DRM:: ADAC 3-Städte-Rallye 17./19.10.2019

    Zitat von Ralph-Mario

    Wieso denn verschiedenen Ansprüchen ? Es geht doch um Einen,
    das man beim DRM Finallauf die Besten am Samstag 4x sehen kann.
    Darf man den als kleiner Fan gar nichts mehr sagen/fragen ?


    ich hab mal mit Google Maps die entfernungen der wps in etwa ein bisschen durchgerechnet.
    Am Freitag ist Wp1 und 2 nur zu schaffen wenn mann max. 7-10 Starter anschaut,und bei der 2Wp nahe am ziel steht,dadurch vielleicht nochmal 5 minuten rausholt.
    Am Samstag bei Wp5/7 und 8/10 ist die entfernung ca 20-25 km,also müsste es zu schaffen sein jeweils auf der ersten Wp ca 25 Rallyeautos
    anzuschaun,ne halbe stunde Fahrzeit zur übernächsten wp müsste reichen,immer vorausgesetzt mann kann einigermassen nahe an die wps ranfahren. sind alles ca. berechnungen genaueres weiss ich auch nicht.



    Mehr Zeitpläne Diskussion ::
    https://forum.rallye-magazin.d…itpla-ne-bei-rallyes.html

    Zitat von ronny.kleiner

    nur mal so aus reiner Neugierde:
    Wie würde denn ein zuschauerfreundlicher Zeitplan aussehen? Wie wären die WPs zeitlich und räumlich verteilt?
    Was erwartest Du denn von einer zuschauerfreundlichen Rallye?


    ich besuch seit 40 Jahren die 3-Städte_Rallye. Kann mich erinnern, dass es früher einfach war mehrere WPs an einem Tag zu sehen.

    Victory SKODA

    da gebe ich Dir Recht...
    und trotz allem stellt sich die Frage, ob hier Äpfel mit Birnen verglichen werden?
    Nehmen wir mal das Jahr 2000 als Referenzbeispiel. Insgesamt 204 WP-Kilometer. Am Freitag Abend zwei verschiedene Prüfungen (um die 10% der Gesamtkilometer für die neue Startreihenfolge zu erreichen). Diese Prüfungen wurden aber am Samstag Morgen auch noch einmal gefahren.


    Prüfungen in einer Gegend wurden zusammengefasst, mit Regrouping und Service unterbrochen und ein zweites Mal gefahren.


    ABER: Die Prüfungen lagen damals deutlich weiter vom Rallyezentrum weg, als heute. Niemand will heute die selben Anwohner am Freitag und Samstag einsperren. Es gab viel mehr WP-Kilometer als heute, somit auch ein längerer Zeitplan (damals Start erste WP am Samstag um 7:33 - letzte WP am Samstag um 17:16 Uhr)

    Ich glaube, dass diese Frage nicht den Veranstaltern der DRM gestellt werden sollte, sondern eher dem Promoter der DRM und ADAC Rallye Masters. Also dem ADAC e.V.
    Es entstehen in meinen Augen nicht nur den Teams und Zuschauern höhere Kosten durch die 2 Tage. Auch der Veranstalter hat hier erhöhte Kosten zu tragen.
    Aber wir werden sehen wie hier die Zukunft aussieht. Immerhin setzte die FIA zusammen mit dem ADAC den Termin der Deutschland Rallye so ziemlich auf den Termin der 3-Städte. Am Ende darf die 3-Städte dann da auch nicht mehr fahren sondern muss in den März oder sowas...

    Zitat von octi rs

    dann stellt sich die frage, warum muss an 2Tagen gefahren werden? 10 WPs müssten auch am Samstag machbar sein.


    Wo steht das es 2 Tage sein müssen?


    Natürlich gibt es einen regionalen Terminschutz. Ober sticht Unter. Aber da es der selbe "Sponsor" ist der die beiden VA ermöglicht sollte es kein Problem geben.


    57 Nennungen Stand heute :)

    Zitat von gelegenheitsfahrer

    Starterliste ist ja noch nicht so der Hammer, bei 130 angekündigten Teams..


    noch eine Woche bis zum Nennungsschluss und mehr Nennungen als die anderen Veranstalter der DRM das ganze Jahr über hatten.
    Zudem war dieses Wochenende die letzte Mitropa Cup Veranstaltung und nächstes Wochenende ist noch einmal DRM.

    Zitat von GT-Bug

    89 Nennungen bis jetzt, da kommen die letzten Tage bestimmt noch einige dazu.


    Was mich jetzt ein wenig wundert, Dominik Dinkel /Christina Fürst im Skoda Fabia R5.


    Naja er könnte sich auch nochmal im Hyundai R5 versägen lassen, der Wechsel kommt eigentlich zu spät.

    Da gebe ich dir recht, allerdings sind das nur die blanken Zahlen und die muss man dann auch richtig interpretieren.


    Dabei muss man unter anderem berücksichtigen, dass es vom Fabia etwas weniger als 300 Autos gibt (evo ausgenommen, der ist technisch ein anderes Auto), vom i20 nur knapp 80. Noch dazu wird in zahlreichen nationalen Meisterschaften der Skoda werksseitig eingesetzt, was bei Hyundai nicht der Fall ist. Ein Werksfahrer wird immer deutlich entfesselter fahren können als ein Privatier, der im Fall der Fälle seine Saisonplanung anpassen muss.

    Klar sind das nur Zahlen, die Quote ist auf die Anzahl der Starts bezogen auch die Ausfall Quote spricht für den Skoda und die Podestplätze auch. ich will nicht schlauer sein, aber die Fakten sprechen einfach für den Skoda, und ob diese Quoten von Werksfahrer eingefahren wurden wage ich stark zu bezweifeln.

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