Der Name Solberg und die Marke Subaru waren fast ein Jahrzehnt unzertrennbar. Jetzt gibt es die Wiedervereinigung, allerdings unter neuen Vorzeichen.
zum vollständigen Artikel: Wiedervereinigung der Namen Solberg und Subaru
Wiedervereinigung der Namen Solberg und Subaru
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Der Artikel weckt wohl bei einigen Usern Hoffnungen die nicht in Erfüllung gehen werden. 2019 ist das letzte Jahr des Subaru WRX STI. Das ein Sollberg die letzten Drifts in einem fernen Land für den amerikanischen Importeur der Marke Subaru in den Schotter fahren wird macht die Wehmut eher größer als kleiner. Leider.
Subaru kehrt nicht auf die Rallye-Pisten zurück. -
schade das solche Autos aufgrund der bescheuerten B-Segment Vorgabe in der WRC nicht starten dürfen!
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Hier ist Oliver Solberg ein ausgesprochen toller und stilgerechter Deal gelungen. Ich gratuliere ihm vom Herzen zu diesem großartigen Sprung in seiner Karriere.
Man sieht halt auch einmal wieder, wieviel ein ererbter "Name" und das damit verbundene Vitamin B ausmacht. Ein Namenloser schafft so einen gewaltigen Aufstieg unter den aktuellen Verhältnissen nie. Auch bei gleichem Talent und Einsatz. Außer er ist in einer führenden Rallye-Nation wie Frankreich oder Belgien geboren.
Trotzdem: Meine Hochachtung.
schade das solche Autos aufgrund der bescheuerten B-Segment Vorgabe in der WRC nicht starten dürfen!
Du nimmst mir die Worte direkt aus dem Mund!
Dennoch: Ein Denkanstoß ist das monumentale Engagement des Solberg-Juniors abseits der WM allemal. Und man wird sich - je nachdem, wie es mit der WM in den nächsten Jahren weitergehen wird - eventuell auch fragen, ob man auf eine Attraktion wie den Subaru mit all seinen von seinen Vorgängern ererbten Genen (Boxer, Karosserie-Länge,...) in der höchsten Rallye-Spielklasse verzichten kann. Man kann nur hoffen, daß bei der FIA und den mit ihnen verbundenen Organisationen/
Unternehmen/Institutionen einmal wieder ein anderer Geist einkehrt. Einer, der sich wieder stärker auf das besinnt, daß der „Kurswert“ der „Aktie Rallye“ bei Publikum, Medien und Sponsoren nicht nur von Vollgas-Akrobatik bestimmt wird. Sondern immer noch ein bißchen auch von flankierenden Elementen.Und: Die Tatsache, daß sich auch künftige Stars wie Oliver Solberg gerne im Windschatten von Legenden präsentieren (wie Subaru im Rallyesport zweifelsohne eine ist), zeigt im Übrigen auch, daß Vergangenes durchaus sehr stark auf die Gegenwart und auch auf die Zukunft abstrahlen kann. Von wegen, Traditionen zählen nicht…
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Der Artikel weckt wohl bei einigen Usern Hoffnungen die nicht in Erfüllung gehen werden. 2019 ist das letzte Jahr des Subaru WRX STI. Das ein Sollberg die letzten Drifts in einem fernen Land für den amerikanischen Importeur der Marke Subaru in den Schotter fahren wird macht die Wehmut eher größer als kleiner. Leider.
Subaru kehrt nicht auf die Rallye-Pisten zurück.In Europa ist es das letzte Jahr des WRX STI. In anderen Märkten wird es das Modell durchaus weiterhin geben, bald soll die nächste Generation herauskommen:
https://www.torquenews.com/108…sti-getting-ready-explode
In einem gebe ich dir allerdings Recht, eine Rückkehr in die WRC halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. Dafür ist Subaru im Kerngebiet Europa zu unbedeutend.
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https://www.facebook.com/srtusa/videos/2277597322511335/
https://www.subaru.com/content…for-2019-rally-seaso.htmlWehmut ohne Ende. Die Lackierung, Solberg, Subaru.
Bin mal gespannt, wie der Junge sich so entwickelt. Von der Fahrerriege Atko, Sandell und David Higgins kann man sicherlich auch was lernen. Und Vermont Sports Car hat wohl mit Yokohama einen neuen Reifenausrüster. Vielleicht fährt Petter ja mit der Connection noch ein paar RX Läufe.
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