DRM 2006 ohne DMSB?!

  • naja, das wird doch gern behauptet das es die beste veranstaltung ist. die allgemeinheit besteht wohl aus den gleichen die threads löschen, zensieren und um die man am besten......


    aber was schreib ich, wird ja eh gelöscht und zensiert

  • Oh Mann, Ist doch der Oberlehrer schom wieder da, verpi... dich endlich, du bist doch krank!!!


    Zum Thema.
    Ein-Tages Veranstaltungen? Da kann ich auch Challeng fahren, das ist billiger und dann genauso lang.
    Kann man nicht die Vermarktung an einen Profi abgeben, der sein Handwerk versteht?, einen Manager? nur wer könnte den bezahlen? oder könnte man ihn an Einnahmen oder Umsatz oder wie auch immer beteiligen?

  • Kosten runter is schon in Ordnung, aber der Weg zu Eintagesveranstaltungen finde ich völlig daneben.


    Ich glaube das dann viele Fans nicht mehr hunderte Kilometer fahren nur um die Autos dann vielleicht nur 3- 4 mal zu sehen.


    Die sollten mal da ansetzen wo es wirklich klemmt - Fernsehberichte !!!


    Suzuki macht es vor wie es schon mal halbwegs vor wie es geht. Hier und da mal nen Promi, mal nen hübsches Mädel hier und da und schon erzielt man mehr Aufmerksamkeit. (Zwar hat das nicht unbedingt was mit Rallye zu tun, aber Fernsehsender wie unser "Titten"DSF stehen drauf)


    Sicherlich kostet das auch erst mal Kohle, aber ohne Sponsoren eine vernünftige Plattform zu bieten, wird wohl keiner kommen und sein Geld hergeben.


    @Oberlehrer


    egal was du schreibst (sinnvoll oder nicht sei dahingestellt), der Ton macht die Musik. Und dein oberlehrerhaftes und arrogantes Auftreten nervt langsam gewaltig. Es ging hier jahrelang ohne dich.
    Wenn dir hier irgendetwas nicht paßt - es zwingt dich keiner hier im Forum oder im MAG zu sein. Und dein Ossi-Wessi-Stasi-Gelabber kannst lassen. Hier hat glaube ich jeder Fahrer eine Plattform. Es gibt/gab regelmäßig auch spezielle und positive Berichte über Leute wie Rotter, Haaf, Fahrner usw. die ja bekanntlich nicht aus dem Osten stammen.


    RENE

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Oberlehrer
    naja, das wird doch gern behauptet das es die beste veranstaltung ist. die allgemeinheit besteht wohl aus den gleichen die threads löschen, zensieren und um die man am besten......


    aber was schreib ich, wird ja eh gelöscht und zensiert


    Hallo,


    die "Allgemeinheit" bestand aus meiner Befragung der Fahrer während der Castrol-Rallye. Allgemein gesagt: recht repräsentativ.


    Gruß Michael

  • Na nun bleibt doch mal ganz ruhig.
    Das bis zum Wechsel der 3-Städte auf Asphalt sie wohl eine der besten Schotter-Rallyes in D war ist klar. Leider ist sie durch interne Diskrepanzen nicht mehr so, wie sie war und daran können wir auch nix ändern. Da es nun die "Schotterfahrer" und Fans in die Lausitz zieht würde ich ihr schon einen recht großen Stellenwert im DM Kalender zuordnen. Es ist immer volles Haus, ob nun mit allen DM-Fahren oder nicht aber das ist ja nicht Thema.


    Ich frage mich schon seit langem, warum ein Sportsender wie DSF nicht an der DM interessiert ist? Wird oder wurde es ihm nicht schmackhaft genug gemacht, oder bringen dusslige Gewinnspiele, wo du 30.000 Euro gewinnen kanst, aber vorher 25.000 Euro vertelefoniert hast mehr Geld in die Kasse?anscheinend. Von den Sozialhilfepornos wollen wir mal gar nicht reden.
    Was ist eigentlich aus Wiege geworden? Haben die nur Bilder gemacht und Kohle kassiert? oder hatten die gar keinen anderen Auftrag?


    Es müsste doch möglich sein, mit dem Geld von Seriensponsoren und Herstellern einen festen Sendetermin (nicht nachts um 0.00 Uhr!) im DSF zu bekommen mit x Wiederholungen.

    • Offizieller Beitrag


    Hallo,


    ich habe die wichtigsen Fahrer jeder Klasse befragt.


    Gruß Michael

  • Hallo,
    also die Frage ist doch nicht wer wann und wo befragt wurde oder?!?
    Ist doch wohl eher die Frage was im kommenden Jahr in der DRM passiert und für mich ganz spannend wer das entscheidet...
    Kommt mir im Moment so vor als wenn sich ein kleiner Kreis eine Meisterschaft nach Ihren Vorstellungen zusammenbaut und keinen anderen mit einbezieht...
    Ich finde es völlig ok das sich die Veranstalter zusammentun und Vorschläge unterbreiten, wenn ich jedoch geheime Sitzungen höre und von einer Rallyekommision wo die Namen nicht genannt werden dann gehen doch schon ein wenig die Alarmglocken an...


    Gruß
    Jörg

  • Das Entscheidende an einer repräsentativen Umfrage ist nicht die Anzahl der Befragten, sondern die Zufälligkeit der Stichprobe, die man erhebt.


    Wer z.B. eine Wahlumfrage am Telefon macht, hat keinen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt dabei, weil Leute ohne eigenen Telefonanschluss nicht teilnehmen können.


    Insofern ist natürlich eine solche Umfrage bei den Piloten definitiv nicht repräsentativ. Ob das Ergebnis mit der Meinung aller Fahrer übereinstimmt, kann richtig oder falsch sein, wer weiß das schon ...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Tja...
    Sorry Mic, aber ich muss Lars uneingeschränkt Recht geben. Wenn Leute über die DRM befragt werden die nicht mal eingeschrieben sind, dann läuft irgendetwas falsch.


    Damit kein falscher Eindruck entsteht: Bei der Auswertung der DRM-Umfrage, wurden nur die Meinung der eingeschriebenen Teams bewertet. Die Aussagen der kleineren Teams werden für ein anderes Thema verwendet.

  • Im Durchschnitt haben die Deutschen 1,3 Kinder. Ich hoffe trotzdem, dass mein zweiter Nachwuchs komplett auf die Welt kommt.


    Meine Güte, kommt mal wieder runter, es geht um eine Umfrage und ich persönlich kenne kaum einen Fahrer, der nicht gerne auf Schotter fährt. Lars M. sicher auch nicht, auch wenn er nicht gehört wurde.

    No Grönholm - No Party!

  • Jungs,


    dann macht es doch ganz einfach:


    Ich geh mal davon aus das sich die 23 eingeschriebenen Teams mehr oder weniger kennen bzw. jeder vom anderen ungefähr weiß um wen es sich handelt. Also muss einer das Heft in die Hand nehmen schreibt oder ruft die 23 Teams an stellt die wichtigen Fragen für 2006 und macht dann eine Auswertung und dann habt Ihr zumindest eine repräsentative Umfrage über die momentan aktuellen Teams.


    Was dann natürlich fehlt ist die Meinung der potentiellen "neuen" Teams für 2006....


    Sich hier aber gegeseitig vorzuhalten ob das ganze jetzt repräsentativ ist oder nicht und wer nun gefragt wurde und wer nicht, ist einfach, mit Verlaub gesagt, kindisch.


    Bei den Wahlumfragen im Fernsehen oder den Zeitungen regt sich doch auch keiner auf weil er nicht gefragt wurde oder fragt welche Zielgruppe befragt wurde....


    Die andere in meinen Augen wichtigere Frage ist, in wieweit die Teams bei der Gestaltung der "neuen" DRM ein Mitspracherecht haben bzw. bekommen...

  • Alles diskutieren auf der Ebene wie hier geschehen, hilft weder dem Sport, noch den Teilnehmern und auf keinen Fall den Fans.


    Es gab hier vor Wochen einmal das Thema "Quo Vadis DRM", nachdem der gute Alfred einmal auf die Pauke gehauen hatte. Wer sich einmal dieses Thema anschaut, dem dürfte auffallen, dass bereits unzählige Argumente pro und contra zu Veränderungen der DRM dargestellt wurden.


    Wer einmal darauf achtet, was ich geschrieben habe, wird feststellen, dass ich sehr früh propagierte: "Teilnehmer vereinigt euch und sprecht mit einer Stimme".


    Fast alle kennen das Sprichwort mit dem Kind, das tief in eine Erdbohrung stürzt und so weiter .....


    Sprechen wir doch über den aktuellen Stand.


    Eine Initiative, dass sich Teilnehmer auflehnen, gar konstruktiv wirken, an die Öffentlichkeit gehen, Visionen propagieren, kann ich nicht erkennen in den letzten Wochen.


    Alle wissen, dass die DRM ihr Gesicht verändern muss. Ganz schlaue sprechen davon, dass die DRM keinesfalls nach Teilnehmervorstellungen konstruiert werden darf. Andere legen noch viel sinnlosere "adlige" Worte in die Waagschale, dass auch der allgemeine Rallyefan nicht mitbestimmen darf wie die Zukunft im deutschen Rallyesport aussehen soll.


    Nun haben sich einige - sicher auch aus wirtschaftlichen Interessen heraus - zusammengeschlossen und sprechen mit einer Sprache. Resultat: Veranstalter sagen wie es läuft und Teilnehmer schauen in die Röhre.


    Als die DM in den 80'iger Jahren wackelte, waren es Fahrer die sich zu Wort meldeten und auf Veränderungen drängten. Dies sehe ich aktuell nicht.


    Vor Monaten sagte ich, dass zu viele Leute die KOSTEN, die ein Teilnehmer hat, vergessen. Wie viele Vorschläge habe ich gemacht die Kosten für Teilnehmer senken und wie viele Aktive haben sich zu Wort gemeldet. Ich darf es sagen - EIN AKTIVER DRM PILOT MELDETE SICH ZU WORT!


    Jetzt könnte man gleichzeitig aber auch beginnen, einmal zu hinterfragen, ob das Interesse wirklich so gering ist an der DRM, oder ob es nicht vielleicht sein kann, dass viele keine Meinung kundtun, weil einfach der komplette Rallyesport viel zu sehr vernetzt ist und Parteiergreifung zwangsläufig zu entweder wirtschaftlichen oder sportlichen Nachteilen führt.


    Wie geht es weiter? Ich bin gespannt und sage wie immer - Teilnehmer sucht einen runden Tisch, überprüft eure Verpflichtungen, wiegt eure Interessen ab und entscheidet euch, was Ihr wollt. Denn offenbar ist sowohl in Frankfurt als auch anderen Ortes nicht bewusst, dass eine DM nur mit Teilnehmern und von Rallyefans lebt.


    Und Rallyefans, stürzt nicht auf das Thema, dass womöglich die letzte Schotterrallye aus dem DM Kalender fällt. Es geht nicht darum gegen eine traumhafte Rallye auf Schotter zu entscheiden, sondern für den Geldbeutel. Viele kennen die Zahlen nicht, die erforderlich sind, um ein Auto nach einer Schotterrallye instandzusetzen und die "adligen" Worte, meine Argumente würden nicht stimmen - man sehe mir nach, wenn ich dies belächele. Die Zahlen kennen die Leute vom Schlage z.B. eines Horst Rotter genau und diese Leute sind es, die eine DM erst für Fans interessant machen. Welchen Sinn soll es machen, ein sündhaft teures Auto für eine Veranstaltung mit sündhaft teuren Gravelkits umzurüsen und über den Winter das ohnehin längst ausgegebene Budget für Revisionen auszugeben und noch weiter ins Soll zu fahren.


    Frankfurt, bitte verstehe endlich, dass die Paar Leute, die der DRM noch die Fahne halten, dies nicht aus Alternativlosigkeit tun, sondern vielleicht auch, weil ihnen der Sport etwas bedeutet und sie genau wissen, dass jede Form des Aufstandes einen Schaden für den Sport mit sich bringt. Nicht nur Teilnehmer haben Pflichten und Rechte, auch die Institution, welche als offizieller Partner das Siegel auf eine Meisterschaft legt.


    Sinnbild der Hilflosigkeit im deutschen Rallyesport sind für mich noch immer zwei Termine der letzten Jahre. Zum einen der "Round Table" anlässlich der Essener Motorshow 2003 - keiner außer Harald und Nikolaus meldete sich zu Wort als es darum ging, Kritik zu äußern und Visionen darzustellen. Das andere war ein Treffen zu dem u.a. ein Peter Corazza, ein Dieter Schneppenheim und andere anwesen waren und die "große" To-Do-List erstellt haben. Aber solange es reicht in der "Sport-Auto" ein Interview auf Doppelseite zu geben um den Anschein zu erwecken, Teilnehmerinteressen würden berücksichtigt und der Rallyesport ist im Aufwärtstrend - Gute Nacht.


    Wie konnte man letztes Jahr nach der MSE lesen: "Der deutsche Rallyesport boomt". Nun, Galgenhumor ist auch eine Art von Überlebenskampf.


    In diesem Sinne Sport frei!

  • @Mr.X


    Zitat

    Welchen Sinn soll es machen, ein sündhaft teures Auto für eine Veranstaltung mit sündhaft teuren Gravelkits umzurüsen


    Nun, welchen Sinn sollte es dann machen für 2 oder 3 Rallyes auf Schotter umzurüsten?
    Schotter gehört nunmal zur Rallye wie das Mehl zum Brot. Wie soll ein hoffnungsvolles Talent weiter kommen, wenn ihm in seiner Heimat nur Asphalt zur Verfügung steht? Sicher, von einer Schotterrallye alleine wird er auch nicht profitieren. Aus diesem Grund sollten meiner Meinung nach 2 bis 3 Schotterevents in den Kalender. Aber woher nehmen???
    Wenn sich austragende Clubs, Vereine oder Verbände sich gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben und somit eine der besten Schotterrallyes zur Nichte machen, wie soll das dann in Zukunft weiter gehen??
    Ich denke auch nicht, das es von Vorteil wäre, wenn die Veranstalter selber eine DRM zusammenbasteln. Es liegt in der Natur des Menschen sich immer einen Vorteil zu verschaffen. Und so wird es dann auch später in der DRM gehen. Es mag am Anfang noch alles Friede Freude Eierkuchen sein, doch spätestens wenn´s um die Kohle geht wird man sich in den Haaren liegen.
    Aus diesem Grund bin ich der Meinung, das die Rahmenbedingungen für die DRM nicht von Veranstaltern alleine gemacht werden dürfen, sondern von einem unabhängigem Kremium in dem jeweils Vertreter der Veranstalter und der Fahrer bzw. Teams involviert sind.


    Warum ist eigentlich bei solchen Fragen der DSK nicht das Sprachrohr der Teams, man muss doch das Rad nicht zweimal erfinden. Er heist ja ausgeschrieben Deutscher Sportfahrer Kreis . Es muss halt nur jemand den Arsch in der Hose haben und das in Gang setzen.

  • Das mit dem DSK sehe ich auch so,schließlich schreiben sich das die Herren auf die Fahne und im DSK werden wohl auch die meisten Fahrer Mitglied sein.
    Wichtig ist das alle an einen Tisch kommen und über die Sache Sprechen,aber nicht erst im nächsten Jahr.


    Schotter oder nicht Schotter,klar gehört das dazu, aber für eine Rallye ist der Aufwand und die Kosten zu hoch.


    Habt ihr schon mal ein Auto nach einem Schotterevent von unten gesehen, bei Asphalt sieht´s schon krass aus.
    Ich weiß von was ich Rede!


    Man kann ja nach dem Französichen Vorbild eine Schotter und eine Asphalt Meisterschaft machen, mit jeweils 6 Läufen.
    Geht natürlich nur mit größter unterstützung von Industie, Medien,usw.


    Ich denke auch das genug gute Ideen da sind,man müßte sie nur Richtig umsetzten und das kann meiner Meinung nur eine Agentur die das ganze Vermarktet. Nicht die Veranstalter selbst, die stehen sich doch teilweise selbst im Weg.Weil jeder nur seine eigene Rallye im Kopf hat.

  • Guten Morgen nach Österreich,


    es war mir fast klar, dass auf mein Posting hin Stimmen auftreten, die sich den Punkt Schotter Ja oder Nein herauspicken und dies zum Thema machen. Doch wer dem folgt, dem fehlt kurz gesagt der Überblick über das Gesamte.


    Die DRM liegt nicht am Boden, weil es mit der Lausitz eine wirklich tolle Rallye mit traumhaftem Schotter gibt. Ich sage nochmals in aller Deutlichkeit, ein jeder Fahrer fährt gerne auf Schotter und wäre dies bezahlbar, oder hätte Deutschland die gleichen Geographischen Voraussetzungen wie die so oft zitierten Länder Schweden, Finnland oder sonstiges, dann müssten wir aktuell nicht diskutieren.


    Doch ich sage einmal, dass ich mich ebenso freue, dass "Schmiermax" mir zustimmt und dies aus gutem Grund. Er kennt durch seinen Arbeitgeber die Zahlen und dies fehlt einer Menge Leute die meinen, mitreden zu müssen.


    Der ganze Prozess kann wesentlich simpler gestaltet werden. Ein jeder stellt sich selbst die Frage, was unweigerlich zur Ausrichtung einer Meisterschaft gegeben sein muss. Es gibt an erster Stelle nur eine Antwort, nämlich Teilnehmer. Und genau die sind es, die mit ihren Fahrzeugen die Schäden auch bezahlen müssen. Von dem "Rallyefans spenden Revisionskosten Spendenfond" habe ich noch nichts gehört. Man möge mich bitte ggf. in Kenntnis setzen, denn ich kenne eine Menge Leute, die sich um eine Auszahlung bewerben würden.


    Also, Leute, bitte das Haus der Gläubigen im Zentrum der Personengemeinschaft lassen und zunächst einmal die Fahrer hören und deren Gedanken folgen. Was nutzt ein DRM auf Schotter mit 100.000 Fans - was niemals eintreten würde - wenn keine Akteure am Start sind.


    Hier wird meines Erachtens nach klar die Entscheidungskette gedreht. Zukünftig sind wir dann an dem Punkt, dass die Veranstalter die Reglements vorgeben. Ein schwerer Fehler. Und es geht hier nicht darum, dass die Fahrer alleine entscheiden. ALLE müssen an einen Tisch und alle brauchen ein Mitspracherecht.


    Übrigens, wer es nicht glaubt, die derzeit eingeschriebenen Teilnehmer der DRM brauchen weder den DMSB, noch die IG Veranstalter DRM. Denn falls es noch niemandem aufgefallen ist - außer Skoda gibt es kein Werksengagement und an welchem Ort ein Privatier sein sauer verdientes Geld ausgibt, entscheidet noch immer dieser selbst.


    Aber anscheind ist es nicht von Interesse, wenn im nächsten Jahr Stölzel, Dobberkau, Färber, Rotter um ein Paar Beispiele zu nennen, lieber im Ausland fahren.


    Sport frei!

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