Rallye Race Gollert der RSG Mosbach 04.05.2019

  • Ich finde es ganz schön, dass man in so einen journalistischen Bericht mal einen Schnitt reinschreibt, macht es interessanter...!
    Trotzdem vertrete ich auch die Auffassung, dass der Schnitt nichts über Gefahr aussagt.


    Ich persönlich bevorzuge eher schnelle Rallyes als durch metertiefe Schlaglöcher, 120x 90-Grad-Abzweige,...
    Ja, bei der Gollert grinst Dich eben mal eine 220 km/h an- wenn es die Übersetzung hergibt, und? Es macht mir mehr Spaß und es geht nicht so aufs Auto.
    120er-Schnitte fährst du eben mit nationalem Material auch nur auf vernünftig ausgebauten Strecken, gut einsehbar, breiter, damit hier und da eine Leitplanke und nicht 50cm neben dem Asphalt dicke Bäume... - nennen wir es "Bergrennen-ähnliche" Pisten, ob nun bergauf, bergab oder auf der Ebene..


    Wo ist denn jetzt die Gefahr grösser? Auf der schnellen Autobahn oder der kurvigen Landstrasse...


    Ich persönlich habe mehr Respekt vor solchen Teilstücken, wo die Piste eben nur marginal breiter ist als das Auto, daneben ein tiefer Graben oder eben massive Bäume. Und nichts anderes ist das Stück zwischen Krauthausen und Ütteroda, wo das Team abgeflogen ist.
    Auf solchen Teilstücken hast du sicher auch mal einen Geschwindigkeits-Peak drin, aber fährst eben eigentlich nur einen 75er-Schnitt.


    Es lag doch hier auch gar nicht an der breite der Piste oder der Geschwindigkeit +/- 5 km/h,..., sondern an der Kuppe! Sowas ist nunmal immer gefährlich.
    Ja, die Anfahrt ist hier nicht ohne, Baken ( absolut richtig so ) zwingen zu einer anderen Linie und Anfahrt ist nicht orthogonal, das gibt ein bißchen mehr Dynamik im Auto. Ob man nun nen halben Meter hoch abheben und 15 m weit fliegen will oder nicht, entscheidet jeder selbst - auch aufgrund seiner Einschätzung und Technik ( Fahrwerk,.. ). Fakt ist, eine Kuppe ist immer gefährlich, egal ob es dahinter gerade weiter geht ( verleitet natürlich zum Stehenlassen ) oder zeitnah eine Kurve,... kommt. Das war bei Janina eine Kuppe, bei Marcel ebne hier auch, bei Heiko eine Kompression mit einer Welle im Kurvenbogen, ..., also alles was zur Geschwindigkeit hinzukommt... In Grabfeld gab es 2014 auch einen anderen Unfall, der ging ( nicht unbedingt schnell ) frontal gegen was Hartes,... irgendwo sind nunmal Grenzen, was Autos oder / und der Körper aushalten...


    Hier bei der Gollert kamen mehrere Sachen zusammen - andere lagen da auch fast im Gebüsch, aber das nun in den unzertrennlichen Zusammenhang zu bringen mit irgendwelchen Schnitten ist Quatsch.
    Die 123 km/h sind von einer ganz anderen WP, die ich für unkritisch halte - verzerren das im Kontext vielleicht etwas...


    Nein, Rallyes müssen nicht noch schneller werden, werden sie ja auch nicht absichtlich gemacht!
    Du bist nun heute mal mit nem M3 bei 180, wo vor 30 Jahren ein 353WR bei 130 war - das Weg-Zeit-Problem der menschlichen Biologie ist aber noch immer gleich.


    Stellen wir uns doch mal die Frage nach dem Material... Ich staune oft schon nicht schlecht, was hier so aufgefahren wird!
    Die aktuellen Autos sind ohnehin in der Serie schon potenter ( Motoren-Technik,.., Fahrwerksanbindungen ). Dann schnallt man noch ein 8.000 Fahrwerk drunter, ein paar internationale Reifen für 400,-€ das Stück, lässt sich noch für mehrere Tausend Euro ein Dogring nebst Sperre und Übersetzung bauen, klemmt da eine 6-Kolben 18-Zoll-Bremse dran und versenkt im Motor noch die restlichen Tausender für 30% mehr Leistung...
    Wenns nicht gerade ein Werks-Auto ist, trägt dann wer die Gewähr, dass es fahrbar bleibt - auch im Grenzbereich?
    Selbst wenn das alles super funktioniert, fährt man wie oft im Grenzbereich mit dem "Ofen" und verfügt über genug Routine, es ( fahrerisch und von der Einschätzung ) zu 99% im Griff zu haben? Auch Profis in der nationalen Szene ist schonmal die Piste ausgegangen und das nicht mit Absicht...
    Testen, Training,.. ist teuer, wird oft unterschätzt,... Lizenzen kannst du heute kaufen.... - ich meine drin liegt mindestens genauso viel Gefahr.
    Wenn ich die Reifen-Experimente am Samstag gesehen habe und dann aber noch das Smartphone via Livetiming zum ( noch ) schneller fahren animiert, wird's gefährlich!


    Ja, die Pisten sind ANSPRUCHSVOLL, aber das wollen doch alle Rallye-Fahrer... , das Wetter ( auch wenn das immer als notwendiges Klischee stilisiert wird ) war doch rallye-like, eine Wechsel zwischen "bumpy", schnell und selektiv gab es auch.... - alle Zutaten waren da.


    Das am Fahrwerk mal was bricht, ein Reifen platzt oder man sich ( eventuell schon beim Aufschrieb ) verschätzt oder eben nur die Sonne blendet, passiert und wird man nicht ausschließen können!
    Genau das ist die Gefahr und der sollte sich jeder bewusst sein - irgendwie ist es doch auch der Reiz, was uns Rallyefahrer so als harte "Fahrer" über die Rundstrecken-Heinis lächeln lässt...

    Auch ich habe schon mal ein Auto weggeworfen, soweit ich mich entsinne auch nicht absichtlich, unterlag somit auch einer der vielen Möglichkeiten.


    Es ist doch müssig...
    Wer generell das Risiko nicht eingehen will, fährt nicht Rallye.
    Wem es beim Aufschrieb zu schnell erscheint, fährt langsamer oder wenn er sich im Wettbewerb nicht 100% wohlfühlt, hört auf... - davor hab ich Achtung!


    Wer aber Gas gibt, geht ein Risiko ein...., wobei jeder sicher aus Selbsterhaltung bemüht ist, dieses gering zu halten!


    ..............

  • Du hast recht, Kersten... Andererseits jedoch ändern sich die Sicherheitsvorschriften hinsichtlich der Einbauten von Sitzen und Käfigen... und dadurch werden die Fahrzeuge "so steif", dass im Falle eines Falles kaum noch Energie durch sogenannte "Knautschzonen" abgebaut werden kann. Die entsprechend hohen Fliehkräfte bei Unfällen mit höheren Geschwindigkeiten müssen dann von den Körpern der Fahrzeuginsassen "verarbeitet" werden... das machen gewisse Organe nur eine bedingte Zeit mit. So findet man bei schweren Unfällen die Insassen äußerlich scheinbar unversehrt vor, während die inneren Verletzungen oft schwere Folgen haben, als mehrere gebrochene Rippen...
    Eine Motorsportveranstaltung (das ist eine Rallye nun mal) ist und bleibt für Teilnehmer ein Risiko... und letztlich entscheidet ein jeder Teilnehmer anhand der Bedingungen selbst, wie weit er bereit ist, das Gaspedal seines Wettbewerbsautos durchzutreten. Und oftmals ist es gar nicht der Mut oder der Übereifer, der zu einem folgenschweren Unfall führt... auch ein technischer Defekt kann die Ursache sein...
    In jedem Fall ist es immer tragisch, wenn Unfälle dieser Art passieren. Da helfen keine Strohballen oder Leitplanken und auch Schikanen sind nicht der Weisheit letzter Schluss.
    Ich hoffe (und das nicht nur als Honda-Fahrer) dass es der Besatzung bald wieder besser geht, sie vollständig genesen und hoffentlich nicht das Vertrauen in den Sport verlieren. Alles Gute...

  • [MENTION=9335]16vtrainer[/MENTION]


    Sehr schön erleutert danke.


    Das Problem an der Kuppe scheint eine zweite Kuppe davor zu sein, es sieht auf den Videos aus als startet man aus einer Kompression.

  • meine Meinung, Egal ob man es mag oder nicht, umso höher der Schnitt, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert.... vollkommen egal was passiert oder wie schwer der Vorfall ist, .....anders ausgedrückt, wenn man gut trainiert mit dem Fahrrad über die abgesperrten Prüfungen fährt, ist die Wahrscheinlichkeit, sich schwer oder auch nur grundsätzlich zu verletzen deutlich geringer..... auch wenn ich es mag, aber ich denke 123 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit sind schon sehr hoch für eine R70...

  • Vor der Kuppe ist eine leichte Kompression, wodurch viele Autos aufgesetzt haben. Richtig problematisch ist es geworden wenn man den kleinen Bogen vor der Kuppe Cut gefahren hat, dadurch haben die Autos leicht versetzt.

  • auch wenn ich es mag, aber ich denke 123 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit sind schon sehr hoch für eine R70...


    Bankschenke hatte aber nochmal 10 mehr hast du dich da auch kritisch geäußert? Ist nicht eher das Problem das die lokal Heroes austrainiert sind und dann immer mehr probieren? Im o.g. Fall war es demnach ein Fahrfehler an einer im vergleich langsameren Stelle, diese ist nicht für schwere Abflüge bekannt oder?

  • Als so langsam würde ich die Stelle nun auch nicht bezeichnen. Nick Heilborn im BMW M3 z.B. hatte auf der Kuppe laut Tripmaster genau 140 drauf, wie man auf der Onboardaufnahme erkennen konnte.
    An der Kuppe gab es schon mal vor paar Jahren ein paar Abflüge, 2011 waren es drei Autos - ein Wartburg, ein Twingo R1 und auch ein Civic Type R - die sich aber alle erst nach der Kuppe aufgeschaukelt haben. Ähnlich bzw. vom Prinzip genau gleich wie die Unfälle dieses Jahr war der Abflug von Rashid Al-Ketbi 2014 im Fiesta R5 an der Kuppe. Der ist ebenfalls rechts über die Wiese gefahren und hat sich im Flug an der Kuppe schon leicht nach links gedreht.

  • das eine Rallye sehr schnelle Strecken hat, das weiß man doch vorher. Wenn man das Gefühl hat der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, dann darf man an so einer schnellen Rallye nicht teilnehmen. Dann gibt es auch noch den gesunden Menschenverstand, indem ich gefährlichen Stellen entsprechend vorsichtig fahren kann. Das liegt doch alles in der Hand des Piloten.
    Wie nun feststeht wird der Pilot bleibende Schäden davon tragen. Von mir dafür viel Kraft für Ihn und seine Familie!

  • Ersteinmal wünsche ich Marcel und Leonie alles gute und baldige Genesung.


    Ich glaube es geht Mats nicht speziell um den Unfall an der Kuppe, sondern generell um hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten bei Nationalen Rallyes. Ich gebe euch Recht „ jeder ist des Glückes Schmied“. Doch ihr vergesst meiner Meinung nach das es sich bei Nationalen Rallyes um den Einstieg in den Sport handelt.Denkt doch mal an eure alten Zeiten zurück. Habt ihr immer vernünftig gehandelt, als ihr die ersten WP Kilometer in Angriff genommen habt.Seit ihr immer langsam gefahren wenn es „Tricki“ wurde.Ihr habt beim abfahren natürlich sofort die Ideallinie und den passenden Bremspunkt erkannt.Risiko besteht immer.Aber man muss es nicht durch die Streckenbeschaffenheit herausfordern. Profi Rallyefahrer wissen was sie tun , deswegen hinken die Vergleiche. Meine Meinung, wer mit 220 KM/h über die Strecken fliegen will, der möge doch bitte zur Rundstrecke wechsel.

  • Quelle?


    Es gibt ein Statement von Jörg Schuhej auf Facebook, ich kopiere das mal hier rein...


  • Ja, ich denke auch, man soll es bei der Streckenwahl nicht übertreiben mit der Geschwindigkeit. Klar, es ist harmlos, wenn man nach ner langen Geraden von der Hauptstraße abbiegt, also einen Notausgang hat.


    Aber Kurven, wo ich mit 180 ankomme, und die 175 verträgt und Bäume dahinter hat, brauch ich auch nicht. Lässt sich aber alles nicht so leicht mit einer Zahl wie dem Schnitt erfassen.


    Allerdings glaube ich, dass die Profis eher mehr Schrott produzieren, als die meisten Anfänger... Die sind eben viel näher am absoluten Limit unterwegs.


    Auch ich schließe mich den guten Wünschen an. Hört sich ja nicht gut an :(


    Gruss Jo

  • Es gibt ein Statement von Jörg Schuhej auf Facebook, ich kopiere das mal hier rein...


    Danke hier für die Infos.
    So schön unser Sport auch ist.
    In solch einem Fall ist er nebensächlich und die Gesundheit das allerwichtigste.
    In dem Sinne allen ganz viel Gesundheit, ganz viel Kraft und schnelle Genesung für Marcel ohne bleibende Schäden.
    Und für Leonie natürlich auch.

  • Hallo,
    meiner Meinung nach hat Steffen Oppel (16vtrainer) absolut recht! Wer das Tempo nicht mitgehen möchte bzw. aufgrund des fehlenden Fahrtalents nicht in der Lage dazu ist, hat immernoch die Möglichkeit, sich ein Kunststoffschild mit Nummer an den Kühler eines 30 Jahre alten Opel Rekord´s zu basteln und Oldtimer-Ausfahren zu machen. Man muss Strecken nicht absichtlich schnell machen und diverse Stellen kann man durch entsprechend gestellte Rundballen entschärfen, aber es ist doch eine Rallye und keine Bildersuchfahrt - wie manche Fahrleistung des einen oder anderen Fahrers vermuten lässt.


    Gruß Marcus Ortmann

  • , aber es ist doch eine Rallye und keine Bildersuchfahrt - wie manche Fahrleistung des einen oder anderen Fahrers vermuten lässt.


    Gruß Marcus Ortmann


    Spricht mir aus der Seele.


    Ich sehe die Schuld eher im Qualifizierungsmodus, der dem Niveau der 35/70er Rallyes nicht gewachsen ist, wenn man bedenkt, wie einfach doch der Weg in die entsprechenden Lizenzstufen ist.


    Auch wenn diese Zeit längst vorbei ist, möchte ich hier mal erwähnen, wie das zu DDR-Zeiten war.


    Begonnen hat man mit den Rallyes für Jedermann, die eine Art Orientierungsfahrtcharakter hatten und vielleicht mal einen Slalom auf Zeit.


    Nach der Teilnahme an mindestens drei dieser Veranstaltungen konnte man den Sportausweis beantragen, der zur Teilnahme an den Wertungsläufen der Bezirksmeisterschaft berechtigte. Bei den Rallyes der Bezirksmeisterschaften wurde meist ein Slalom und ein paar kurze WPs mit einer Länge von ca. 3 - 5 km gefahren.


    Die drei Erstplatzierten der sechs Klassen der Bezirksmeisterschaften erhielten die Nationale Lizenz, die Voraussetzung für die Startberechtigung an der DDR-Meisterschaft war.


    Und die drei Erstplatzierten der sechs Klassen in der DDR-Meisterschaft kamen dann in den Genuss einer Internationalen Lizenz.

  • Werden jetzt schon wieder Leute kritisiert die freiwillig Rallyes fahren und anstatt Besttempo zu fahren das Auto lieber heil zu lassen?
    Das hat 1. nichts mit dem Thread zu tun, 2. auch in unserem Sport m.M.n. nichts zu suchen da insbesondere momentan auf nationaler Ebene JEDER Sportler benötigt wird. Und wie Brainiac schreibt, waren das auch nicht die Teams die abgeflogen sind, sondern die die Veranstaltung durch Ihre Nennung am Leben erhalten!


    Gute Besserung dem verunfallten Team und auf hoffentlich vollständige Genesung. Auch der Familie Schuhej alle nötige Kraft und hoffentlich müssen sie diese Diskussionen hier nicht lesen...

  • "Aber sollte man sich nicht mal fragen, warum bei einer NATIONALEN Rallye ein Schnitt von teilweise 123 Km/h gefahren wird?" - Nein, sollte man nicht.


    Wer es nicht mag, der kann es LASSEN. Und braucht nicht anderen Vorschriften zu machen. Außerdem wird selbst von denen, die teilnehmen, keiner gezwungen auf der letzten Rille zu fahren.


    Und wenn man sich mal das Spektrum der schweren Unfälle im Motorsport ankuckt, dann findet man dort alle Varianten. Es verunglücken Anfänger genauso wie Weltmeister, es hat schon absolut talentfreie Schleicher erwischt und es hat schon die besten der Welt erwischt. Es trifft Fahrer in Werkswagen und in Bastelbuden, von Überautos und von serienmäßigen Clios, bei schlechtem und bei gutem Wetter. Es kann einfach jeden treffen, wer das verleugnet, sollte nicht fahren. Das gilt im übrigen, gerade im Rallyesport, auch für Zuschauer. Wer sich der Gefahren nicht bewusst ist, sollte dort nicht hingehen!

  • Ich traue mich gar nicht zu schreiben....... der Schnitt von 123 km/h war easy. Sorry, ich hab mich nicht eine Sekunde unwohl dabei gefühlt. Dieser Schnitt hat aber nichts mit der Unfall WP zu tun. Dort ging es um ganz andere Dinge.
    Marcel war sicher clever genug, einzuschätzen wie schnell er sich die Kuppe zutraut oder nicht. Beim ersten Mal hat’s doch auch funktioniert. Manchmal entscheiden hier wahrscheinlich ein paar cm zu weit rechts oder links......
    Sich darüber hier jetzt den Mund fusselig zu reden sollte müßig sein...... Ich drücke den beiden auf jeden Fall alle notwendigen Daumen zur vollständigen Genesung.


    Lg Michael Bieg

    Nur quer ist wirklich sicher !!!

  • Leider kommt es in unserem geliebten Sport immer wieder zu solchen Unfällen ,das war vor 40 Jahren und mehr schon so und in der heutigen Zeit genauso.Es sollte jedem der sich den Hut anzieht und durch die Landschaft fährt ,mehr oder weniger schnell spielt meiner Meinung eine untergeordnete Rolle, bewusst sein das es das letzte sein kann was man tut.Das sollte man immer im Hinterkopf behalten denn der Spass steht im Vordergrund.Anspruchsvolle Wps sind gut und sind das was unseren Sport ausmacht. Da muss dann jeder versuchen seinen Level zu finden mit seinem Co ,weil der spielt da wo der Anspruch hoch ist eine genauso grosse Rolle um nicht ins Loch zu fallen oder was zu treffen.
    Ich wünsche den beiden und ihren Freunden und Familien alles gute und viel Kraft durch diese schwere Zeit

    Ch. Hickethier

  • Bankschenke hatte aber nochmal 10 mehr hast du dich da auch kritisch geäußert?


    Wurde das je irgendwo, irgendwann im Kontext Thüringen Rallye thematisiert? .... jetzt können wir über das grundsätzliche Prädikat diskutieren ....aber ja, die Thüringen ist für ihren Speed bekannt, topographisch haben wir es da etwas schwerer extrem selektive und „langsamere“ Prüfungen zu finden, da hat es die Eisenach oder Gollert ein wenig einfacher......, meine Meinung ist auch keine Wertung oder wie Du schreibst eine Kritik, ...... Gollert wie auch die Eisenach sind ohne Zweifel grossartige Veranstaltungen , insofern sehe meine Meinung mal lieber als Denkanstoß.... +120 Schnitt sind und bleiben nunmal sehr hoch...

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