Pervers?

  • Kann mich gut daran erinnern das WP´s schon neutralisiert wurden da ein Start auf Slicks zu gefährlich war...zu einem DM-Lauf allerdings! Scheinbar fehlt die schlechte Erfahrung aus der die Funktionäre dann klug werden...

  • Und was wenn die ersten vier schon losgefahren sind, und dann erst der Regen einsetzt, wie es auch am Wochenende mehrmals vorkam? Dann wär die ganze WP für den Arsch, das würde den ganzen Wettbewerb noch mehr verzerren. Regenreifen auf der trockenen Panzerplatte sind genauso schlecht. Wenn einem da der Reifen platzt durch den enormen Verschleiss, kann das vielleicht sogar noch schlimmer enden. Nein, so einfach ist das Problem nicht zu lösen.

  • Das ist nicht PERVERS, sondern RALLYESPORT!!!


    Wenn man mit Trockenreifen am Start einer WP steht, auf der es Wassereimer regnet, dann sollte es einem erfahrenem Rallyefahrer möglich sein, sich zwischen SAFE und ATTACKE entscheiden zu können. Ob er nun auf Sicherheit und Ankommen fährt und in Kauf nimmt erst einmal Zeit einzubüßen,oder ob er das Risiko eingeht, auf Angriff fährt und eventuell die Kiste in der Natur parkt, die Verantwortung liegt ganz allein bei ihm.
    Was passiert eigentlich, wenn es eine "Regenreifenregel" geben sollte, und der jeweilige Veranstalter vom Wetter an der Nase herumgeführt wird und keine Regenreifen vorschreibt und es dann doch regnet und es dann doch zu Unfällen kommt.
    Da könnte man ja auch gleich generell Regenreifen vorschreiben, egal ob es trocken oder nass ist. Dann passieren bestimmt nie wieder Unfälle weil es irgendwann, irgendwo mal geregnet hat!!!

  • Liebe Funktionäre und Rallyefans,


    wir aktive Rallyefahrer, egal ob national oder WM , sind allesamt erwachsene Menschen , die diesen Sport betreiben und hier unsere eigenen Entscheidungen treffen wollen.
    Was soll also diese Diskussion ?
    Habe ich die Möglichkeit der Wahl zwischen Slicks und Regenreifen, dann nutze ich das auch.
    Habe ich dabei danebengegriffen, was solls, habe ich eben Pech gehabt, dann muß ich eben langsamer machen.
    Kann ich soweit nicht denken, dann bin ich in diesem Sport fehl am Platz.
    Der größte Risikofaktor im Rallyesport ist nicht das Wetter oder der falsche Reifen sondern der Fahrer.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !

  • Die Diskussion wie, wann, wer und wo Reifen gewechselt werden können ist sehr zwiespältig. Auf der einen Seite zählen nur gute Zeiten, auf der anderen Seite geht die Sicherheit vor. Zuletzt entscheidet der Fahrer, was er fahren möchte.
    Am "schlechtesten" haben es die Fahrer einer Rallye 200, denn die Teams müssen mittags wissen wie das Wetter zur letzten Prüfung ist. Über eine Kombination von Regrouping mit einem Reifenwechsel ist dieses Jahr schon diskutiert worden. Es ist prinzipiell möglich, stellt aber den Veranstalter vor das Problem, daß sein parc ferme´neben dem Hängerplatz sein muß. Da einige Fahrer ohne Helfer anrücken, muss alles in unmittelbarer Nähe sein, um das schnelle Wechseln möglich zu machen. Oft problematisch, aber lösbar.


    Bei den großen Veranstaltungen ist es etwas einfacher. Aber man sollte nicht nur schwarz/weiß (Slick/Regen) denken, denn es gibt die Möglichkeit der geschnittenen Reifen. Man kann sich also die Sicherheitsvariante des Intermeds schaffen. Mit Sicherheit gefällt es uns Fahrern nicht, wenn wir vier Prüfungen ohne Service fahren müssen. Aber wir wollen auch nicht hauptsächlich auf der Langstrecke unterwegs sein (als Rückführung zum Service). Wäre noch die Möglichkeit von mehreren Serviceplätzen. Jetzt muß man Organisator sein.
    Wenig Langstrecke,geile Prüfungen, nach max. drei Prüfungen Service, event. zwei Serviceplätze, aber ohne Transpo-rennen herauszufordern. Aber gefordert wird ein zentraler Serviceplatz für die bessere Präsentation von Serie, Sponsoren, Sportart und Teams.
    Was nun.
    Fazit:


    Es bleibt schwierig, für den Einen und den Anderen



    Viele Grüße


    Steffen

  • Die Wettervorhersage war Regen, der Himmel war auch schon morgens schwarz. Wer da mit trockenem Wetter rechnet ist selber Schuld. Woher wollt ihr wissen, ob die Fahrer auf Slicks unterwegs waren?
    Wenn man sich mal den Solbergunfall anschaut, das ist ganz klar sein Fehler, und nur sein Fehler, das ganze geschah in der ersten Kurve kurz nach dem Start. Wie bei Marcus Grönholm. Man gewinnt keine 40km Etappe in der ersten Kruve. Solberg hätte langsamer sein müssen und erst mal schauen wie das Auto/reifen auf die Strecke/Wetter reagieren. hat auch nie die Schuld auf jemand anderen geschoben

  • Also ich habe 1997 das Bordbuch zur Wartburg gemacht(ohne Serviceverbot!).
    Da habe ich einfach nur empfohlene Plätz oder Möglichkeiten zum Service angegeben. Nur an Stellen wo es überhaubt nicht geht war es strickt untersagt zu schrauben.
    So konnten die Mechaniker in aller Ruhe sich Plätzchen suchen und ein Reifenwechsel war nach jeder WP möglich.
    Man wirds kaum glauben, es gab nie Beschwerden, es ist mir nie was von rasenden Transportern zu Ohren gekommen.
    In Belgien gehts genau so.


    Nur hier und heute gehts auf einmal nicht mehr, weil man ja das Rad noch einmal erfinden muss.;( ;( :evil:


    Klar in der WRC gehts nicht. Die müssen ja ihre bescheuerten Motorhomes mit rum zerren und jedesmal ein Zelt für die VIP-Fuzzis aufbauen dauert zu lang.
    Aber auch das war ja mal anders;( ;( ;(

  • Darf ich mal so ganz blöd fragen wie man das als Nicht-Admin/Mod sieht das einer unter zwei Namen schreibt :rolleyes:


  • FULL AGREEMENT


    der Nationale Rallyesport ist in der Gr F sowieso blos noch ne Materialschlacht...
    Aber gehört hier nicht hin

    Die gewonnene Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes!! :D:D

  • Ich glaube über dieses Thema kann man endlos lange diskutieren und man wird nie so richtig auf einen Nenner kommen.
    Meiner Meinung nach sollte man anhand von zwei Faktoren entscheiden, wann und wo ein Reifenwechsel bzw. Service gemacht werden darf.


    Zum einen die gefahrene WP- Distance. Zwecks Verschleiß, ist aber eher in der WRC interessant, als wie in der DRM oder nat. Bereich.


    Zum anderen die Zeit. Ich denke da an solche Intervalle wie in der DRM. Morgens festlegen wie Nachmittag das Wetter wird ist schon sehr sehr schwer und risikoreich.


    Im Regrouping einer 200er die Reifen zu wechseln ist meiner Meinung nach ok, aber nur dann, wenn es von vornherein so festgelegt ist.
    Uns ist es schon passiert, dass wir gepokert haben und dann hieß es auf einmal....Reifenwechsel erlaubt. Der ganze Vorteil unseres Pokerspiels war dahin. Das ist unfair!
    Ich finde das die “Wettervorhersage“ mitunter eine der größten Herausforderungen eines Fahrers ist und unseren Sport sehr interessant macht. Unnötige Sicherheitsrisiken sollten aber trotzdem nicht eingegangen werden...es nützt niemanden etwas wenn man in der Presse eher von Unfällen berichtet als von den Leistungen der Sportler.


    Reifenwechsel nach bzw. vor jeder WP ist meiner Meinung nach, für ein kleines Team schwer zu finanzieren. Hat man nur ein Servicefahrzeug, jagt man von einer Prüfung zur nächsten. Hat man zwei, muss man nicht rasen, hat dafür die doppelten Kosten. Von den wachsamen Augen der grün-weißen-Rennleitung mal ganz abgesehen, die zu jeder Rallye eher die schnellen bunten Autos auf dem Kicker haben als alles andere.


    Die Wahl eines zentralen Serviceplatzes finde ich persönlich am besten.
    Die Crew baut einmal auf und muss nicht in der Gegend umher kutschen.
    Man hat etwas für die Sponsoren zum präsentieren und Promotion, denn die sollte man nie vergessen!!! Diese VIP´s finanzieren unseren Sport!!!

  • Ich weiß, daß ich wahrscheinlich nerve als "zentraler-Serviceplatz-Hasser", aber dadurch entstehen auch weitere Kosten, wo? na beim Schwarzservice.
    Das ist ja nun kein Geheimnis, das dann ein neutrales Auto umherfährt und Reifen oder Sprit irgendwo in der Pampa deponiert(auch die ganz ganz schnellen wurden schon dabei gesehen :D ).
    Also brauch ich ein bis zwei Fahrer für dieses Auto und muss auch das Spritgeld dafür berappen.
    Da kann genauso der Servicebus rumfahren, oder nicht?


    Selbst in Finnland, dem Ur-Rallyeland, ist nach jeder Wp bei nationalen Veranstaltungen ein Service erlaubt.(Gut, Einwohnerdichte usw, aber das ist für mich kein Argument nur einen zentralen Service zu installieren).

  • wieso entstehen mehr kosten??? wenn ein team es nötig hat einen "schwarz-service-bus" umher fahren zu lassen, (mal abgesehen davon das es verboten ist)dann sind sie selber schuld und müssen die kosten tragen. dass kann man nicht in die normalen kosten einrechnen!!!


    außerdem bin ich der meinung das so ein zentraler serviceplatz immer ein perfekter anlaufpunkt für die fans ist.
    ich kann mich noch gut an frühere-rallye zeiten erinnern wo man zum serviceplatz genauso gehetzt ist wie zur wp um die top-teams zu sehen. war man da haben die meisten wieder eingepackt und sind abgehauen...das hatte mich damals als knirps schwer enttäuscht und ich bin nie wieder mit zum service gefahren.


    wenn ich an die letzte erzgebirgsrallye denk, das war doch klasse. rallyezentrum, serviceplatz und der grünhainer rundkurs alles innerhalb weniger hundert meter.
    der fan konnte den teams beim service zuschauen ist dann die paar meter zur prüfung gelaufen...hatte er hunger konnte er sich gleich im zentrum ne wurst und ein gepflegtes bierchen zu gemüte führen und danach wieder die schrauber beobachten.
    man konnte so ohne probleme einen klasse rallyetag ganz ohne stress genießen.

  • Es geht nicht drum ob man es nötig hat oder nicht. Es geht mir um das ankommen und um die Sicherheit und im Endeffekt um die kosten zu sparen.


    Also wir werden nicht einen Totalschaden(oder evetl. eigene Verletzungen) riskieren nur weil man nicht bei Regen auf entsprechende Reifen wechseln darf. Dann hätte ich sie nicht kaufen brauchen. Und wenn ich langsam fahren will, dann bleib ich zu Haus. Sicher wird es immer wieder Situationen geben, wo man mit den Reifen verwachst oder einfach Pech gehabt hat, darum geht es ja nicht. Es geht mir um eindeutige Situationen bei dem ein möglicher Reifenwechsel im Endeffekt die sicherste und dann auch kostengünstigste Variante ist.


    z.B. Ich stehe auf dem Serviceplatz. Die nächsten 2 WP´s sind 40km weit weg. In dieser Richtung hängen schwarze Wolken. Ich weiß nicht ob, wenn ich dort bin, es trocken oder nass ist. Ich gehe auf Risiko und lasse Trockenreifen drauf machen.
    So, bin dann 5km vor der WP und es schüttet aus Kannen.Scheise, voll verwachst. Da ich mich über die falsche Reifenwahl so sehr aufrege und da ich ja schlieslich Rallye fahre, versuche ich mit falschen Reifen so wenig wie möglich Zeit auf die eventl. besser bereiften Konkurenten zu verlieren und gehe auf der WP ein unnötiges Risiko ein.
    Und wer mir jetzt sagen will, das ist ok so, oder sagen will das muss so sein oder das geht nicht anders, der hat durch solch eine Situation noch nie schlecht Erfahrungen gemacht und der kämpft nicht um Bestzeiten. Sorry, aber das ist nun mal so.


    Genau so ist es bei Mischprüfungen. Der eine sagt er riskiert es hier mit Slicks, der andere nimmt abgefahrene Schotterreifen, weil er eben der Meinung ist damit auf der sichereren Seite zu sein. Diese Wahl wird aber nicht aufgehen, weil davor oder danch eine 100% Asphalt-WP ist. Und wenn diese WP danach kommt, geht er eben das Risiko ein, mit einem eventl. vom Schotter angeknacksten Slick, bei Top-speed nen Platzer zu haben. Ganz zu scheigen von eventl. anderen Schäden an der Mechanik.


    Fakt ist, der richtige Reifen minimiert das Risiko erheblich, oder etwa nicht??????


    @Colt
    Das mit dem zentralen Serviceplatz mag vieleicht deine Vorstellung vom Rallyesport sein. Aber wenn "ich" zu einer Rallye fahre, will ich doch die Autos fahren sehen.
    Auf der WP ist die Aktion und nicht in der Werkstatt.
    Ich hätte vor zwei Jahren zur D-Rallye am liebsten das Autoradio rausgerissen, als da die Meldung kam : Baumholder überfüllt, es geht nix mehr und wer die Autos sehen will, der soll doch in den Servicepark gehen, na besten Dank, dafür hab ich 50,-€ ausgegeben und bin 400km gefahren:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
    Ich dachte immer das sich der Rallyefan darin auszeichnet, bei Wind und Wetter im Freien zu stehen um Rallyeautos fahren zu sehen. Aber wenn es jetzt schon die Fahrer so bequem wie möglich haben wollen, was soll das dann in 10 Jahren werden ?(?(


    Zitat

    außerdem bin ich der meinung das so ein zentraler serviceplatz immer ein perfekter anlaufpunkt für die fans ist.


    Und auf der WP soll wohl keiner mehr stehen :D:D

  • @colt26


    Du bist aber auch ein Held, geh nicht von dir aus mit dem G4-5 Colt.
    Es soll Autos mit 26 Liter Tankvolumen und einem Spritverbrauch von 30 - 35 Liter auf 100 Kilometer geben. dann hast du nämlich nach 70 Km ein echtes Problem mit der Pappschachtel und dir bleibt trotz verbots garnichts anderes übrig als einen "Schwarzen Service" zu machen weil du den Normalen sprit an der Tanke (sofern überhaupt eine vorhanden wäre) garnet nehmen kannst.


    @all
    Ach und um das Thema Reifen bei Rallye 200 aufzugreifen. Wenn ich die Falschen Reifen draufhabe. Dann sollte ich mir Vielleicht mal Anständige Kaufen mit denen man sowohl im Regen als auch im Trockenen fahren kann. Siehe Pirelli P Zero C. Die kann man im Trockenen wie im Nassen Super fahren.


    Wenn man natürlich nicht den poppes in der Hose hat mit "Slicks" zu fahren wenn es nach Regen aussieht dann sollte man eben Regenreifen draufmachen und damit leben können wenns dann doch net Regen Kommt.


    Carbon
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    z.B. Ich stehe auf dem Serviceplatz. Die nächsten 2 WP´s sind 40km weit weg. In dieser Richtung hängen schwarze Wolken. Ich weiß nicht ob, wenn ich dort bin, es trocken oder nass ist. Ich gehe auf Risiko und lasse Trockenreifen drauf machen.
    So, bin dann 5km vor der WP und es schüttet aus Kannen.Scheise, voll verwachst. Da ich mich über die falsche Reifenwahl so sehr aufrege und da ich ja schlieslich Rallye fahre, versuche ich mit falschen Reifen so wenig wie möglich Zeit auf die eventl. besser bereiften Konkurenten zu verlieren und gehe auf der WP ein unnötiges Risiko ein.
    Und wer mir jetzt sagen will, das ist ok so, oder sagen will das muss so sein oder das geht nicht anders, der hat durch solch eine Situation noch nie schlecht Erfahrungen gemacht und der kämpft nicht um Bestzeiten. Sorry, aber das ist nun mal so.
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    Tschuldigung das ich fragen muss aber wo kämpst du denn um Bestzeiten ?
    Und ehrlich gesagt bin ich der Meinung das man damit als Rallyefahrer leben muss da die oben beschrieben Situation
    ich mehr als einmal erlebt habe.


    bei einer Sache muss ich dir echt beipflichten, ich hasse zentrale serviceplätze wie dei Pest !!!!


    Carbon
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    Fakt ist, der richtige Reifen minimiert das Risiko erheblich, oder etwa nicht??????
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    Ich bin der Meinung das der Richtige Fahrer das Risiko minimiert nicht ein Reifen oder Sonst ein Teil am
    Auto. Um auf Solbergs Unfall mal zurückzukommen. Der war einfach an der Ecke zu schnell und ist eben abgeflogen und da wär auch mit Gravelcrews oder anderen Reifen nix zu machen gewesen.

    Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man mir sie nicht erklärt.
    (S. J. Lec, poln. Satiriker, 1909-1966)

  • Hier gings aber mal irgendwann um die Rallye_WM. Die machen sicher keinen Schwarz-Service. Denn per GPS und Co ist Kontrolle total angesagt, selbst die Reifen sind durchnummeriert und werden registriert per Barcode. Da geht nix. Die wissen genau wer wann wo die Motorhaube, Heckklappe öffnet, und überall lauern Kameras und Sportkommissare. Sprit wird kontrolliert, etc. Das schweift jetzt alles bisschen weit ab. ausserdem gibts immer noch diverse Meteocrews und Spione an der Strecke die die aktuellen Wetterverhältnisse durchgeben. Das sollte alles kein Problem sein das Wetter abzuschätzen

  • Soweit ich das mitbekommen hab, haben sich die eigentlich Betroffenen (Solberg/Panizzi) selber bislang garnicht über Regeln, Wetter, Strecke und und und beschwert.
    Petter hat eigentlich nur gesagt das er mit zu kalten Reifen einfach einen Fehler gemacht.


    Außerdem sieht man auf den Fotos des Wracks das er Regenreifen bzw. geschnittene Reifen drauf hatte.


    Bei Panizzi wäre es wohl egal gewesen mit welchen Reifen er auf das nasse Gras gekommen ist, denn in dem Fall gehts so oder so wie auf Seife dahin.


    Also Regeln hin oder her in beiden Fällen waren es wohl Fahrfehler gepaart mit unglücklichen Umständen die wohl überall auftreten können (Schluchten und Tiere in Korsika, Bäume in den finnischen Wäldern und eben Hinkelsteine in Baumholder)


    Alles Sachen die die Fahrer kennen und die nicht über Nacht dort auftauchen.
    Was die Reifen angeht gab es das Risiko verwachst zu haben schon immer und überall auch mit Crawelcrews.
    War es nicht schon immer ein Teil der Faszination Rallye mit den widrigsten Umständen zurecht zu kommen.
    Und war es nicht schon immer so das zur Monte Fahrer mit Slicks vergeblich versuchten die vereisten Pässe zu bezwingen um im Tal richtig anzugasen.


    Also warum heult jetzt alles weil die Deutschland sich mal mit widrigen Umständen zeigte und es mal nicht nur um den schwersten Gasfuß sondern um clevere Entscheidungen, Vorsicht, Ruhe und ein bischen Glück im rechten Moment ging.


    Also ich finde das die diesjährige Deutschland näher am ursprünglichen Gedanken der Rallyes dran war als viele anderen Läufe in diesem Jahr.


    Und wenn man als Zuschauer nicht mindstens 1 Kilo Schlamm am Schuh wieder mit nach Hause bringt war es eh keine richtige Rallye :D:P :]


    RENE

  • Recht hat er!


    Henck

    Neid ist das Höchste Maß an Anerkennung was man erreichen kann und Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus^^

  • Zitat

    Original von s.f.


    kein thema, solche fragen sind ja bei dir normal.
    wenn außer herr vorragend nur noch august die ominösen sligs erwähnt, dann ist das schon sehr auffällig.
    das müsste selbst dir auffallen, du gäste hasser.


    Na das sind doch Argumente nur weil es zwei Leute hier im Forum gibt die denselben Rechtschreibfehler machen.
    Weiter so sachlich, noch mehr so fundierte Argumente bitte..........


    Und wieder ein Gast der beweist wie leicht es ist anonym zu pöbeln.



    SCHAFFT DAS GASTSCHREIBRECHT AB !!

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