Neues WRC-Reglement: Todt fordert rasches Umdenken

  • Ein Umstand der sowohl in der F1 wie auch in der WRC schade ist, ist das die Revolutionen nicht mehr vom normalen Publikum verstanden werden können.
    Da erzählt einer, das er in der zweiten Schleife 15 Sekunden schneller fahren kann, dass er das Mapping optimiert hat.
    Der Ingenieur der das entdeckt hat hat genau so gute Arbeit geleistet wie einer der von Alu auf Carbon umgestellt hat.
    Nur außerhalb des Teams versteht das keiner.


    Mir sagen diese Begriffe auch nichts. Das gebe ich zu. Man sieht: Auch für Jemanden wie mich, der den Rallyesport schon Jahrzehnte-lang leidenschaftlich verfolgt, gibt es noch so Manches zu lernen. ;)


    Darum meine Frage: Was passiert da genau - bei einem solchen "Mapping"? Vor allen Dingen: Ist das etwas, wo auch die Serienentwicklung und -produktion profitieren kann? Da wäre es interessant. Wenn das nur etwas ist, was irgend einem sportspezifischen Selbstzweck dient, für die Außenwelt aber so wichtig ist, wie wenn in China ein Reissack umfällt, dann ist es aus meiner Sicht eher fad.


    Wie toll das aber auch immer sein mag: Für mich bleiben die Abwechslung bei den Fahrzeugen und Strecken die Dinge, die für den Rallyesport maßgeblich wertbestimmend sind und wo ich in den letzten Jahren - leider - deutliche Defizite erkennen mußte. Ob die positive Außenwirkung für den Sport davon profitiert: Ich weiß nicht...


    Das gibt es tatsächlich, aber wenn nicht schwierige Wetterverhältnisse dafür verantwortlich sind kommt das meistens bei Hobby-Rallyes vor und das meine ich nicht herabwürdigend. In der WM und gerade dort an der Spitze sind die Fahrer aber auf einem so hohen und gleichen Niveau, dass sich eine schlechtere Performance des Autos nur mehr sehr schwer ausgleichen lässt und deshalb direkt aufs Ergebnis auswirkt. Alleine deshalb würde fast niemand dieses Risiko eingehen.


    Das läßt sich ändern, indem man den Grad der fahrerischen Herausforderung hinaufsetzt. Dafür gibt es ein recht einfaches Mittel: Wieder zurück zu den Prüfungen mit Asphalt-Schotter-Wechsel!


    Ich habe in der Praxis schon oft genug erlebt, was herausgekommen ist, wenn bei einer Rallyes mit Asphalt nur ein paar Kilometer Schotter gefahren worden sind. Zumal unter etwas herbstlichen Verhältnissen. Das war Action pur!


    Und wie: Nur bei Hobby-Fahrern kommt so etwas vor? Ich habe das auch bei den WM-erprobten Wittmann sen., Stohl jun. und Baumschlager beobachten können. Okay, das sind vielleicht keine permanenten Weltmeisterschafts-Werksfahrer. Aber die müssen deswegen auch nicht viel schlechter fahren als ein durchschnittlicher WRC-Werkspilot. Es gibt genug Talentierte, die es maximal bis zur nationalen Spitze schaffen, weil es jede Menge Hindernisse zu überwinden gilt, die mit dem Fahrkönnen gar nichts zu tun haben. Aber bei den nationalen Läufen wird an der Spitze genauso gefightet, als ginge es um die Weltmeisterschaft. Generell holt ein jeder Fahrer aus sich und seinem Fahrzeug heraus, wozu er in der Lage ist. Also das Argument, daß erhöhte fahrerische Anforderungen sich nur bei Hobby-Veranstaltungen auswirken: Das halte ich für hinfällig.


    UND: Waren nicht in der WM der auslaufenden Neunziger Jahre (obwohl man selbst da schon von wechselnden Untergründen abgekommen ist) so unterschiedliche Fahrzeuge wie der Mitsubishi Lancer Gruppe A und der Toyota Corolla WRC in der sportlichen Praxis so gut wie gleichwertig? Und auf die Fahrer kann man sich auch nicht ausreden, weil Carlos Sainz, Didier Auriol oder Marcus Grönholm waren ja keine Nasenbohrer. Ergo...


    Es gibt genug Möglichkeiten, am aktuellen Rallyesport etwas zu verbessern. Man muß es halt auch wollen.


    Ich versuche nur, dass du und andere hier im Forum sich vielleicht etwas näher kommen können.


    Fußball hat nix mit Rallyesport zu tun, es gibt aber wie von mir angesprochen Parallenen in der Entwicklung: Flair, Stil, Geschwindigkeit, Professionalität, Kommerzialisierung..
    Sicherlich ist es erlaubt - und von mir auch gerne gesehen - alles zu hinterfragen. Die eigene kritische Betrachtung und Einschätzung aber als Fakten darzustellen, ist eine andere Sache, weshalb wohl auch einige hier von dir genervt sein dürften. Denn deine Wahrnehmung und Meinung entspricht nunmal (leider?) nicht dem Gros der Bevölkerung.


    Parallelen bei zwei Gebieten, die miteinander kaum etwas zu tun haben, würde ich jetzt nicht als weltbewegend wichtig betrachten. Aber nehmen wir einmal das Stichwort "Professionalität": Würdest Du sagen, daß Audi vor 38 Jahren nicht professionell war? Oder die anderen Werke, auch wenn sie vorerst nicht auf den Vierrad-Zug aufgesprungen sind? Kommerzialisierung: Detto. Da wurde vor 35, 40 Jahren auch schon jede Chance konsequent genützt, um durch den Sport Geld zu verdienen. Warum auch nicht? Geschäft ist Geschäft. Es gab zu diesen Zeiten halt noch nicht diese technologischen und administrativen (globale Vernetzung...) Möglichkeiten wie heute. Deswegen hat man als Unternehmen, das im Rallyesport tätig ist, auch nicht weniger professionell gearbeitet. Was hat es denn zum Beispiel bei den österreichischen Fernseh-Konsumenten zumeist gegeben, außer die beiden Sender FS1 und FS2? Ich kann mich noch zu gut erinnern.


    Für mich hat Professionalität nichts damit zu tun, daß man den einzigartigen Charakter eines Sports derart unnötig verwässert. Eher mit Unprofessionalität. Die heutigen Möglichkeiten der medialen Verbreitung kaschieren das lediglich.


    Und schließlich und endlich: Daß meine Wahrnehmung und "Meinung" nicht dem Gros der Bevölkerung entsprechen würde, ist lange nicht bewiesen. Eine Meinung zu haben und diese zu äußern sind zwei Paar Schuhe. Wir wissen nicht, ob sich nicht viele Menschen, die das Gleiche denken wie ich, bewußt hinterm Berg halten. Wenn man sich ansieht, wie manche Forumsuser mit mir kommunizieren, wäre das nachvollziehbar.


    Stichwort "Fakt": Natürlich beruht Vieles, was ich äußere, auf die eigene individuelle Wahrnehmung. Aber wenn Du ein wenig ehrlich bist, wirst Du feststellen, daß Vieles, was ich schreibe, auf tatsächliche Begebenheiten und handfeste Erfahrungswerte zurückgeht. Und trotzdem bin ich so offen, daß ich sage: Wenn Einer der Auffassung ist, daß er etwas besser weiß als ich, dann soll er das loswerden. Ich mag mich auch einmal irren in der einen oder anderen Sache. Dann hat Jeder das Recht, mich zu korrigieren. Es haben Alle etwas davon: Mich freut es, den Anderen freut es, und für die übrigen Leser fallen als Nebenprodukt ein paar interessante Informationen an. Alles super.


    Aber was passiert in den meisten Fällen, wenn mir Jemand antwortet? Es kommen irgendwelche nebulose Stehsätze ("Die Welt dreht sich weiter..." und dergleichen), oder es kommen Provokationen/Anfeindungen. Und damit kommen wir nicht weiter.


    Damit genug. :) Vielleicht beherzigt der Eine oder Andere meine Gedanken. Wenn nicht, kann ich auch nichts machen. Es geht halt um sehr viel. Auch hier schon.

  • Echt jetzt?


    Ja, echt. Was ist daran so eigenartig?


    Nicht der Irrtum ist der größte Feind des Fortschritts, sondern die Trägheit. Was trotzdem nicht heißt, daß man sich nicht vor Allem bei den wichtigen Dingen um Präzision oder zumindest sachliche Korrektheit bemühen sollte.


    So schwer wäre es gar nicht...
    Im Cockpit ist die Kommunikation ja nahezu überwachbar...
    Und zum Service kann man die Fahrer auch in einen sperrbereich bringen...dort bekommen sie einen Reifen Zettel auf dem sie Kreuze für den Wunsch der nächsten Runde haben wollen. Gleichzeitig bekommen sie Hinweise der Team zugestellt die nix mit den Zeiten sondern nur mit Setup und was weiß ich zu tun haben dürfen...ggf. Wetter...
    Noch besser alle bekommen das gleiche wetter...
    Wenn man das zu ende spinnen würde...
    Aber keine Angst...war nur so ein hirnpfurz von mir


    So abwertend würde ich das auf keinen Fall beurteilen. Gedanken sind frei. :)


    Für mich ist der Nutzen in der Praxis einer derartigen Regelung ebenso fraglich wie der Kontrollaufwand und die Sicherheit der Einhaltung der Regeln. Es gibt praktikablere Methoden, den Rallyesport spannender und erlebenswerter zu gestalten. Und seine Wertigkeit in der breiten Bevölkerung damit zu erhöhen.


    Bemühen wir uns lieber, Aufwertungen des Sports zu unterstützen, die wirklich Sinn machen. Da bleibt für uns genug zu tun.

  • ...


    Und auf der Anderen Seite hat Toyota ja schon bei LeMans einen Hybrid gezeigt. Ich glaube nicht das dadurch der Hybrid-Umsatz durch die Decke gegangen ist. Man verpasst also auch kaum was.
    Im Gegenteil...


    Naja das ist i.d.Tat schwer zu beurteilen.
    Okay, Hyundai hat sich mit den sportlichen EWrfolgen der N-Reihe einen Namen gemacht. Sportliche Hyundais waren vorher seltener und sportliche KIA sowas wie ein Geheimtip. Ob die Präsenz in der WRC dazu beiträgt? Möglich, auch wenn man eher den i30 statt des verwendeten i20 sieht. Und der i30 ist ja eher TCR.


    Bei Umfragen wird kaum Jemand die Frage ob Citroen sportliche Autos baut ein Kreuzchen setzen. Und das owohl Xsara, DS3 und auch jetzt der C3 siegreich waren.


    Hat VW nach all den Titeln deutlich mehr Polo´s verkauft? Ich denke nicht wirklich.


    Bei Toyota gibts Hybrid vom Kleinwagen bis zum SUV.
    Die Quote liegt zwischen 80 und 100% Hybridanteil je nach Modellreihe. Da sind Steigerungen schwer zu erkennen und vor allem was die Gründe für den Kauf sind. Zumal es auch so gut wie nicht beworben wurde.


    Neben dem limitierten Yaris GRMN (keinen Hinweis auf die WRC, allenfalls der in Japan beliebte Nürburgring steht im Namen) gibts jetzt ein GR Sport.
    Ein 100PS Hybrid mit optischen Anleihen. Bis auf wenige Freaks entscheidet sich der interessierte Kunde weil ihm das optische Bild gefällt und nicht die sportlichen Erfolge...


    So gesehen dürfte man keine Rallye fahren.

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)

  • und warum? Weil die eingesetzten Autos NICHT ABER AUCH GARNICHTS mit dem Aufgedruckten Namen zu tuen hat. DAS war mal anders. Oder glaubt ihr wirklich der Mitsubishi Carisma hätte eine Fangemeinde in Deutschland wenn es nicht die evos gegeben hätte? Und wer kannte die evos vor den Rallye Einsätzen?
    Die Autos müssen wieder näher an die Serie.


    So würde der Sport bezahlbarer und auf für Laien Verständlicher. Ich habs schon mal geschrieben. Wie soll ich denn heute einem Laien erklären das der Polo R WRC so geil ist. "Warum nimmt man keinen Golf R? Damit verbläst man die doch alle!" Viel SPaß beim erklären. Diese Enge Korsett muss weg. Wer würde heute mini kennen wenn er nicht mit einem (zumindest von experten so eingeschätzten) Chancenlosen Fahrzeugdaten so erfolgreich gewesen wäre? Einen Gumpert hat man ausgelacht, als er einen Allrad in einen sportlichen PKW bauen wollte.


    Heute leckt man sich die finger nach diesen Meilensteinen. "Rallye Legenden" werden auf dem ganzen Kontinent von alt und Jung bewundert. Und in der Weltmeisterschaft fahren unbezahlbare Prototypen mit Kleinwagen Optik mit "McDoof Parkplatz" verspoilerung.
    Versteht mich nicht falsch. Diese Autos sind extrem Leistungsfähig. Aber haben hald nicht mit dem gemein, wofür der Rallyesport mal stand. Das war mal eine "Testmöglichkeit" für optimierte Straßenfahrzeuge. Zeiten ändern sich. Das ist auch mir klar.
    Aber ist den jede Änderung immer gut nur weil sie "anders" ist?
    Die mittlerweile 2. Retrowelle im Automobildesing zeigt ja das man sich gerne mit den "Alten Ruhm" schmückt!
    Aber mal im ernst. Ich würde jeden Yaris WRC, Polo, Fiesta usw sofort gegen eine halb so teuren gt86, 911, 124, Vielleicht sogar noch mit ein paar (nicht werks homologierten) Exoten wie ner a-klasse. 1er oder 2er. Golf usw. Klar sind die aktuellen WRC schneller.
    Aber dafür wären es 3 mal so viel starter und 100 mal so viel Zuschauer. Warum? Abwechslung!!!!!



    Klar ist das nru meine Meinung. Aber die Tatsache das man aktuell panisch alle 2 jahre etwas ändert um "irgendwie" das Interesse am Sport zu erhöhen zeigt doch, das der aktuelle stand nicht passt!


  • Das ist aber jetzt sehr interessant...!


    Warum? Die ganze Zeit erklärt man mir, daß der Rallyesport heute um so viel professioneller ablaufen würde als in früheren Jahrzehnten. Marketing und wirtschaftliche Aspekte...und so. Wenn ich mir aber den Text hier so ansehe, dann lese ich mehrmals sinngemäß "Ist der sportliche (Rallye-)Erfolg für den kommerziellen Erfolg von Bedeutung? Eher nein..." Und wir reden hier von der Weltmeisterschaft. Nicht von irgendwelchen Provinz-Veranstaltungen (nicht abwertend gemeint!).


    Nun ja: Daß Firmen wie Audi, Saab, British Motors (Mini!) oder nicht zuletzt Ford (die den Slogan "Win on Sunday, sell on Monday" maßgeblich kreiert haben) vor Jahrzehnten entscheidendes Kapital aus ihren Rallye-Erfolgen geschlagen haben, ist offensichtlich. Und jetzt?


    War vielleicht bei der Gestaltung des früheren Rallyesports doch Einiges besser? Nicht nur, was die Gefälligkeit für die Fans betrifft, sondern auch in kommerzieller Hinsicht? Ist vielleicht bei manchen Änderungen/Neuerungen, die man uns (Fans et cetera) als den Stein der Weisen verkauft hat, eventuell nicht doch das Eine oder Andere schiefgegangen (Ihr wißt schon, worauf ich hinaus will)? Oder wie oder was...?


    Ich bin schon still. Einen akuten Erklärungsbedarf haben Andere. Viel Spaß.

  • Ob das der richtige Weg ist ? Das wird ja dann nur noch eine Rallye Auto für die Werke und nicht mehr für Kunden die die Autos auch anders einsetzten wollen auserhalb der WRC . Was ja jetzt schon weniger geworden ist weil die WRC Autos teurer geworden sind . Meine Meinung alles so lassen wie es ist nur WRC und R5 -50 PS fertig . Dann wird es für die Amateure auch einfacher und für die Hersteller.


  • Ich denke, wir sind jetzt so weit, daß wir wieder sachlich und vernünftig kommunizieren können. Hoffe ich zumindest insgeheim.


    Nicht Alles, was den Erfolg des Rallyesports (auch in kommerzieller Hinsicht) bestimmt, ist hyperrational. Das muß man wissen. Und grundsätzlich bin ich schon bemüht, das Subjektive vom Objektiven zu trennen.


    Aber was spricht wirklich dagegen, in den Rallyesport generell (Weltmeisterschaft, aber auch die Stufen darunter) mehr Farbe und Abwechslung hineinzubringen? Wünsche sind dazu da, um befriedigt zu werden (wo es möglich ist). Und Probleme dazu, um gelöst zu werden. Wir reden hier ja nicht darüber, daß kostenlos tonnenweise Beluga-Kaviar verteilt werden soll. Oder daß man ein paar Cent-Münzen in irgendeinen Automaten rein wirft, und dafür erlebt man einen Flug ins All - bis in fremde Galaxien. Wir reden hier darüber, Möglichkeiten zu erörtern, den Rallyesport vielfältiger und erlebenswerter zu gestalten. Und die gibt es durchaus, wenn man es genau betrachtet.


    Gewiß: Die momentanen World Rally Cars sind (in Summe all ihrer Eigenschaften) die schnellsten Top-Rallyewagen der Geschichte. Und sie machen einen kräftigen Krawall. Aber für mich ist das zu wenig. Mir kommt es auch sehr viel auf Stil an. Und auf den Reiz des Unvorhersehbaren, der Überraschungen.


    "Bartalk" ist auch ein gutes Stichwort. Ich habe eben dort vor nicht allzu langer Zeit, nachdem "Brainiac" gebeten hat, finanzierbare Maßnahmen zur Aufwertung des Sports zu nennen, solche genannt. Und die sind, wie ich meine, sehr gut durchdacht. Eine konkrete Stellungnahme dazu (was dafür oder dagegen spricht) habe ich auch von Brainiac nie bekommen. Erst fordern und dann selber nichts liefern...na ja.


    Und: IMMER (?) die gleiche Leier? IHR könnt AUCH etwas abliefern. Und ich habe keinem Foristi unterstellt, immer zu irren.


    Jetzt seid Ihr dran. Macht etwas daraus.

  • "...fremde Galaxien..."
    Wie wahr !


    Ich ändere meine Meinung (bis auf dass ich jetzt doch wieder meinen Senf dazu gebe)
    doch nicht weil jetzt 2,5 Wochen vorbei sind!
    Geht's noch ???????????????????????
    Ende.
    [MENTION=13045]Pette555[/MENTION]
    Danke für den damaligen Hinweis zur Ignorierfunktion.
    Aktiviert!

    Einmal editiert, zuletzt von zores ()

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