DRM :: 2019 Kalender/Fahrer


  • Auf Grundlage der bisher geleisteten Arbeit ist es unser Wille, im Jahr 2020 eine Rallye Wartburg auf dem Niveau der 1.Liga im Rallyesport zu veranstalten.


    Leider wird sich das der ADAC nicht nochmal anschauen. DRM ist Geschichte für die Rallye Wartburg. Wie konnte man sowas nur auf´s Spiel setzen? Alle anderen Veranstalter bekommen es auch hin.

  • Und was im Zeitungsbericht stand stimmt so halt doch. Auch wenn es da etwas reißerisch formuliert war.


    Die Kernaussage des 1.Artikels war aber falsch, inkl. der Headline. Eine Genehmigung bedeutet ich kann etwas tun oder eben nicht. Eine Auflage bedeutet ich kann etwas tun unter gewissen Bedingungen. Dementsprechend scheiterte es also an Genehmigungen, nicht an Auflagen. Somit wurde dem Veranstalter Unwahrheit bei den Absagegründen unterstellt und damit dank der Bildungslücken des Schreibers ins Abseits gestellt. An welchen Stellen die Genehmigungen scheiterten wurde nun hinreichend erklärt. Dass man angeblich nicht unter DRM Flagge fahren wollte grenzt eigentlich schon an Rufmord, sowas steht einer seriösen Berichterstattung nicht zu.



    [MENTION=5903]Wartburgsignale[/MENTION]:
    Um das beurteilen zu können lohnt es, sich mit den Strukturen der Veranstalter zu beschäftigen, dann wird vieles klarer warum es der eine einfacher hat und der andere schwieriger. Sicher freut sich der Veranstalter über Dein tatkräftiges Mitwirken um die Rallye inkl. möglicher Prädikate wieder für 2020 zu beleben.

    ***...da geht noch was...***

  • Wie konnte man sowas nur auf´s Spiel setzen?


    Nur mal als Hinweis
    ...würde die Veranstaltung finanziell gegen den Baum gehen und im Falle eines Falles weißt ein Gericht nach, dass dies auf Grund der beschriebenen Probleme absehbar war (die Durchführung also fahrlässig war)...kann man den Vereinsvorstand auch mit seinem Privatvermögen haftbar machen.


    Weiß ja nicht, ob du solche Verantwortung übernehmen würdest...???

  • Es möge ja sein, aber das Finanzielle sollte schon vorher klar sein eh man sowas startet. Die Fehler wurde wahrscheinlich schon am Anfang gemacht. Schade um die Mühe und Arbeit, die danach gemacht wurden.

  • Die Kernaussage des 1.Artikels war aber falsch, inkl. der Headline. Eine Genehmigung bedeutet ich kann etwas tun oder eben nicht. Eine Auflage bedeutet ich kann etwas tun unter gewissen Bedingungen. Dementsprechend scheiterte es also an Genehmigungen, nicht an Auflagen. Somit wurde dem Veranstalter Unwahrheit bei den Absagegründen unterstellt und damit dank der Bildungslücken des Schreibers ins Abseits gestellt. An welchen Stellen die Genehmigungen scheiterten wurde nun hinreichend erklärt. Dass man angeblich nicht unter DRM Flagge fahren wollte grenzt eigentlich schon an Rufmord, sowas steht einer seriösen Berichterstattung nicht zu.


    Ich habe nicht gesagt, dass es seriös war. Aber die Auflage ist "130km" und die konnte nicht erfüllt werden. Aus eben genehmigungstechnishen Gründen. Es ist auch unglücklich, dass dort so viele Baustellen sind und ich habe rel. großes Verständnis für die Entscheidungen der Veranstalter, aber auch der Genehmigungsbehörden.
    Dass man nicht unter DRM Flagge fahren wolle habe ich so nicht aus dem Artikel rausgelesen. Aber ich frage mich, wer die Verlängerung des Rundkurses um eine Runde nun abgelehnt hat. Waren es wirklich die Veranstalter weil es "DRM-unwürdig" sei, oder doch der DMSB?


    Wie auch immer, ich wünsche dem Veranstalter trotzdem das Beste für 2020.

  • Es gibt schon schlaue Leute hier... Wer das noch nie gemacht hat kann gar nicht abschätzen, was für ein riesen Aufwand so eine Organisation ist. Wenn es vernünftig sein soll. Der MCE hat sich offensichtlich viel Arbeit gemacht und wollte eine gute Veranstaltung anbieten. Leider lief zu viel schief, für das das Orga Team nichts konnte. Dann muss man konsequent sein und die investierte Arbeit abschreiben. Man darf nicht vergessen: der Veranstalter geht in das finanzielle und haftungsrechtliche Risiko, damit der Verband eine Meisterschaft hat. Zum Dank gibt es einen Tritt in den Hintern. Na bravo!

  • Carsten Mohe hat sich nicht besonders positiv zum diesjährigen Kalender geäußert im NTV Beitrag.


    "Ich hoffe, dass nächstes Jahr wieder alle 4 Wochen eine Veranstaltung ist, dann verlernen wir das Fahren auch nicht".

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