Keine 3-Staedte mehr in Straubing?

  • Ich war schockiert und bin´s noch immer. Keine 3-Städte Rallye auf Schotter!!! Kein Metting, Saubrunn oder Geiselhöring. Nie wieder Oberhinkofen?
    Eigentlich kaum zu fassen, aber irgendwie typisch. Der ADAC Gau Südbayern wollte schon immer hoch hinaus und die Ablehnung des EM20 Status war für die Organisatoren sicher eine große Entäuschung. "Jupp der Gast" schrieb bereits, dass mit dieser Ablehnung dem Veranstalter satte 25.000.-€ in der Kasse fehlen. Ausserdem... Was wäre mit der OMV als Hauptsponsor passiert? Ich kann mir kaum vorstellen, dass nach der OMV Deutschland Rallye auch die 3-Städte wieder in den Genuss dieses Sponsorships gekommen wäre.


    Und trotzdem müsste es doch möglich sein, auch ohne diesen Geldern eine halbwegs gute Rallye zu organisieren. Und sei´s auch nur ein Tag. Sicher... Schotter ist teuer (Flurschäden, Straßenreparaturen etc.) Man könnte aber auch auf die ein oder andere unnötige Geldausgabe verzichten und wenn du, lieber Andi Lugauer glaubst, ein Mats Johnson kam wegen der tollen 3-Städte nach Straubing, dann träum mal weiter. Auch in diesem Punkt könnte man sparen... Aber so müsste sich der Veranstalter mit den DRM-Startern zufrieden geben und könnte nicht in jeder Pressemitteilung das beste Starterfeld ankündigen. Dass man aber allein mit Enthusiasmus auch eine tolle Rallye mit ebenso tollem Starterfeld auf die Beine stellen kann, hat erst kürzlich Luggi Dietl und Robert Schedel bei der Oberland-Rallye bewiesen.


    Lange Rede kurzer Sinn... Ich finde es furchtbar! Ausserdem finde ich es jämmerlich, der FIA die Schuld zu zuweisen aber ehrlich gesagt, passt es zu meiner Meinung über den ADAC Südbayern.



    Nochwas... Über die VG Ostbayern zu schimpfen, ist sicher nicht der richtige Weg. Die machen nur die Arbeit und wenns gut läuft, steht der ADAC Südbayern zur rechten Zeit vorne dran und lässt sich feiern.

  • Zitat

    Original von Sepp
    Nochwas... Über die VG Ostbayern zu schimpfen, ist sicher nicht der richtige Weg. Die machen nur die Arbeit und wenns gut läuft, steht der ADAC Südbayern zur rechten Zeit vorne dran und lässt sich feiern.


    Da fällt mir doch gleich wieder ein Zitat von Walter Röhrl ein: "Der Erfolg hat viele Väter, der Mißerfolg hat nicht mal einen Onkel."


    Fragt doch mal beim MC Neuhausen (bei München), wie es mit Ihrem Rallyesprint auf dem Verkehrsübungsplatz in Augsburg dieses Jahr ausschaut. Auch ein typisches Beispiel zum Thema ADAC Südbayern, aber ein leider sehr jämmerliches.

  • Lieber Sepp!


    Ich schließe nicht grundsätzlich aus, daß es auch noch andere Beweggründe gegeben hat, weswegen Mats Jonsson bei der 3-Städte-Rallye gestartet ist, als die hervorragende Strecke oder der EM-Rang (ich denke, das wolltest Du mit Deinem ironischen Satz andeuten). Mir soll es nicht darauf ankommen, die 3-Städte-Rallye bestand nicht nur aus Mats Jonsson und vielleicht noch zwei oder drei anderen herausragenden Teilnehmern (es gab Null-Wagen-Fahrer, die waren noch besser, man denke vor allem an Walter Röhrl und Armin Schwarz). Ich habe mich an jedem erfreut, der in Metting seine Show abgezogen hat, vom Werks-Skoda von Armin Schwarz bis zum Cinquecento.


    Ich habe auch nichts dagegen, daß die Veranstaltergemeinschaft Ostbayern einen DRM-Lauf bekommt. Ich habe nur etwas dagegen, daß die schönste Rallye Deutschlands verschwindet. Daß eine der letzten Brücken zwischen dem alten und neuen Rallyesport gesprengt wird. Denn ich träume definitiv nicht, wenn ich sage, daß Rallyes mit Charakter und hohem Show-Wert eine erhöhte Publikumsgunst sichern und damit dem Sport zu einer besseren Zukunft verhelfen.


    Oder ist jemand anderer Meinung?

  • Nun gut, lieber Andi...


    Ich möchte dir keinesfalls an´s Bein pinkeln und im Endeffekt möchte ich auch nicht mit dir diskutieren, weil wir sowieso derselben Meinung sind.


    Nur... Ich möchte mich nicht zufrieden geben, DASS ein Mats Johnson in Straubing war, sondern ich möchte wissen, warum. Dass mir die Schweden und Finnen auch viel Freude bereitet haben, steht ausser Frage. Trotzdem könnte ich locker darauf verzichten, wenn man dadurch Geld einsparen würde. Und dass die 3-Städte eine Rallye mit hohem Show-Wert, Charakter und Flair war, steht ebenfalls ausser Frage. Darüber sind wir uns einig und dies steht auch nicht zur Debatte.


    Nein, man müsste ganz anderen Leuten an´s Bein pinkeln. Der ADAC Südbayern hätte schon längst von seinem hohen Ross runter steigen müssen. Aber irgendwie kommt es mir nicht so vor, als hätte man alles für den Erhalt der 3-Städte getan. Und wie bereits gesagt... Der FIA die gesamte Schuld zu zuweisen ist erbärmlich.

  • Lieber Sepp!


    Du hast recht, wir sind einer Meinung.


    (Zusatz: In allen Punkten)

  • Zitat von Sepp´s Beitrag

    Zitat

    Nein, man müsste ganz anderen Leuten an´s Bein pinkeln. Der ADAC Südbayern hätte schon längst von seinem hohen Ross runter steigen müssen. Aber irgendwie kommt es mir nicht so vor, als hätte man alles für den Erhalt der 3-Städte getan. Und wie bereits gesagt... Der FIA die gesamte Schuld zu zuweisen ist erbärmlich.


    Was Sepp hier schreibt, denke ich, ist die nackte und pure Realität. Nur um von dem hohen Ross runterzukommen da bedarf es schon eines heissblütigen Hengstes der sie abwirft, von allein steigen die Jungs des ADAC Südbayern doch net ab :D

  • Alle Fürs und Wieder haben sciher eine Berechtigung.
    Ja auch wir waren traurig wenn wir die Kohle für die Karten hinlegen mußten. Aber auf der anderen Seite waren wir auch immer froh wieder dabei gewesen zu sein.
    Nachdem wir diese Strecken und vor allem die Vielzahl an WP die man an einem tag schaffen konnte erlebt haben, satand für uns immer der saisonabschluß der DRM fest im Kalender.
    Wir sind froh die letzte 3 Städte als Kamerateam begleitet zu haben. Wenn jemand nocheinmal M.Kahle über Metting Inboard fliegen sehen will. Wir haben es auf "DVD" gebannt.


    Auf alle fälle gehört vor allem den vielen helfern ein dickes Lob und Dank

  • Scheiss auf Akropolis, die ist fast dreck!
    Schrei nur, denn die 3-Städte ist weg!


    Ich bin auch nur geschockt! War letztes Jahr noch Streckenposten, doch das wird die nächsten Jahre wohl nichts mehr! ;(;(

  • Hej Speedwarior. Das ist alles schön und gut und in ein paar Punkten gebe ich dir auch recht, aber so ganz unkommentiert möchte ich das alles doch nicht stehen lassen.


    Wer machte denn schon immer die Arbeit bei der 3-Städte? Das waren doch die Jungs aus Hohenwarth, Laabertal, Fürstenzell und was weis ich noch wer. Genau die Leute haben für den reibungslosen und zweifellos einwandfreien Ablauf der Rallye gesorgt. Und dass diese ehrenamtlichen Helfer sicher nicht viel Geld bekamen, steht doch ausser Frage, oder?


    Mich stört einfach diese unsinnige Geldvernichtung der letzten Jahre, wo man skandinavische Starter kauft, nur um ein tolles Starterfeld vorweisen zu können. Mich stört auch die arogante Art eines Hans Götz, der unter den DM-Veranstaltern immer eine Sonderstellung forderte. Und mich stört vor allem diese lapidare Schuldzuweisung an die FIA...


    Dass Schotter zweifellos mehr Geld kostet, ist auch mir klar. Dass die 3-Städte sicher nicht an den nicht vorhandenen Helfern gestorben ist, ist wohl auch dir klar.


    Ich weiss nicht, ob die 3-Städte Rallye ohne den ADAC-Zuschuß für EM-Läufe überleben hätte können, aber sich hinstellen, der FIA die Schuld zu geben und sagen "das wars", finde ich ein bischen mager.


    Ich könnte als ADAC Verantwortlicher sicher nicht mehr gut schlafen, wenn unter meiner Führung eine der schönsten Rallyes gestorben wäre...

  • O je, hat sich da einer verfahren? Verwechselt da wer Rallye mit Dragster oder Indy-Car-Rennen oder was ist da los?


    Was die 500.000 Euro Streckeninstandsetzungskosten betrifft, das halte auch ich für erklärungsbedürftig. Wenn man da eine Null wegstreicht, könnte es vielleicht stimmen. Also bitte bei der Wahrheit bleiben. Denn nicht nur das mißfällt mir.


    Des weiteren ist es sicher richtig, daß es mit zusätzlichen Anstrengungen und Ausgaben verbunden ist, eine Schotterrallye abzuhalten. Aber ich verwehre mich entschieden gegen die Darstellung, daß alle, die noch nie eine Rallye gefahren wären oder eine solche organisiert hätten, nur über den Blick durch die rosarote Brille urteilen würden. Mag sein, daß es einige gibt, die nur oberflächlich Dinge bewerten, aber mit Sicherheit nicht alle (das gilt auch für "Ein Fan"). Es würden, um gleich bei diesem Punkt zu bleiben, in einem Forum wie diesem immer nur diejenigen schreiben, die von der Sache am wenigsten Ahnung haben, so "ein Fan". Somit auch meine Wenigkeit. Außerdem dürfte ihm entgangen sein, daß auch Wolfgang Müller geschrieben hat, ein ehemaliger Fahrer und nicht gerade ein ganz Langsamer. Bei einem solchen Mann sollte man eigentlich davon ausgehen, daß der weiß, was Sache ist. Und was mich betrifft: Für mich gibt es so etwas wie Hausverstand. Ich muß auch nicht das Auto erfunden haben, um zu begreifen, daß man mit einem Auto mit einem Vorwärtsgang und sechs Rückwärtsgängen nicht viel anfängt. Darüber hinaus habe ich zwei Fahrern (gute Leute!) zu einem Auto verhelfen können, einer davon ist mit einem Skoda Favorit auf einer Schotter-Bergab-SP drittschnellste Zeit gefahren. Da könnt Ihr schon voraussetzen, daß ich ein wenig Ahnung habe, was da gespielt wird.


    Argumentationen auf der Basis von "wißt Ihr eigentlich, wieviele Funktionäre und sonstige Helfer man da braucht" kann ich wenig abgewinnen, denn auch bei einer Asphaltrallye braucht man Leute, die ein Hackerl auf ein Kasterl machen, wenn ein Wagen vorbeifährt und die die Zuschauer von der Strecke scheuchen. Und wegen der Anwohner, die von der Rallye eingeschlossen werden oder sonstwie gestört werden könnten: Ich nehme einmal an (oder bin ich da jetzt schon total plemplem), daß sich solche auf einer Wertungsprüfung, die eher über zivilisierte Asphaltstraßen führt, zahlreicher finden als auf einer Schotterstrecke irgendwo durch die "Pampas". Auch bin ich mir nicht sicher, daß Milch-, Brot-, Schulbus- und sonstige Transporteure just ihren Weg über Forst- oder Feldwege nehmen, womöglich von einem Truppenübungsplatz, oder ob sie nicht eher doch die bequeme Asphaltstraße vorziehen.


    Was ham' mer noch? Ach ja, das EM-Prädikat. Das soll sich auch auf der Ausgabenseite etwas bemerkbar gemacht haben. Nicht nur auf der Einnahmenseite. Und die Abneigung gegen die schlechten Pisten kann nicht so groß gewesen sein, wenn trotz des hohen Nenngeldes immer wieder so viele Teilnehmer gekommen sind.


    Und dann entdeckte ich noch den Satz "Und bitte keine Erwähnung der wenigen Schotterrallyes mit vielen Teilnehmern". Warum? Weil das als Sachargument in einer Kette von gewissen bewußt zurechtgelegten Gedankengängen störend sein könnte? Das würde ein nicht sehr gutes Licht auf Deine Argumentation werfen. Wenn man schon Lehrmeister spielt nach dem Motto "Ihr denkt alle in der falschen Kategorie, ich orientiere mich an Fakten", dann darf man sich auch selber nicht zu Einseitigkeit in der Darstellung verleiten lassen.


    Ich beschimpfe niemanden, ich stelle keine Forderungen, ich verlange von niemandem Rechenschaft. Ich sage nur: Es ist schade um die 3-Städte-Rallye in ihrer bisherigen Form. Und ich bezweifle, daß beim Engagement um ihren Fortbestand alle Mittel ausgeschöpft worden sind, die man hätte nützen können. Wenn es überhaupt ein Engagement gab.


    Es hat in dieser Diskussion keine Bedeutung, aber ich war vom Service und der Dialogbereitschaft des ADAC Südbayern immer sehr positiv beeindruckt (betrifft auch Herrn Götz).


    Zu guter Letzt noch ein Hinweis in eigener Sache: Ich bin dagegen, daß solche Sachdiskussionen in eine falsche Bahn gelenkt werden und mißbraucht werden, um ideologisches Kleingeld zu wechseln, mit leicht klassenkämpferischem bzw. anrüchigem Einschlag (konkret: "die gebenedeiten Organisatoren", "die dummen Zuschauer" usw. --> stets neue Konflikte). Am besten geht es immer noch mit gegenseitigem Respekt. Solange der Ton der richtige ist.


    Oder ist jemand anderer Meinung?

  • Hat schon jemand darüber nachgedacht, das Schicksal der 3-Städte mit gemeinsamer finanzieller Unterstützung abzuwenden? Ich bin mir sicher, dass es hier im Forum und auch in der bisherigen Umgebung der "richtigen" 3-Städte genügend Leute gäbe, die bereit wären, ein kleines Sümmchen herzugeben; da käme sicher ein ganz ansehnlicher Haufen zusammen.
    Man müsste nur irgendwie die ADAC-Leute dazu überreden, ein Spendenkonto oder so was aufzumachen.
    Was haltet ihr davon?

  • Vorschlag kam bereits einer von mir, sogar ein ganz konkreter (konkreter geht es gar nicht, würde ich sagen). Ob er auch verwirklicht wird, ist eine andere Frage. Vielleicht würde hier das Spendenkonto helfen...ich wäre dabei.


    Übrigens: Schanzbuckel, das war doch einmal eine WP der 3-Städte-Rallye. Ich denke, ich war auch dort, als Matthias Moosleitner gewonnen hat und Röhrl den Porsche-Vorauswagen gefahren ist.

  • Man lasse sich diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen: Denkt nicht in der Gruppe B-Zeit, sondern im jetzt!


    Möchte dazu persönlich nur anmerken, daß ich die Gruppe B-Extreme immer gehaßt habe. Dafür setze ich sogar meine Freundschaft zu Walter Röhrl aufs Spiel. Daß das, was die FISA als Alternative dazu angeboten hat, auch nicht das Gelbe vom Ei war, ist die andere Sache.


    Gruppe B hin oder her, ich war immer der Auffassung, Rallye wäre deswegen reizvoll, weil man sich da unter ganz anderen Bedingungen beweisen muß als auf der Rundstrecke, wo jeder Stein weggekehrt und jedes Dreckloch zugeteert und jeder Strauch am Streckenrand umgeschnitten wird. Weil das Spiel mit den Kräften hier die große Herausforderung darstellt, weil der Untergrund viel weniger Seitenhalt bietet, was spektakulär anzusehen ist und den fahrerischen Reiz bei dem Ganzen ausmacht. Allmählich wird dieser Faktor immer mehr untergraben.


    Das Ende von Straubing ist also nicht aufzuhalten gewesen, liest man da. Ohne zu schimpfen: Was kommt als nächstes? Daß wir am BILLA-Parkplatz Rallye fahren und dann der Einsatz eines Wagens 300.000 Euro kostet (der Einsatz, wohlgemerkt, nicht das Auto)? Mit einer Alibi-Verbindungsetappe zum Hofer-Parkplatz am anderen Ortsende? (Bei Euch in Deutschland heißt das Aldi, nur damit Ihr Euch was darunter vorstellen könnt) Wird man dann auch sagen, das war halt nicht aufzuhalten?


    Um das Geld, das ein Start mit einem Super 1600 kostet, könnte man schon eine anständige Schotter-Tageswertung fahren. Da sieht man, auf welch einer gefährlich schiefen Ebene da einiges läuft. Hier hat zweifellos die FIA-Politik Vorschub geleistet. Hat zwar nicht direkt etwas mit der Diskussion um die 3-Städte-Rallye zu tun, aber global betrachtet, paßt es gut in die Optik hinein, die hier entsteht: Rallyesport auf Irrwegen.


    Für mich ist es kein Zufall, daß der Schotter-Cup einen so großen Anklang findet und Veranstaltungen wie die Lausitz-Rallye bei Fahrern wie Publikum gut ankommt. Es wird auf längere Dauer auf eine Diversifizierung von Rallyes hinauslaufen: Auf der einen Seite die Veranstaltungen nach FIA-Schema, mit hochgezüchteten Wagen und, wo es geht, genormten und daher unattraktiven Wertungsprüfungen, und TV-mäßig gepusht bis zum Geht-nicht-mehr, damit sich das überhaupt noch irgendwie verkaufen läßt, auf der anderen Seite Rallyes, die sich streckenmäßig an alten Idealen orientieren, mit langen Wertungsprüfungen, freier Wahl der Untergründe und mit einfach aufgebauten Rallyewagen, die zwar nicht so kompromißlos auf Vortrieb ausgerichtet sind, aber dafür zuverlässig und vergleichsweise leicht zu finanzieren sind. Und es werden wieder viele Marken Siegchancen haben. Welche Kategorie von Rallyes eher gefährdet ist, in einer Sackgasse zu verenden, will ich hier nicht diskutieren.


    Der Rallyesport vom alten Charakter wird wieder kommen, so oder so. Aber man könnte sich auf dem Weg dorthin viele Umwege ersparen.


    Übrigens, ein Lob für den hervorragenden Einsatz um den Erhalt der Pneumant-Rallye. Wirklich beeindruckend, wie hier mit vereinten Kräften dafür gekämpft wird, um von etwas Gutem zu retten, was zu retten ist. Hoffen wir, daß es nächstes Jahr schon wieder einfacher läuft.

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