Aber dafür auch noch +19% Mehrwertsteuer und dann liegt man bei 300.000 Euro
Wenn ich die Ersatzteilliste mal so überfliege, sind das schon Teile im Neuwert von gut 100.000,-€
Damit sollte man ne Weile auskommen 
Alter Händlertrick...hoch ansetzen und am Ende für den Preis verkaufen, den man eigentlich wollte 
Christian Riedemann fährt dieses Jahr wieder mit Lara Vanneste in der DRM
https://scontent-ham3-1.xx.fbc…95d0fe360aae2&oe=60AFEAC7
Hier das Design
Wenn der ECup seine Läufe bei der dtm austrägt kommen da ja auch wieder ein paar bekannt Namen wie Luca Waldherr oder Charles Munster oder auch die Deutschen mit Roman Schwedt Max Reiter (ehemals C2 R2 jetzt noch frisch nen 208r2 gekauft) Christian Lemke (ehemals Adam r2) und den beiden Adam cup Fahrern Alexander Katzenbach und Marvin Wabnitz
Julius Tannert/ Jan Enderle gehen auch in der DRM 2021 im Fabia Rally2 Evo an den Start, falls es hier noch nicht geschrieben wurde.
Ron Schumann hat jetzt mit seinem Fabia R5 bei der Stemenweder Berg genannt
Weil keiner weiß wann es endlich los geht, sollte man mal darüber Nachdenken, dass es besser wäre eine Serie 2021/2022 zu machen also Jahreswechsel übergreifend, das schlimmste was kommt, es wären 12oder mehr Läufe .
Besser als 6 im 14 Tages Rhythmus, meine Meinung.
Ich denke das dass ohnehin ne coole Idee wäre.
Man könnte dann auch die Zeit nutzen in der sonst nix läuft. Jänner mit rein. Und fertig.
Kein Grund die Zivilisation wie wir sie kennen heute schon zu zerstören.
Zum Glück ist die ÖPD uninteressant.
Kein Grund die Zivilisation wie wir sie kennen heute schon zu zerstören.
Zum Glück ist die ÖPD uninteressant.
Die Grünen sind allerdings derzeit (leider) nicht uninteressant und die sehen das sicherlich genauso.
Solche bzw. ähnliche Beiträge kommen in der PNP zur Zeit Woche für Woche .
Und das ist das Problem.
Wenn eine Minderheit Gehör findet,
wird vorgetäuscht, es handelt sich um viele.
Eine Mehrheit ist aber immer noch dagegen, nur sagt/schreibt nichts.
Das Verhältnis von Pressebeiträgen stimmt halt nicht.
Selbst wenn jetzt ein Pro Rallyebeitrag kommt,
wäre das Verhältnis 1:1, was ja immer noch nicht stimmt.
Natürlich bedarf es weiterhin Meinungsfreiheit, doch
nur weil man laut ist, muss die freie Meinung nicht der Mehrheit
entsprechen. Und da liegt, nur für mich, das Problem.
Auch im TV bei Maischberger, Hart aber fair, Anne Will...
Halda -> Bartalk. Danke.
mein tipp, bitte nichts von diesen rallye-verboten posten (vorallem nicht auf jedermann-plattformen wie facebook). es gibt noch so viele rallyes, weil die meisten menschen nix davon erfahren. so kommen nur dumme leute auf die idee gegen die rallye vor der haustür vorzugehen!
ILEI Post No. 189
Und das ist das Problem.
Wenn eine Minderheit Gehör findet,
wird vorgetäuscht, es handelt sich um viele.
Eine Mehrheit ist aber immer noch dagegen, nur sagt/schreibt nichts.
Und? Schuld sind wir doch selber!
Unglaublich, wie schlecht sich der RALLYEsport in Deutschland verkauft.
Geht ganz oben mit dem DMSB los (für mich haben die in der Richtung absolut nichts drauf), über den ADAC, die anderen Dachverbände bis runter zu den Ortsclubs.
Sehr wenig bis gar keine PR-Arbeit (warum gibt es keine ganzjährige/überregionale Berichterstattung über die DRM?), nur punktuelle und lokale Aktionen bei A-Veranstaltungen. Auch bei den Ortsclubs ist in Sachen PR Rallyesport tote Hose. Großteils passiert hier praktisch nichts, HP tot, ungepflegt, uninteressant.
Internet und das rallyemagazin allein sind es halt auch nicht, alles zu sehr insidermäßig ausgerichtet.
Otto Normalo, den ich als Anlieger, Gemeinderat oder Behördenvertreter brauche, kann ich damit kaum erreichen.
Da wären immer noch die Printmedien und die Öffentlich-Rechtlichen gefragt.
Und das hat sicher nichts mit Corona zu tun.
Unsere "Gegner" BUND, ÖDP und auch Grüne sind uns gegenüber, zumindest hier in der Umfeld der 3-Städte, denke ich zahlenmäßig doch unterlegen. Aber bei denen hebt halt jeder den Arsch in die Höhe, schreibt und schreit.
Da hat Ralph-Mario absolut Recht.
So passiert es, dass selbst aktive Fahrer glauben es wird für die 3-Städte eng, weil sie das in ihrer Tageszeitung lesen. Erst gestern so gehört!
In unseren Reihen habe ich eher den Eindruck, viele haben Angst vor der eigenen Courage... oder sind einfach zu faul.
Dabei geht es gar nicht darum BUND oder ÖDP frontal anzugreifen.
Es geht darum, unseren Sport ständig positiv zu präsentieren und gut darzustellen.
Je öfter besagter Otto Normalo positiv von uns hört, desto mehr verinnerlicht er sich unseren Sport.
Aber was ich hier geschrieben habe bringt vermutlich nichts.
Erinnert mich an die damalige Abstimmung über das Rauchverbot. O-Ton meiner Stammtischfreunde "Ja, da fahren wir mit dem Bus zum Wahllokal". Gewählt hat nicht einer, seitdem wird auch am Stammtisch nicht mehr geraucht :huh:
bleibe dabei, am besten alles undercover halten. in belgien ist das anders. da ist werbung, alle haben bock drauf, aber es kostet auch eintritt und zwar jede rallye. lohnt sich immer, denn auch immer qualitäts r5 am start. aber im alles-muss-kostenlos-sein-deutschland funktionert sowas auch nicht.
bleibe dabei, am besten alles undercover halten. in belgien ist das anders. da ist werbung, alle haben bock drauf, aber es kostet auch eintritt und zwar jede rallye. lohnt sich immer, denn auch immer qualitäts r5 am start. aber im alles-muss-kostenlos-sein-deutschland funktionert sowas auch nicht.
Unser Vorbild ist halt das "Allles ist kostenlos" Frankreich (oder Italien), zumindest wenn es um Rallye geht,..
was hat das mit meiner aussage zu tun?
Der ADAC Mittelrhein bewirbt sich für 2022 um die Ausrichtung eines DRM-Laufes in der Eifel und an der Mosel 
Hier die Pressemitteilung:
ZitatAlles anzeigenMorgen startet Deutschlands Rallye-Elite bei der 50. ADAC Rallye Stemweder Berg im ostwestfälischen Lübbecke, im nächsten Jahr soll es einen zusätzlichen Lauf in der Eifel und an der Mosel geben. Darauf hat sich der Vorstand des ADAC Mittelrhein am Donnerstag in Koblenz verständigt.
„Motorsport fasziniert und bringt die Menschen zusammen. Wir möchten den Rallye-Sport zurück in die Region holen und werden uns deshalb um die Ausrichtung eines Laufs zur Deutschen Rallye-Meisterschaft 2022 bewerben“, erklärt Axel Friedhoff, Vorstand Sport beim ADAC Mittelrhein und selbst passionierter Rallye- und NLS-Fahrer.
Beim ADAC Mittelrhein hat sich ein Gremium aus erfahrenen Rallye-Fachleuten aus der Region gebildet, um die Veranstaltung in 2022 zu organisieren. „Wir möchten die regionalen Strukturen im Motorsport weiter stärken und können dabei die weitreichende Expertise unserer erfahrenen Fachleute nutzen“, betont Friedhoff. So war der ADAC Mittelrhein bis 2016 sportlicher Ausrichter der damals in Trier beheimateten ADAC Rallye Deutschland.
Der Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft soll am 1. und 2. Juli 2022 stattfinden. Das Zentrum der Rallye liegt in der Kreisstadt Wittlich rund um die Stadthalle Eventum. Geplant sind insgesamt sechs Wertungsprüfungen (WP) an zwei Tagen, die jeweils zwei Mal gefahren werden. Mit Ausnahme eines Zuschauer-Rundkurses handelt es sich ausschließlich um Start-Ziel-Prüfungen.
„Den Lauf kombinieren wir dazu mit einer Rallye 70, um auch den lokalen Nachwuchstalenten die Möglichkeit zu geben, an einer Rallye auf höchstem Niveau teilnehmen zu können. Dabei richten wir unseren Blick im Motorsport grundsätzlich auch auf die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz“, so Friedhoff.
Eine besondere Rolle komme bei der Veranstaltungsorganisation auch den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der ADAC Ortsclubs zu. „Sie sind das Rückgrat unserer Motorsport-Veranstaltungen. Ohne Ihren Einsatz wäre all dies nicht zu bewerkstelligen“, betont Friedhoff. Im nächsten Schritt wird das Gremium die Planungen weiter vorantreiben, so dass einem großartigen Rallye-Event für die Motorsportfans in der Eifel-Mosel-Region nichts im Wege steht.
Klingt das jetzt wie DRM in der Region reicht oder kommt da extra noch eine Bewerbung als WM Lauf ?
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