Einsteigerserie in den Rallyesport - ADAC Weser-Ems Clubsport Rallyesprint

  • ADAC Weser-Ems Clubsport Rallyesprint Termine für die Saison 2019:



    17.02. Sonntag Sichtung für Neueinsteiger IVG Gelände, Liebenau
    24.02. Sonntag Beifahrer-Lehrgang, Bremen
    23.03. Samstag 1. Lauf IVG Gelände, Liebenau
    23.03. Samstag 2. Lauf IVG Gelände, Liebenau
    18.05. Samstag 3. Lauf Estering, Buxtehude
    18.05. Samstag 4. Lauf Estering, Buxtehude
    28.07. Sonntag 5. Lauf Rallyesprint Bremerhaven
    14.09. Samstag 6. Lauf IVG Gelände, Liebenau
    14.09. Samstag 7. Lauf Finale IVG Gelände, Liebenau


    Traditionell werden die letzten beiden Läufe im RoC-Modus gefahren (beide Fahrzeuge fahren direkt gegeneinander).


    Weitergehende Infos (aktuell): https://adac-weser-ems.de/adac-we-clubsport-rallyesprint/


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    6 Mal editiert, zuletzt von Trollplatsch () aus folgendem Grund: aktualisiert

  • ADAC Weser-Ems Clubsport Rallyesprint


    Der ADAC Weser-Ems Clubsport Rallyesprint 2019 ist eine ideale Einsteigerserie in den Rallyesport. An fünf Veranstaltungstagen bietet sie alles, was auch die nationalen und internationalen Rallyes bieten – aber kompakt und auf maximal 15 Wertungsprüfungskilometer begrenzt.


    Es wird auf verschiedenen Untergründen und auf verschiedenen Geländen, so z.B. auch auf dem Estering in Buxtehude oder dem IVG-Gelände in Liebenau gefahren – beide sind Austragungsorte internationaler Rallye bzw. Rallyecross-Veranstaltungen. Das macht einerseits den Reiz der Veranstaltungsreihe aus, andererseits werden die Nachwuchsfahrer so ideal vorbereitet.


    Für alle sechs Veranstaltungen werden die beiden Rallyefahrzeuge des ADAC Weser-Ems zur Verfügung gestellt, die abwechselnd von den Teilnehmern genutzt werden können. Pro Veranstaltungstag werden zwei Läufe durchgeführt, sodass die Teilnehmer auf rund 30 Kilometern Strecke um ihre persönliche Bestzeit fahren können.


    Für den Clubsport Rallyesprint ist eine Nationale C-Lizenz (DSZ) des DMSB Voraussetzung, die vorab online beantragt werden muss. Die Fahrzeugmiete pro Tag beträgt pro Team 200 Euro (inkl. MwSt.), die Nenngebühr 50 Euro (inkl. MwSt.) pro Lauf. Im Verlauf der Saison haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die Nationale A-Lizenz zu beantragen, die sie zur Teilnahme an nationalen Rallyes berechtigt.

  • Diese Serie ist absolut super und ein Vorbild für die ganze Szene! Ganz starkes Stück Arbeit, was der ADAC Weser-Ems da leistet. So geht Nachwuchsförderung in Deutschland meiner Meinung nach!
    Viel Glück den 9 jungen Fahrern/Fahrerinnen!

  • Gibt es in diesem Jahr eine Veränderung bezüglich einer Versicherung des Autos?


    Ich habe letztes Jahr an der Sichtung teilgenommen und diese auch "bestanden", musste mich aber leider wegen des finanziellen Risikos gegen einen Start entscheiden. Nach meinen Stand waren die DS3 bis vor 2 Jahren noch versichert, sodass man selbst bei einem Totalschaden mit maximal 1000€ Selbstbeteiligung dabei war. Das halte ich für eine gute Regelung.
    Habe das Thema bei Riedemann Senior angesprochen und er meinte, so etwas gibt es ab 2018 nicht mehr und der Fahrer muss für alle Schäden komplett selbst aufkommen. Heißt im schlimmsten Fall müsste ich das Auto beim Totalschaden bis zum folgenden Lauf komplett reparieren oder auf meine Kosten ein Neues bereitstellen, also irgendwas um die 15.000 bis 20.000 €, was ich mir eindeutig nicht leisten könnte.


    Mir ist klar, dass Rallye Fahren grundsätzlich ein hohes finanzielles Risiko birgt, aber wenn ich meinen Wagen vor den Baum setze, kann ich den für unbestimmte Zeit in die Garage stellen und einen Neuen aufbauen, wenn ich Zeit und Geld dafür habe und MUSS nicht in 3 bis 4 Wochen für einen vollständigen Ersatz sorgen.

  • Gibt es in diesem Jahr eine Veränderung bezüglich einer Versicherung des Autos?


    Ich habe letztes Jahr an der Sichtung teilgenommen und diese auch "bestanden", musste mich aber leider wegen des finanziellen Risikos gegen einen Start entscheiden. Nach meinen Stand waren die DS3 bis vor 2 Jahren noch versichert, sodass man selbst bei einem Totalschaden mit maximal 1000€ Selbstbeteiligung dabei war. Das halte ich für eine gute Regelung.
    Habe das Thema bei Riedemann Senior angesprochen und er meinte, so etwas gibt es ab 2018 nicht mehr und der Fahrer muss für alle Schäden komplett selbst aufkommen. Heißt im schlimmsten Fall müsste ich das Auto beim Totalschaden bis zum folgenden Lauf komplett reparieren oder auf meine Kosten ein Neues bereitstellen, also irgendwas um die 15.000 bis 20.000 €, was ich mir eindeutig nicht leisten könnte.


    Mir ist klar, dass Rallye Fahren grundsätzlich ein hohes finanzielles Risiko birgt, aber wenn ich meinen Wagen vor den Baum setze, kann ich den für unbestimmte Zeit in die Garage stellen und einen Neuen aufbauen, wenn ich Zeit und Geld dafür habe und MUSS nicht in 3 bis 4 Wochen für einen vollständigen Ersatz sorgen.



    ….dann fährt der "klamme" Fahrer eben entsprechend vorsichtig und konzentriert ---- was ein "richtiger" Rallyefahrer eh machen sollte.


    Auf sehr gute Zeiten kommt man durch gute Fahrtechnik , Linienwahl , idealen Aufschrieb und absolut ohne Verbremser und Dreher.


    Das genannte geht auch mit 80 % Geilheit gut zu erlernen und das Auto bleibt heile. Und wenn nicht :


    Vereinbare (vorher) einen fairen Kaufpreis und stelle den Schrott anschließend in die Garage.


    Ist also nix anderes, als würde der eigene Wagen "zersemmelt".


    Wer an dieser Stelle schon "Fracksausen" hat, der sollte besser mit Slalom auf ADAC-Autos anfangen.


    Da stehen keine/wenig Bäume im Weg.


    Aber die Teilnahme ist eine sehr gute Sache, die es nicht mehr oft gibt.


    Aus dem sonnigen Hannover grüßt


    FBE

    Einmal editiert, zuletzt von Frank E. ()

  • Frank, wenn ich ein Fahrzeug anmiete hat dieses auch eine gedeckelte Selbstbeteiligung. Nichts anderes ist das hier. Will ich das Risiko komplett selbst tragen, kaufe ich mir das Auto, das läuft auf das selbe hinaus.
    Ich finde den Einwand durchaus berechtigt. Es geht hier immerhin um Nachwuchsfahrer die das Geld nicht immer so locker haben. Ein Fehler passiert im Motorsport jedem. Siehe Riedemann, Dinkel, S. Vettel, Jeden Lauf zur WRC,...

  • Das sehe ich auch so...


    Wenn ich mein eigenes Auto kaputt fahre, ist das ärgerlich. Wenn ich Zeit und Lust und Geld habe, bau ich es wieder auf und kann wieder fahren. Mach ich was Fremdes kaputt, darf ich zahlen, und danach gehört mir garnix...


    Nix gelernt, an einem Tag, und ein eigener Rallyestart rückt in weite Ferne.


    Dann doch lieber in Gruppe G bzw. NAVC Gruppe 1 was bauen oder billig gebraucht kaufen. Zur Rallye anmelden, vlt. einen erfahrenen Beifahrer bequatschen, und genauso viel lernen...


    Gruss Jo

  • Bitte versteht mich nicht falsch, ich will das Keinem schlecht reden, ich finde das selber eine gute Möglichkeit mit dem Rallye Fahren zu starten, deshalb habe ich an der Sichtung teilgenommen.
    Ich wäre auch bereit, ein höheres Nenngeld zu bezahlen, wenn dafür wieder eine Versicherung dabei ist.
    Denn jeder, der schon mal IVG Gelände gefahren ist, weiß wie schnell man da im Gehölz oder vor der Bunkerwand landet, auch wenn man noch so vorsichtig fährt. Und ganz ehrlich, wenn ich mir die ganze Zeit Sorgen machen muss, bloß keine Beule ins Auto zu bekommen, dann kann zumindest ich mich nicht vernünftig konzentrieren und es macht mir keinen Spaß.
    Ich bin jetzt zum Lernen erstmal auf Retro Rallye mit eigenem Auto umgestiegen. Wenn ich mein Auto da zerlege, ist das natürlich ärgerlich, aber ich kann dann langfristig für den Neuaufbau sparen und bin halt nicht gezwungen innerhalb 3-4 Wochen bis zum nächsten Lauf für Ersatz zu sorgen, was mich u.U. ein paar Tausend Euro Kosten kann.


    Nochmal, ich möchte da niemanden runtermachen, das schlecht reden oder ähnliches, aber dieses Thema wurde letztes Jahr am Sichtungstag so offen in der großen Runde nicht angesprochen. Daher bin ich mir nicht sicher, ob sich alle Teilnehmer diese Risikos bewusst sind. Wie gesagt, mir wurde das erst im Einzelgespräch mit den Organisatoren mitgeteilt, als ich Sie konkret darauf angesprochen habe.


    Aber vielleicht gibt es ab diesem Jahr da auch eine neue Regelung und diese Diskussion ist völlig bedeutungslos. Daher meine Frage, ob jemand weiß, ob sich da was geändert hat?

    Einmal editiert, zuletzt von Subarufan96 ()

  • Wer es sich nicht zutraut, ein Rallyeauto unfallfrei über eine WP zu bewegen(völlig unabhängig von der Fahrzeit), sollte vielleicht überlegen ob er die richtige Sportart gewählt hat. :)


    Meine Meinung.


    eigenartige Meinung. Bei artgerechter Bewegung fährt das Risiko immer mit.

  • also grundlegend bin ich da jetzt hin und her gerissen.


    Ja ein Risiko ist immer da. besonders bei Anfängern. Aber man kanns schon abwägen. Das größere Problem sind hier (meiner Meinung nach) die Einsatzfahrzeuge an sich. Ich hab selbst auf einem "Clubfahrzeug" angefangen. Aber das war ein Golf 2 Gti mit serienleistung und seriengetriebe der aufgrund fehlender Eintragungen und fehlendem Ballast in der H14 startete. Mit 110PS in der H natürlich Chancenlos. Das wäre ich als blutiger Anfänger mit 210PS aber auch gewesen. Zum Erfahrung sammeln mehr als ausreichend.


    Und der Riesen Vorteil. Selbst bei einem Totalschaden wären hier irgendwo max 6-7t€ weg gewesen. Keine 20. 6t€ sind natürlich auch viel Geld. Aber ein ganz anderes Risiko als über 20t€.
    Hab dann sogar man einen Großen Strohballen erwischt. Tür Beifahrer, Seitenteil, Kotflügel schrott. Kosten damals für mich 250€. Möchte mal behaupten das wäre mit einem DS3 DEUTLICH teurer geworden.


    Und sorry Frank. Aber wer mit einem finanzierten, nicht rennkasko versicherten Auto Rallye fährt, der kann gleich (finanzielles) Russisch Roulette spielen. Weil das ist Unsinn.


    Auch wenn ich es nicht provoziere, MUSS jedem Fahrer am Start klar sein, das er unter umständen nur mit ner büchse Altmetall wieder nach hause kommt. Wer diesen umstand nicht akzeptiert, der hockt im falschen Auto!



    @trollpatsch. Und auch hier muss ich dir ganz klar widersprechen. Motorsport heißt, Auto und Besatzung am Limit. Selbst bei Retro (Gleichmäßigkeit) Rallyes gibt's Unfälle, da ist die aussage man könnte auf Bestzeit OHNE RISIKO fahren ziemlich abwegig. Aber nein. Niemand hat sich den "falschen" Sport ausgesucht, wenn er Rallye fährt. Nur eben vielleicht den falschen (weil zu teuren) Untersatz!

  • @trollpatsch. Und auch hier muss ich dir ganz klar widersprechen. Motorsport heißt, Auto und Besatzung am Limit. Selbst bei Retro (Gleichmäßigkeit) Rallyes gibt's Unfälle, da ist die aussage man könnte auf Bestzeit OHNE RISIKO fahren ziemlich abwegig. Aber nein. Niemand hat sich den "falschen" Sport ausgesucht, wenn er Rallye fährt. Nur eben vielleicht den falschen (weil zu teuren) Untersatz!


    Sehe ich anders: Zu einem Unfall kommt es nur, wenn der Fahrer einen Fehler macht(ausgenommen vielleicht, Folgeunfall durch technischen Defekt), zB zu schnell, zu spät auf der Bremse, falsch eingelenkt etc. Ist das Fahrzeug nur mit zb. 98% des möglichen unterwegs, passiert nichts.


    Das gleiche bei den Retros.


    Die Aussage, "man könnte auf Bestzeit OHNE RISIKO fahren" habe ich übrigens nie gemacht. Oder woher hast du diese Info?

  • Wer es sich nicht zutraut, ein Rallyeauto unfallfrei über eine WP zu bewegen(völlig unabhängig von der Fahrzeit), sollte vielleicht überlegen ob er die richtige Sportart gewählt hat. :)


    Meine Meinung.




    Also das heisst für mich eine fahrt auf Bestzeit ohne Risiko ist möglich.


    Und besonders bei Anfängern, die das Risiko aufgrund fehlender Erfahrung nicht einschätzen können, besonders problematisch! Bei den Meisten Anfängern kann man froh sein (ist nicht negativ gemeint) wenn sie 90% ohne Unfall vom stand weg erreichen. Selbst erfahrene Fahrer machen noch Fehler.


    Und Fehler sind relativ. Da kommt man mit Startnummer 50 um eine ecke, die beim besichtigen noch GAAAANZ ANDERS ausgesehen hat. Ja das ist dann ein fehler. Aber ein "anfänger-Fehler" den JEDER ANFÄNGER irgendwann mal macht. Die einen haben glück. da geht nix kaputt. Die anderen eben nicht!


    klar darfst du eine andere Meinung hierzu haben. Bin nur der Meinung das man den Anfängern ein (unnötiges) finanzielles Risiko auferlegt.
    Klar wer es sich nicht leisten kann, soll was anderes Machen. Hat mal ein erfahrener BMW Fahrer geschrieben. Das Problem ist GENAU DAS machen viel. Und das erklärt zum teil unsere "gigantischen" starterfelder!



    Ich persönlich hätte NIEMALS den einstieg in den Rallyesport mit einem 25t€ Auto gewagt! Ich habs nur "riskiert" weil der "maximale Finanzielle schaden" hier irgendwo bei theoretischen 5t€ lag.
    Wie gesagt, finde das nicht Anfänger freundlich (auch wenn ich solche Einsteiger Cups grundlegend super finde).



    Ich hoffe trotzdem das trotz meiner Zweifel das ein oder andere Rallyeteam dauerhaft in den Sport einsteigt!!!!

  • Also das heisst für mich eine fahrt auf Bestzeit ohne Risiko ist möglich.

    Steht aber so nicht da, und ist deine persönliche Interpretation.



    Selbst erfahrene Fahrer machen noch Fehler.


    Weil sie sich selbst überschätzen. Ist auch nicht bös gemeint, sondern Tatsache.



    Und Fehler sind relativ. Da kommt man mit Startnummer 50 um eine ecke, die beim besichtigen noch GAAAANZ ANDERS ausgesehen hat. Ja das ist dann ein fehler. Aber ein "anfänger-Fehler" den JEDER ANFÄNGER irgendwann mal macht. Die einen haben glück. da geht nix kaputt. Die anderen eben nicht!


    Nun geht es bei diesem Thread aber um den "ADAC-Clubsport-Rallyesprint" mit sehr überschaubarem Starterfeld, bei dem eben nicht 10 R5 und 40 andere vorher auf der Strecke waren. Einfach mal beim Thema bleiben.



    klar darfst du eine andere Meinung hierzu haben. Bin nur der Meinung das man den Anfängern ein (unnötiges) finanzielles Risiko auferlegt.
    Klar wer es sich nicht leisten kann, soll was anderes Machen. Hat mal ein erfahrener BMW Fahrer geschrieben. Das Problem ist GENAU DAS machen viel. Und das erklärt zum teil unsere "gigantischen" starterfelder!


    Die Strecke DIESER Veranstaltungen werden zB ua. von sehr erfahrenen DRM-Piloten festgelegt, so wird zB auf dem IVG-Gelände eben nicht in den engen "Laderampenpassagen" und den engen Waldstücken gefahren, um unnötige Risiken für Anfänger zu vermeiden.



    Ich persönlich hätte NIEMALS den einstieg in den Rallyesport mit einem 25t€ Auto gewagt! Ich habs nur "riskiert" weil der "maximale Finanzielle schaden" hier irgendwo bei theoretischen 5t€ lag.
    Wie gesagt, finde das nicht Anfänger freundlich (auch wenn ich solche Einsteiger Cups grundlegend super finde).


    So gehen eben halt die Meinungen auseinander. Will man sich als Fahrer wirklich mit anderen vergleichen, geht das eben nur über wirklich identische Fahrzeuge. Alles andere ist Augenwischerei.



    Ich hoffe trotzdem das trotz meiner Zweifel das ein oder andere Rallyeteam dauerhaft in den Sport einsteigt!!!!


    Das hoffe ich auch. :)

  • identische Fahrzeuge müssen doch nicht automatisch teuer sein? Bei uns sind (damals 2008) auf nem 89 golf 4 Leute gefahren.


    Aber egal es ist wie es ist. Hoffe das alle ohne größere Verformungen durchkommen und den Sport lieben lernen. Daumen hoch!

  • Hi Zusammen,


    ich will das auch nicht als Miesmacherei verstanden haben... Es ist schon gut, Anfängern und Einsteigern so etwas anzubieten. Auch und gerade weil man ja in letzter Zeit nahezu unüberwindliche Hürden gegen das "mal reinschnuppern" gesetzt hat.


    Und doch, eine Versicherung sollte man schon abschließen können... Da kann ja auch ruhig eine angemessene Selbstbeteiligung im Spiel sein, die einen davon abhält, völlig ungebremst ans Werk zu gehen. Schon richtig, wenn es überhaupt nicht weh tut, ein Auto zu Brei zu fahren, dann wird man wohl auch nie richtig Rallyefahren lernen...


    Gruss Jo

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