Da braucht ein Fachdepp ja nicht einmal mehr nachfragen, beim ADAC, WM-Promoter & der FIA ... läuft ...
sowas schreiben Sie 21:29 Uhr, obwohl die Mag News 9:27 Uhr titeln: "Absage der Rallye Deutschland naht"...???
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Da braucht ein Fachdepp ja nicht einmal mehr nachfragen, beim ADAC, WM-Promoter & der FIA ... läuft ...
sowas schreiben Sie 21:29 Uhr, obwohl die Mag News 9:27 Uhr titeln: "Absage der Rallye Deutschland naht"...???
[MENTION=7027]Gerd Epperlein[/MENTION]: lesen und verstehen - es geht um die Begründung der Absage - dass die Deutschland vor der Absage steht, wurde u.a. von mir in anderen Medien schon vor zwei Wochen geschrieben - übrigens mit recherchierten "Vermutungen" inkl. Internas. Trotzdem heißt es auf die offizielle Begründung zu warten und dann Nachzufragen ... braucht man aber ja nicht, weil diverse Forumteilnehmer ja alles schon wissen ... nun vielleicht verstanden? Besser ich lass es hier - zu viele Experten mit Internas und voreilendem "klaren" Urteil basierend auf Sachverstand.
Es gibt keine Rallye Deutschland 2020
[quote='Kuhnqvist','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=486997#post486997'][MENTION=7027]Gerd Epperlein[/MENTION]: , weil diverse Forumteilnehmer ja alles schon wissen ...
Gott sei dank !
Ich schätze das mehr, als das "Fachwissen" von so manchen "Journalisten".
@asivp: soll heißen, Ralph-Marios Behauptung es liegt an Eitelkeiten und den Machtkämpfen der ADAC-"Gaue" ist Grund für die Absage der Rallye Deutschland. Respekt ... mir steht es nicht nur beruflich, sondern auch als normal denkender Mensch jedenfalls nicht zu, noch nicht gegebene Begründungen vorab als falsch zu bezeichnen und zu behaupten die "wahren" Gründe zu kennen ... nicht nur in Sachen Rallye Deutschland 2020. Manche Hotelfachkräfte und Elektroniker sind da wohl besser informiert und "stabiler" in ihrer Meinung. Freue mich wenn die Herren, die offizielle Begründung zerlegen - können ja auch gleich Malu Dreyer und Tobias Hans anschreiben - die haben gerade richtig Bock auf bunte Autos ohne Mehrwert ... gelb-schwarze Hahnenkämpfe sind wohl gerade das kleinste Problem - nur nicht hier bei den "echten" Experten. KOPFSCHÜTTELN
soso, meine Behauptung : Aha
Alles anzeigender untere link:
Saarbrücken Am Mittwoch besetzt der ADAC Saarland mehrere Führungsämter neu. Zwei Vorstände treten nicht mehr an. Es gibt Streit um eine Tochterfirma.
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Von Tobias Fuchs und Michael Jungmann
Hinter den Kulissen des wohl größten Vereins im Saarland rumort es kräftig. Beim ADAC Saarland, der nach eigenen Angaben mehr als 298 000 zahlende Mitglieder zählt, haben zwei Vorstandsmitglieder das Handtuch geworfen. Offenbar aus Frust und Ärger. Auch die Sorge um die mögliche Insolvenz einer hoch verschuldeten Tochterfirma soll dabei eine Rolle gespielt haben. Angesichts steigender Mitgliederzahlen sagt Vorstandschef Norbert Heinz zwar: „Da können wir nach außen nicht so viel verkehrt gemacht haben.“ Doch wie sieht es intern aus?
Bereits im März hat der Vorsitzende im Vorfeld einer damals geplanten Mitgliederversammlung seine „lieben Clubfreunde“ in den 34 Ortsclubs in einem Rundschreiben vorgewarnt: „Wie in jedem anderen Verein gibt es auch im Vorstand des ADAC Saarland Differenzen über die Strategie und über gemeinsam zu vertretende Ziele. Da hierzu nicht immer Einigung erzielt werden konnte, haben die Vorstandsmitglieder Volker Schillo, Vorstand für Finanzen, und Ralph Leistenschneider, Vorstand für Ortsclubs, schriftlich erklärt, dass sie im neuen Vorstand nicht mehr vertreten sein wollen.“
Der Zoff im ehrenamtlichen ADAC-Vorstand soll zwischenzeitlich auch zu persönlichen Auseinandersetzungen, etwa in E-Mails gipfelnden Vorwürfen, geführt haben. Heinz hat in seinem Brief an die ADAC-Basis argumentiert, es gelte eventuellen Gerüchten vorzubeugen. Kein Gerücht ist es, dass Noch-Vorstand Leistenschneider bereits vor Monaten sein Amt als „Compliance-Beauftragter“ nach internen Querelen niedergelegt hat. Eine kürzlich eingestellte Mitarbeiterin der Saarbrücker Zentrale wurde beauftragt, haupt- und ehrenamtlichen ADAC-Leuten, also auch ihren Vorgesetzten, auf die Finger zu schauen und für eine Akzeptanz interner Richtlinien zu sorgen.
Norbert Heinz, Vorsitzender des ADAC Saarland.
Norbert Heinz, Vorsitzender des ADAC Saarland. Foto: Ann-Iren Ossenbrink/ADAC Motorsport/Ann-Iren Ossenbrink
Die Streitigkeiten im Vorstand und möglicherweise auch in dessen Umfeld werden voraussichtlich am Mittwoch, 24. Juni, in der Saarlandhalle zur Sprache kommen. Dann bittet der Automobilclub unter Corona-Bedingungen mit Sondergenehmigung der Behörden zu seiner regionalen Mitgliederversammlung. Eher bescheidene 130 Anmeldungen liegen angeblich dazu vor.
Ein großes Streitthema ist die ADAC SFW GmbH, eine hundertprozentige Tochter des Regionalclubs. Gegründet wurde die Firma im Mai 2016, nachdem das Saarland den Zuschlag für die Deutschland Rallye bekommen hatte. Die Motorsport-Großveranstaltung zieht als deutscher WM-Lauf hunderttausende Zuschauer an. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga schwärmte von einem „touristischen Glücksfall“ für das Saarland, noch heute sprechen ADAC-Vertreter für die Region von einer Wertschöpfung von 20 Millionen Euro jährlich.
Der Saar-ADAC wollte mit seiner GmbH an der Rallye mitverdienen, „das war der Plan“, sagt Günter Jung, in Personalunion stellvertretender Geschäftsführer des ADAC Saarland und Chef der Firma. Doch der Sportevent entpuppte sich schnell als Minusgeschäft, das die ADAC-Tochterfirma dauerhaft in finanzielle Schieflage brachte. Ex-Innenstaatssekretär Gerhard Müllenbach ist gewählter Rechnungsprüfer des Muttervereins. Er erklärte auf Nachfrage unserer Zeitung: „Nach unserer Einschätzung hat sich die einstmals euphorische Erwartung des Vorstandes bezüglich der mit der Rallye Deutschland zu erzielenden Gewinne in keinster Weise erfüllt.“ Müllenbach kündigt an, dass auch er sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen wird: „Ehrenamt sollte Spaß machen. Und dies tut es nicht mehr.“
Die Kontrolleure rechnen nach SZ-Informationen damit, dass das Rallye-Engagement den ADAC Saarland am Ende rund eine Million Euro kosten wird. Die scheidenden Vorstandsmitglieder sollen darauf gedrängt haben, die Tochterfirma aufzulösen – und die Rallye Deutschland in diesem Jahr ausfallen zu lassen. So schildern es ihre Führungskollegen. Für eine Stellungnahme waren die künftigen Ex-Vorstände nicht erreichbar.
ADAC-Chef Heinz sagt: „Wir stehen zu unseren vertraglichen Verpflichtungen zum ADAC in München und zur Landesregierung.“ Ob die Rallye in diesem Jahr überhaupt stattfinden kann, steht in den Sternen. Terminiert ist sie für Oktober, doch Corona-Beschlusslage der Politik ist, dass Großveranstaltungen bis in den Spätherbst ausfallen müssen.
Zuletzt vereinbarte der finanziell kerngesunde Verein (Etat: 6, 7 Millionen Euro, Rücklagen: 3,2 Millionen Euro) mit seiner eigenen, klammen GmbH „zur Vermeidung einer Überschuldung oder eines sonstigen Insolvenzgrundes“ einen sogenannten Rangrücktritt für Darlehen in Höhe von 457 000 Euro. Das geht aus internen Dokumenten hervor. Sechsstellige Forderungen der Mutter an die Tochter wurden zudem wertberichtigt, abgeschrieben. Die Lage der Firma habe ihm „diverse schlaflose Nächte“ bereitet, räumt ADAC-Regionalchef Heinz ein.
Deshalb wandte sich der Vorstand an einen Saarbrücker Insolvenzexperten. Auch die Wirtschaftsprüfer der Treuhand Saar, die das Millionenloch beim saarländischen Landessportverband ausfindig machten, will man um Rat gefragt haben. Nun soll laut ADAC-Vorstand eine „positive Fortführungsprognose“ für die Tochterfirma vorliegen. Heinz behauptet: „Die GmbH war zu keinem Zeitpunkt zahlungsunfähig.“ Es soll Leute geben, die nicht unbedingt seiner Meinung sind.
Für 2020 erwarten die eigenen Wirtschaftsprüfer deutliche „Liquiditätsprobleme“. Das geht aus Dokumenten hervor, die unserer Zeitung bekannt sind. Zu lesen ist von bis zu 250 000 Euro und einem „evtl. Fehlbetrag“, der aus der „Rücklage des Vereins“ ausgeglichen werden solle. Laut einem internen Prüfbericht hatte die ADAC-Tochterfirma schon im vergangenen Jahr erhebliche Zahlungsschwierigkeiten. Damals buchte Geschäftsführer Jung einen Betrag von 40 000 Euro aus technischen Gründen in vier Tranchen von einem Konto des ADAC Saarland e.V. auf das der finanzschwachen GmbH. Das bestätigte er der SZ. Nach seiner Darstellung stand eine Überweisung der ADAC-Zentrale in München aus. Als diese Zahlung eingetroffen sei, habe er den Betrag zurückgebucht. Mit ADAC-Geld wurde demnach zwischen Verein und seiner GmbH jongliert. Während die Führung des Regionalclubs, dessen Vize-Vorsitzender Wilfried Pukallus ein hoher Polizeibeamter war, das offensichtlich bis heute nicht beanstandet, sollen Rechnungskontrolleure die Transaktionen als einen „kurzfristigen Kredit“ ohne Vorstandsbeschluss beanstandet haben. Dieser Beschluss ist angeblich zwischenzeitlich nachgeholt.
Ja, nee is klar.
Mal drüber nachdenken...
[MENTION=1300]Ralph-Mario[/MENTION]: fast schon alte Kamellen und noch immer in der Untersuchung ... und das ist nun der wahre Grund für die D-Absage? Sie haben mal richtig Ahnung von diesem Sport auf Profilevel. Wenn es nach der Finanzlage dieser GmbH ginge hätte und würde es nie eine Rallye D geben. Aber wem sag ich das. Der geschätzte Lokalreporter berichtet wie andere auch über "Vorfälle" und Ungereimtheiten beim ADAC Saarland und seiner GmbH, behautet aber im Gegensatz zu ihnen und manch ihrem Fachfreunden nicht, dass dies die wahren Gründe für die Absage sind.
Aber lassen wir das, im Äpfel mit Birnen sind hier machen die sonst ziemlich kleinlaut sind ganz groß. - oder schon mal mit jemanden vom ADAC, Promoter, FIA, WP-Leitern etc. der Rallye Deutschland zum Thema gesprochen? Bin ja schon kurz davor, mich für mache Rallye"fans" hier zu schämen - wohlgemerkt als Fan - als Journalist prallt das an mir ebenso ab wie wenn ich Ihnen (trotz familiärer Hotelkenntnisse) ihre Berufswelt erklären würde. Und bevor sie hier wieder vollmundig aussteigen, lassen uns nächste Woche bitte hier ihre Analyse der Begründung des Veranstalters zur Rallye Deutschland lesen.
Familiäre Hotelkenntnisse helfen beim ADAC allgemein oftmals tatsächlich nicht weiter . Andere Kenntnisse aber oft auch nicht.
Was soll als offizieller Absagegrund kommen ?
Die Vermutung liegt nahe, dass sich viele ADAC'ler heute auf die Schenkel klopfen, dass es mit C. einen plausiblen Absage-Grund gibt.
Hinter diesem Grund kann man alles "Durcheinander" perfekt verbergen. Und in Ruhe warten, bis hinter den Kulissen Ruhe eingekehrt ist.
Falls offiziell ein anderer Grund genannt wird , dann spende ich dem RK ein 50 Liter Fass Bitburger. Versprochen.
Und 2021 lässt man besser die gute alte Hunsrück-Rallye wieder aufleben mit Start+Ziel auf dem Festplatz in Idar-Oberstein und 200 Teilnehmern. Die "Hunsrück 2021 " geht sicherlich ab wie eine Rakete !
Ein schönes Wochenende !
Matte
Mal drüber nachdenken...
Das Lied werden Formel1 und MotoGP Veranstalter in D genauso singen können, ja auch dein heimischer GrandPrix macht kräftig Miese die das grosse A dann gelegentlich mit ausgleicht.
Unterm Strich ist es denke ich keine Frage, die Rallye Deutschland und das "A"ngagement hat der Szene gut getan und man kann unterm Strich nur kräftig DANKE sagen für tolle Jahre WRC in Deutschland und an Leute, die dafür auch mal ein internes Minus verrechnet haben. Ich verstehe die ganze Diskussion und Lobpreisungen obiger Schmiertexte nicht, noch nicht einmal die Likes dazu.
Forza Rallye Deutschland!
Und genau so is es und wenn wirklich sind mir die Gründe im Prinzip egal, tut mir einfach nur weh.
"Irgendwann..." so hatte ich mir vorgenommen. "Irgendwann werde ich dieses Forum hier mal verstehen..."
Aber aktuell bin ich gefühlt weiter davon weg, als jemals zuvor. Egal... Meine Sicht der Dinge:
Ich kenne ich keine Details was den WM-Ablauf angeht. Aber wenn ich mir die Veranstaltungsausschreibung durchlese, dann steht da als Veranstalter: ADAC e.V. München. Der sportliche Ausrichter der Veranstaltung ist ADAC Saarland SFW GmbH in Saarbrücken. Insofern ist es nicht der ADAC im Saarland der die Veranstaltung absagt, sondern der ADAC e.V. in München. Ergo gibt es nun (neben ganz viel anderen) vier Parteien zwischen denen Verträge in irgendeiner Form geschlossen sind. FIA, WRC-Promoter, ADAC e.V und ADAC Saarland SFW GmbH. Und bei einer Veranstaltung in dieser Größenordnung kann man sich sicher sein, dass hier Verträge geschlossen sind. Und da kommen wir dann vielleicht auch zu der einen oder anderen Krux dieser Verträge. Es ist schön, wenn hier gefordert wird, dass man dann doch den Service weglassen kann. Oder dass man dann keine VIP-Zelte aufstellen muss... Kennt jemand dieser vorschlagenden Personen die Vertragsdetails? Weiß jemand, ob dies den so einfach möglich ist? Und natürlich mag man im Saarland jetzt ein wenig glücklicher sein, da die Finanzierung der ADAC Saarland SFW GmbH wohl nicht so geklappt hat, wie man es sich erhofft hatte. Aber man hatte sich vertraglich dazu verpflichtet die sportliche Ausrichtung durchzuführen. Mit allen Konsequenzen.
Wenn hier eine Absage kommt, dann wird diese natürlich auf Corona und die Unmöglichkeit der Nachverfolgung aller Zuschauer hinweisen. Was sollte denn sonst als Grund aufgeführt werden? Aber kennt hier jemand die genauen Forderungen der zuständigen Behörden? Wer die Nachrichten der letzten Tage und Wochen verfolgt, der wird feststellen, dass sich die Zahlen derzeit wieder erhöhen. Dies mag durch erhöhte Testzahlen bedingt sein. Aber es ist in erster Linie erstmal egal. Dieser Effekt macht es den Genehmigungsbehörden nicht einfacher hier eine Genehmigung zu erteilen.
Und somit wieder auf meinen ersten Satz zurückzukommen...
Da veranstaltet jemand nen WM-Lauf und wird dann anschließend zerrissen, weil dieses oder jenes in der Orga nicht gut war.
Und jetzt veranstaltet jemand keinen WM-Lauf und wird dann zerrissen, weil es doch heutzutage ach so leicht ist, dann doch etwas zu veranstalten, aber diese Leute wohl zu dumm sind, dies einfach umzusetzen...
Kritiker jeglicher Couleur... Jetzt wäre Eure Stunde selbst etwas auf die Beine zu stellen. Die Veranstalter wären Euch dankbar, wenn Ihr es jetzt schaffen würdet, für sie Veranstaltungen durchzuführen. Es muss ja keine WM sein. Ne Rallye 35 wäre schon genügend Arbeit.
Kritiker jeglicher Couleur... Jetzt wäre Eure Stunde selbst etwas auf die Beine zu stellen. Die Veranstalter wären Euch dankbar, wenn Ihr es jetzt schaffen würdet, für sie Veranstaltungen durchzuführen...
Im Ernst Nur zur Erinnerung: Der ADAC ist mit über 21 Mio. Mitgliedern (gerade gegoogelt, Stand 12.2019) der mit Abstand größte Verein in Deutschland und der zweitgrößte Automobilclub weltweit. Wenn hier einige Kritiker das hinbekämen, was dieser Verein nicht schafft, wäre das für den ADAC ein absolutes Armutszeugnis. Glaube kaum, dass man dort den Kritikern dankbar wäre, wenn diese die Unfähigkeit des ADAC derart deutlich aufzuzeigen in der Lage wären ...
Alles anzeigen...
Wenn hier eine Absage kommt, dann wird diese natürlich auf Corona und die Unmöglichkeit der Nachverfolgung aller Zuschauer hinweisen. Was sollte denn sonst als Grund aufgeführt werden? Aber kennt hier jemand die genauen Forderungen der zuständigen Behörden? Wer die Nachrichten der letzten Tage und Wochen verfolgt, der wird feststellen, dass sich die Zahlen derzeit wieder erhöhen. Dies mag durch erhöhte Testzahlen bedingt sein. Aber es ist in erster Linie erstmal egal. Dieser Effekt macht es den Genehmigungsbehörden nicht einfacher hier eine Genehmigung zu erteilen.
Und somit wieder auf meinen ersten Satz zurückzukommen...
Da veranstaltet jemand nen WM-Lauf und wird dann anschließend zerrissen, weil dieses oder jenes in der Orga nicht gut war.
Und jetzt veranstaltet jemand keinen WM-Lauf und wird dann zerrissen, weil es doch heutzutage ach so leicht ist, dann doch etwas zu veranstalten, aber diese Leute wohl zu dumm sind, dies einfach umzusetzen...
Kritiker jeglicher Couleur... Jetzt wäre Eure Stunde selbst etwas auf die Beine zu stellen. Die Veranstalter wären Euch dankbar, wenn Ihr es jetzt schaffen würdet, für sie Veranstaltungen durchzuführen. Es muss ja keine WM sein. Ne Rallye 35 wäre schon genügend Arbeit.
Ja klar, auf nach Bad Schmiedeberg.
R70 mit rund 100 Startern...findet die Bad Schmiedeberg statt und der ADAC sagt die WRC ab so muss man sich fragen was da schief läuft.
Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe.
Ganz ehrlich, eine Absage wegen der Unmöglichkeit der Nachverfolgung wäre lächerlich.
Seit Jahren kauft man personalisierte Papiertickets die man in Richtige umtauschen muss.
Lässt man den Umtausch weg oder erstellt eben echte Ticket die mittels QR Code personalisiert sind so hat man eine datenschutztechnisch saubere Nachverfolgung.
Niemand kann den QR lesen wenn er das fremde Ticket in der Hand hält.
Am Eingang zum ZP wird gescannt. Man weiß also wer wann wo mit wem im ZP ist.
Nachverfogung geht nicht einfacher!
Nebenbei lässt sich so die erlaubte Personenzahl auf die Fläche ermitteln.
Geht´s noch einfacher?
Natürlich brauchts dazu Technik und Personal.
Letzteres ist eh da und die Technik sollte nicht das Problem sein da man sie ja zukünftig generell nutzen kann und die zahlreichen Schwarztickets so erkennt.
Wieder eher kein Grund zur Absage.
Und sollte es generell ein Problem sein abgesperrtes Militärgelände zu kontrollieren, dann haben wir eigentlich ganz andere Probleme. Schwerwiegendere wie ich finde.
Und ja, hier wird oft über Peanuts gemeckert.
Bessermachen ist angesagt. Und das kann man sicher immer.
Heute wäre man froh sich über schlecht ausgeschilderte Parkplatzschilder zu ärgern.
Stattdessen bangen wir überhaut nochmal WRC in Deutschland erleben zu dürfen.
Über das mögliche Scheißwetter im Oktober redet Niemand mehr...wie sich doch die Ansichten ändern.
Ach ja, fast vergessen.
Die Finanzen.
Der ADAC stellt sich international als Sponsor dar.
Interessant ist er tatsächlich wohl nur für die Deutschen.
Also ist es eher Werbung für Deutschland statt für irgendein Problem.
Und Corona hat dem ADAc nun wirklich keine Verluste eingebracht.
Der Beitrag richtet sich nicht nach Kilometern, der Campingboom wird vom ADAC gestützt, wo fährt man im Gegensatz zu Sponsoren aus der freien Wirtschaft Wegen Corona Verluste ein?
Hier im Forum wimmelt es von Hellsehern und Wahrsagern.
Hier einige Punkte von meiner Seite.
1. Wartet doch erst mal ab, was die Begründung des ADACs für die Absage ist. Danach kann man weiter diskutieren.
2. Denk den hier nur ein Einziger, dass die RD von irgendeinem Politiker derzeit gewollt ist? Gibt es irgendeinen Politiker, der sich hinstellt und sich in diesen Zeiten
für eine RD ausspricht?
3. Hat jemand die Verordnung über die Durchführung von Sportveranstaltungen bzw. Großveranstaltungen gelesen? Hat jemand zur Kenntnis genommen wie viele
Zuschauer maximal erlaubt sind. Hat jemand zur Kenntnis genommen, dass den Bundesliga Clubs das Spielen vor Zuschauern untersagt wurde?
4. Kennt jemand die Auflagen für Baumholder? Das ist ein Militärgelände und außer dem Militär hat hier niemand das Sagen.
5. Hat jemand zur Kenntnis genommen, dass die Infektionszahlen in Deutschland und vor allen Dingen in den Nachbarländern dramatisch steigen?
6. Der Hinweis, dass der ADAC 21 Mio. Mitglieder hat und daher über die notwendigen finanziellen Mittel verfügt die RD durchführen geht fehl. Bei einer Abstimmung
unter den ADAC Mitgliedern würde sich mit Sicherheit die Mehrheit gegen die RD aussprechen. Siehe Tempo 130 km/h auf der Autobahn. Die Mehrheit der ADAC
Mitglieder sind an den Leistungen des ADAC interessiert und nicht am Motorsport. Deshalb tun die Sportabteilungen alles daran, nicht auf die Mitgliederbeiträge
angewiesen zu sein.
Auf 5. würde ich gern ehrlich antworten. Leider ist dies nicht erwünscht da dies nichts mit der Rallye zu tun hat.
Und was die Politik will ist dem Rallyefan eigentlich egal. Politik und Sport ging noch nie gut.
Hoheitszeichen an Silberpfeilen hatten wir schon mal.
Es gibt die Verhaltensregeln. Und da sollte man sich dran halten.
Ob nun Rallye ist oder nicht.
Zwar ist die Rallye Deutschland sowas wie eine Großveranstaltung, aber die zusammengezählten Zuschauer mehrerer Tage sind nicht aussgekräftig.
Beim Fußball oder anderen Stadionsportarten sitzen die Zuschauer zusammen. Bei einer Rallye immer nur ein Bruchteil.
Wenn natürlich Aufgrund der hochgeputschten Infektionszahlen es internationale Reisewarnungen für Deutschland gäbe wäre man fein raus.
Hat schon einer versucht sein Geld zurückzubekommen? (Ticket)
wieso kauft man sich eigentlich tickets für die rallye deutschland im voraus. ich habe sie auch immer vorbestellt, aber erst wenn es auch versandt wurde mit zeitplan zuschauenkarten und dem ollen heft. vorher konnte ich doch auch nix damit anfangen und ausverkauft ist eine rallye ja auch nicht.
Offiziell abgesagt.. gerade schreiben gesehen ins unserer Orga Team Gruppe
Offiziell abgesagt.. gerade schreiben gesehen ins unserer Orga Team Gruppe
Fehlende Genehmigungen als Grund angegeben.
Naja, die maximal 350 Personen auf dem gesamten BW Gelände sind das Problem.
Nimmt man die komplette Orga plus Teilnehmer und TV kommt man im Leben nicht hin.Man wäre quasi ohne Zuschauer...
Schade, war eine schöne Zeit.
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