallye-Fans (und Fahrer) zwar eine gute Nachricht, wenn Dhrontal die Powerstage wird, allerdings wird der Promoter davon wohl nicht begeistert sein und dies bei der WM-Lauf Vergabe nächstes Jahr berücksichtigen.

  • Welche Berichte und Infos hast du denn gelesen? Von überbelasteten Anliegern und Bewohnern habe ich noch nichts gehört.
    Hier stellt sich die Naturlandstiftung Saar quer, weil eine öffentliche Straße als Zufahrt mit Tempo 30 genutzt werden sollte. :rolleyes: Dazu passt auch die Resulotion des NABU Saar, Rallyes komplett verbieten zu wollen. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, Umweltschutz schön und gut, übertriebener Aktionismus ist aber eine andere Sache..
    Und wenn man keinen Plan B hätte, würde die Rallye ja nicht stattfinden. Günter Jung hat aber vor Wochen schon gesagt, dass es Alternativen gibt, denen die FIA dann aber erst noch zustimmen muss.
    Ich sehe hier eher etwas typisch Deutsches: Über alles wird gemeckert, man kann es niemandem Recht machen..


    Von solchen Prophezeiungen halte ich sowieso Abstand, dafür treten diese einfach viel zu häufig nicht ein.


    Ich weiß nicht aus welcher Region Du in Deutschland kommst , als " Saarländer " bekommt man hier schon einiges mit , was nicht unbedingt im Rest der Republik landet und Du kannst gewiss sein das hier nicht nur die Naturlandstiftung Saar quer gestellt hat , es gab / gibt auch andere Ortschaften die von Rallye die Schnautze voll haben . Warten wir mal ganz einfach mal das Jahr 2020 ab und sprechen uns dann wieder !

  • Ich bleib bei meiner alten Meinung, das Markenzeichen der Rallye D. war und ist :
    "durch die Weinberge". Alles andere ist austauschbar und in jedem anderen Land zu haben.
    Der Umzug war der große Fehler und ich sehe in naher Zukunft "2009".
    Nur weil sich ein Schuhhändler und ein Lokalpolitiker "grün" sind.
    Ich will die "Dhrontal" im dunklen als PS. ;););)


    ;););)

    SKODA-KÖNIG RALPH-MARIO I.

  • Da hast Du recht. Jeder meint, er müsste irgendwo sein Veto einlegen. Auf der einen Seite werden sich an dem Rallye Wochenende die Taschen vollgestopft, auf der anderen Seite schimpfen sie wie die Rohrspatzen. Erinnert euch nur mal an das Theater, was jahrelang in Trier war. Lärm, Abgase, Radfahrer werden behindert, historische Bauwerke leiden unter den Erschütterungen, Fußgängerzone gesperrt etc.
    Irgendwann haben die es geschafft, den Rallyesport in Deutschland völlig auszurotten.

  • Moin allerseits...gibt es schon Info zu Ticketpreisen...nicht das all in Ticket.
    Sprich Einzel-WP, bzw Tagestickets.
    Mein werter Arbeitgeber hat mir mein geplantes WE am Bostalsee etwas gecrasht, so dass ich nur den Fr u SA schauen kann. Hotel ist in Trier, Planung ist dann Fr eine Weinberg WP und SA Panzerplatte....


    Infos wo ich Tickets beziehen kann oder ob ein Kauf direkt an der WP zu welchem Preis noch funzt.


    Danke im Voraus

  • Moin allerseits...gibt es schon Info zu Ticketpreisen...nicht das all in Ticket.
    Sprich Einzel-WP, bzw Tagestickets.
    Mein werter Arbeitgeber hat mir mein geplantes WE am Bostalsee etwas gecrasht, so dass ich nur den Fr u SA schauen kann. Hotel ist in Trier, Planung ist dann Fr eine Weinberg WP und SA Panzerplatte....


    Infos wo ich Tickets beziehen kann oder ob ein Kauf direkt an der WP zu welchem Preis noch funzt.


    Danke im Voraus


    Gesetzt der Fall die Ticketstruktur und Erwerbsmöglichkeiten bleiben wie 2018:
    Kauf die Tickets an der WP. Wenn Du eh nur eine gucken kannst und Samstag zur Platte ist das die günstigste Möglichkeit.
    Einfach die Homepage im Auge behalten, da kam bisher die Jahre zuvor immer irgendwann ne Tabelle bzw. PDF mit den nötigen Infos.

  • Die Vorgeschichte interessiert mich eher wenig, da sie je nach Perspektive sowieso anders dargestellt wird.
    Aber überhaupt auf die „gute“ Idee zu kommen, gerade am Hofgut Imsbach, Eigentum der Naturlandstiftung Saar, eine WP starten zu lassen, fand ich schon bei der ersten Ankündigung befremdlich. Da waren sich wohl einige der Hilfe von „ganz oben“ zu sicher. Mit dieser Art der Herangehensweise gelingt es lediglich, die Akzeptanz des Rallyesports in der Region weiter zu verringern.

  • Die Vorgeschichte interessiert mich eher wenig, da sie je nach Perspektive sowieso anders dargestellt wird.
    Aber überhaupt auf die „gute“ Idee zu kommen, gerade am Hofgut Imsbach, Eigentum der Naturlandstiftung Saar, eine WP starten zu lassen, fand ich schon bei der ersten Ankündigung befremdlich. Da waren sich wohl einige der Hilfe von „ganz oben“ zu sicher. Mit dieser Art der Herangehensweise gelingt es lediglich, die Akzeptanz des Rallyesports in der Region weiter zu verringern.


    Volle Zustimmung! Bei unserer Rallye 70 werden die Anlieger einer WP (und auch der Zufahrtswege) persönlich kontaktiert und sollte sich herausstellen, dass der Gegenwind zu groß ist, dann werden frühzeitig Alternativen gesucht.


    Und diejenigen, die diese Gespräche mit den Anliegern führen, sind Ehrenamtler, die das neben ihrer Berufstätigkeit tun.


    Da klingt es fast unglaublich, dass Profis, wie die Organisatoren der ADAC-Rallye Deutschland sich darauf berufen, dass eine e-mail an einen als kritisch einzustufenden Anlieger in deren Spam-Ordner gelandet ist.


    Ich glaube eher, dass da irgendwelche Funktionäre es nicht schaffen, ihr Wolkenkuckucksheim zu verlassen.

    Einmal editiert, zuletzt von le moulinon ()


  • Da klingt es fast unglaublich, dass Profis, wie die Organisatoren der ADAC-Rallye Deutschland sich darauf berufen, dass eine e-mail an einen als kritisch einzustufenden Anlieger in deren Spam-Ordner gelandet ist.


    Ich glaube eher, dass da irgendwelche Funktionäre es nicht schaffen, ihr Wolkenkuckucksheim zu verlassen.




    Die Aussage mit der E-Mail im Spamordner stammt aber vom technischen Geschäftsführer der Naturlandstiftung.
    Vielleicht doch erst mal genau lesen eh man auf den Organisatoren der Rallye oder den Funktionären des ADAC rumhackt.

    Wayne hat angerufen. Er sagte, es interessiere ihn nicht, was K. so von sich gibt.
    Und scheisze geschrieben sei der Text auch.

    Einmal editiert, zuletzt von Delta ()

  • Die Aussage mit der E-Mail im Spamordner stammt aber vom technischen Geschäftsführer der Naturlandstiftung.
    Vielleicht doch erst mal genau lesen eh man auf den Organisatoren der Rallye oder den Funktionären des ADAC rumhackt.


    Wer die Aussage über die e-mail getroffen hat, ist doch vollkommen irrelevant. Entscheidend ist doch viel eher, dass mit möglicherweise kritischen Anliegern nicht rechtzeitig vor einer nun mal nicht zu bestreitenden Eskalation das persönliche Gespräch geführt worden ist.


    Das Verschicken von e-mails, egal ob sie von der Naturlandstiftung bewusst ignoriert worden ist oder wirklich im Spamordner gelandet ist, ist da sicher nicht die geeignete Form der Kommunikation.

  • Habe ich richtig gelesen, dass samstagmorgens die Schleife im Saarland doppelt gefahren wird und es danach nach Baumholder geht? Aus Zuschauersicht eine sehr gute Idee!

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