HANS oder H.A.N.S. bei Rallye in D

  • weiß ja net wie ich's reglement in diesem fall interpretiern soll, aber ich hab gelesen das ab 2008 in allen Cup's das kopfrückhaltesystem vorgeschrieben sein soll...ist da was dran?
    falls ich später zeit habe werd ich die genaue Textpassage dann hier mal posten...

  • carsten.meurer


    also ich bin kein Arzt, aber möchte doch mal behaupten, dass HANS eher vor Genickbruch und anderen Verletzungen der Halswirbelsäule schützen soll.
    Ein Schädelbasisbruch entsteht durch eine Krafteinwirkung auf den Schädel selber(wie der Name schon sagt, ein Bruch des Schädels) und davor soll ja der Helm an sich schützen.
    Hans soll durch die begrenzte Bewegungsfreiheit einer Überdehnung des Genicks vorbeugen, wenn die Nackenmuskulatur den Kräften nicht mehr gewachsen ist, denke mal vorwiegend bei einem Frontalcrash mit hoher Geschwindigkeit und diesen, ich sag mal "Ding-Dong-Effekt" des Kopfes zu minimieren.


    Deinem Argument, mit der Erdrosselung durch offene Helme kann ich nicht ganz folgen. Also ich bekomme meinen Helm(Sparco) beim bessten Willen nicht nach hinten abegesetzt, sondern nur nach oben, nicht mal schräg nach hinten.
    Und ich glaube auch nicht, dass Schroth (oder wer auch immer HANS erfunden hat) eine Freigabe für "bestimmmte" offene Helme geben würde, wenn man dies nicht getestet hätte. Ein durch ein Lebensrettungssystem getöteter Fahrer oder Beifahrer ist mit Sicherheit das Letzte was sie brauchen.


    Auch deinen Ausführungen bei einem Rückwärtseinschlag kann ich nicht zustimmen. HANS ist im Bereich des Genick recht schlank und flach gebaut und ausgespart. Im übrigen ist da auch noch der Überstand des Helmes, gegeben durch die Dicke der Helmschale. ich sehe da keine erhöhte Gefahr durch HANS.


    Ein zu loser Schultergurt muss auch nicht unbeding zum Abrutschen des selbigen vom HANS führen(ich rede hier nicht von einem Gurt der 5cm Abstand zum Körper hat). Armin Schwarz hatte es damals bei der Einführung doch vorgemacht. HANS hat ihn auf der WP irritiert oder fühlte sich damit nicht richtig wohl, hat den Gurt daraufhin "etwas" gelockert und soviel ich noch in Errinnerung habe kam dann ein Abflug und er hatte "lediglich" eine Prellung, die vermutlich mit korrektem Gurtsitz nicht aufgetreten wäre.


    Im Großen und Ganzen halte ich HANS für eine sehr sichere Sache, aber wie ich schon ober geschrieben habe, ohne weitgreifende Änderung im gesamten Sicherheitsregelwerk des Nat. Rallyesports momentan nicht einführbar.


    Im Übrigen ist das kein "Klumpen" Carbon, sondern eine hohle Schalenkonstruktion;)

  • Die Behauptung, daß das Hans nur gegen Schädelbasisbrüche hilft, halte ich auch für sehr gewagt. Wie Carbon schon gesagt hat, ist es doch vor allem da um Halswirbelsäulenverletzungen zu vermeiden. Gegen Schädelbasisbruch hilft vor allem Dein Helm.


    Zitat

    also bitte an alle: seht hans nicht als allheilmitel, sondern als ein hilfsmittel das
    bei einem sehr kleinen bereich von unfällen helfen kann !
    aber auch nur bei richtiger anwendung !


    Jep, aber das ist ja bei fast allen Sicherheitseinrichtungen so. Der Helm hilft nur gegen Kopfverletzungen und nicht gegen Beinbruch, ne feuerfeste Kombi nur gegen Verbrennungen usw.....


    Von daher, wenn's der Sicherheit dient, kanns doch nur gut sein.

  • Zitat

    HANS ist ein Akronym für Head and Neck Support (engl. für Kopf-und-Nacken-Stütze) und bezeichnet ein Sicherheitssystem, das Rennfahrer vor starken Verletzungen im Kopf- und Halsbereich schützen soll.


    Bestandteile des HANS-Systems sind ein Schulterkorsett aus Kohlefaser, das mit dem Helm des Fahrers verbunden, und unter dem Sicherheitsgurt des Rennwagens fixiert ist, und ein dazu passender Helm mit Befestigungspunkten. Es soll vorwiegend die Halswirbelsäule des Fahrers vor Überdehnung (Peitschenschnureffekt) schützen. Bei einem Unfall werden extreme Beschleunigungsbewegungen des Kopfes vermindert und gefährdende Kräfte auf den Hals- und Kopfbereich reduziert. Es schützt die Fahrer zusätzlich davor, mit dem Kopf gegen das Lenkrad zu prallen. Grundlegendes Prinzip ist hierbei, dass die beim Aufprall auftretenden Kräfte vom Gurtsystem aufgenommen werden, so dass sie nicht auf Hals- oder Wirbelsäule wirken.


    Nach wie vor wird das HANS-System von einigen Rennfahrern kritisiert, da es zwar bei Frontalaufprällen den Fahrer schützt aber bei seitlichen Einschlägen den Nacken so fixiert, dass durch die seitliche Körperbewegung eine Verletzung der Wirbelsäule riskiert wird.


    scheint also zu nem grossen teil auch die wirbelsäule zu schützen,
    bei seitlichen aufprällen aber wiederum gefährdet es selbige... :-?



    quelle: de.wikipedia.org

  • ob medizinisch korrekt weis ich nicht, aber in allen hans documentationen und promotionfilmen wird ein schädelbasisbruch als abreißen der nervenbahnen
    und wirbel im nacken durch überdehnung erklärt !


    und das ist ja auch genau der punkt der verhindert werden soll, und der einzige der durch die funktion verhindert werden kann !



    mein grundsätzliches problem mit dem hans besteht in dem ansatz den die fia hat ! alles über einen kamm scheren, gleichzeitig aber für nicht geeignete fahrzeuge einen waver anbieten, der von der benutzung befreit !
    wohlwissend das die meisten lizenzinhaber nie soweit in die regeln lesen.


    ich beschäftige mich mit mehr als nur rallye, und bei einigen meiner formelautos sind die 'sitze' so gestaltet das das hans tatsächlich eine gefahr bei einem rückwärtsaufschlag bietet !
    das kann aber in vielen ( nicht allen ) autos durch einen geänderten sitz
    behoben werden !


    auch stören mich nicht die kosten des hans, wenn ich wirklich umfassende vorteile sehen würde ! besitze aus anderen gründen 3 stück.
    kann ich aber in den autos die ich fahre nicht !


    auch glückwunsch wenn jemand einen jethelm gefunden hat der so toll passt das er bei hoher G-kräfte einwirkung optimal sitzen bleibt !
    in der mehrheit ist das leider nicht so !
    und laborbedingungen und anwendung durch den verbraucher sind immer zwei dinge !



    ich bleibe also dabei das jedem freigestellt sein sollte zu erwägen ob hans in seinem fahrzeug nutzen kann, oder eher ein problem darstellt, anstatt es
    generell vorzuschreiben !


    im allgemeinen herscht einfach zu viel unwissen um die funktion, die bedingungen und anwendung ! und alles kann bei falscher anwendung gefährlich sein !


    also erstmal ein umfeld schaffen in dem die vielen kleinen und großen grundsätzlichen sicherheitsrelevanten dinge auf einem guten stand sind !

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren



  • Gut, dann ist von Deiner Seite ja alles gesagt....

  • Zitat

    Ein Schädelbasisbruch entsteht nach einer sehr starken Gewaltanwendung im Kopfbereich, beispielsweise nach Motorradunfällen oder durch schwere Sportverletzungen. Dabei entstehen Verletzungen an der Schädelbasis (Basis cranii). Oft kommt es zur Blutung oder Austritt von Gehirnflüssigkeit aus der Nase sowie einem oder beiden Ohren. Je nach Schwere der Verletzung verliert der Patient zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden bis Tagen das Bewusstsein.


    also nit abquetschen der nervenbahnen sondern konkretes 'brechen' des schädels...

  • Lt. Herrn Stenger hätte er diesen Unfall ohne HANS wohl nicht überlebt!


    :http://video.google.de/videopl…nger+eichenb%C3%BChl&tota l=3&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0


    Bei richtiger Anwendung absolut sinnvoll!!


    ich verstehe seine aussage so, das er glück hatte nicht den boden hart zu treffen, da er mit dem hans sehr fest und aufrecht im auto saß .


    ist ein punkt der bei vielen alten offenen autos zu bedenken ist, man kann sich nicht mehr 'klein machen ' ! es geht oft viel mehr kraft auf den helm, und
    so auf den nacken in einem winkel den das hans nicht poitiv beeinflußt.


    dieser unfall hatte keinen einschlag für den das hans gedacht ist !
    zeigt aber wie schnell man dabei ist ein system das viele gar nicht verstehen als lebensretter zu adeln ! wenn es danach ginge hätten wir sehr viele unfallopfer mit schädelbasisbrüchen gehabt haben müssen in vergangenen jahrzehnten !

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    Karting bis F1 seit über 20 Jahren

  • ich verstehe seine aussage so, das er glück hatte nicht den boden hart zu treffen, da er mit dem hans sehr fest und aufrecht im auto saß .


    ist ein punkt der bei vielen alten offenen autos zu bedenken ist, man kann sich nicht mehr 'klein machen ' ! es geht oft viel mehr kraft auf den helm, und
    so auf den nacken in einem winkel den das hans nicht poitiv beeinflußt.


    dieser unfall hatte keinen einschlag für den das hans gedacht ist !
    zeigt aber wie schnell man dabei ist ein system das viele gar nicht verstehen als lebensretter zu adeln ! wenn es danach ginge hätten wir sehr viele unfallopfer mit schädelbasisbrüchen gehabt haben müssen in vergangenen jahrzehnten !


    Ist mal gut jetzt. Deine Arroganz ist nicht zum Aushalten - was willst Du ständig mit Schädelbasisbrüchen? Du hast das System selbst nicht verstanden, kritisierst aber ständig daran herum.


    Das System soll verhindern, dass der Kopf bei einem Aufprall wild durch die Gegend geschleudert wird und es dabei u.U. zum Genickbruch kommt. Ich errinnere mich an div. Unfälle, bei denen Genickbruch die Todesursache war, oft war das Auto nach dem Unfall sogar noch fahrbereit!


    Grüsse,


    Sergio

  • Richtig. Ich weiß auch nicht warum hier immer wieder auf dem Schädelbasisbruch rumgeritten wird, dagegen hat man ja nen Helm auf. Bei der richtigen Anwendung schützt dieses System mit Sicherheit vor schwerwiegenden Wirbelverletzungen. Schaut Euch mal den Kubica-Crash oder ähnliches an, das wäre früher mal mit Sicherheit nicht so glimpflich verlaufen.


    Das ist wie bei einigen unverbesserlichen zivilen Autofahrern, die tatsächlich glauben, daß ein Gurt ne Gefahr ist, ich kenne einige die das glauben....


    Aber was soll's, als irgendwann mal eine Helmpflicht/Gurtpflicht (zugegebenermaßen schon lange her) eingeführt wurde, gab's mit Sicherheit auch Unverbesserliche, die das kritisiert haben.


    Zitat

    dieser unfall hatte keinen einschlag für den das hans gedacht ist !
    zeigt aber wie schnell man dabei ist ein system das viele gar nicht verstehen als lebensretter zu adeln ! wenn es danach ginge hätten wir sehr viele unfallopfer mit schädelbasisbrüchen gehabt haben müssen in vergangenen jahrzehnten !


    Du scheinst ja das System nicht zu verstehen, sonst würdest Du nicht ständig mit den Schädelbasisbrüchen kommen.


    Bei deinen ganzen Befürchtungen: Kannst Du einen konkreten Fall nennen, in dem es zu Verletzungen aufgrund des HANS gekommen ist? Anderherum sieht das sicherlich anders aus......Und wenn es bisher nur ein Leben gerettet hätte, hätte es schon seine Berechtigung, und ich denke es sind mehr...


    Das es Anpassungen im Reglement und Zeit braucht, um das evtl. auch im nat. Sport eingesetzt zu werden steht wieder auf einem anderen Blatt geschrieben.

  • Die Kräfte die bei Stengers-Crash auf den ganzen Körper und besonders auf den Hals- und Nackenbereich gewirkt haben, hätten sicher ohne HANS zu schwersten Verletzungen geführt (auch ohne direkten Einschlag!).

    Mann kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln -
    ein Auto braucht Liebe: Zitat Walter Röhrl

  • gegen das eigentliche system und seine funktion will ich gar nicht argumentieren !
    nur gegen die nebenwirkungen in nicht passendem umfeld.
    und die würden ja bei einer generellen vorschrift weiter zum tragen kommen als bisher.


    meines wissens hat ein schädelbasisbruch nichts mit einem knochenbruch des schädels wie bei einem aufprall verursacht zu tun, sondern ist der abriss oder bruch der verbinding schädel wirbelsäule durch überdehnung.
    verstehe also nicht wo die benutzung dieses begriffes in verbindung mit hans falsch sein soll.


    die strikte einschränkung der wirksamkeit des systems kommt nicht von mir, sondern von hubert downing, dem ur-entwickler des hans.
    die selber haben sich auf wirksamkeit bei frontalaufprall beschränkt.


    ich beschäftige mich nicht mehr umfassend wie früher mit dem nationalen oder internationalen rundstreckensport ( mein vater hat mit den entwickler selber das system in deutschland zu anfang bei der star v8 betreut ),
    mir sind nur zwei fälle zugetragen worden wo fahrer des minicup bei unfällen
    auf der nordschleife schlüsselbeinbrüche erlitten haben .
    so wahrscheinlich durch das hans verursacht wie es wahrscheinlich in anderen fällen geholfen hat !
    es gibt halt sehr wenig wirkliche tests !
    denke auch der schon mal erwähnte schwarz unfall mit hans hätte ein schlüsselbeinbruch zur folge gehabt, ist aber nur ne dunkle erinnerung.


    beim kubica unfall kam es übrigens trotz hans zum kontakt vom helm mit dem lenkrad !
    das soll aber die helfende wirkung im optimalen umfeld eines f1 nicht in frage stellen ! nur zeigen das auch hier die theoretisch bestmögliche performance des hans durch bequemlichkeit der fahrer ( zu lange haltegurte ) nicht erreicht wird.



    ich stelle also gar nicht das sytem an sich in frage ! tolle sache das hans !


    befürchte nur einige probleme bei falscher anwendung oder falschem umfeld
    bei genereller vorschrift !


    außerdem sehe ich meine meinung nicht arrogant als alleingültig, bin für argumente immer offen ! :)

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren

  • So damit mal geklärt ist was ein Schädelbasisbruch ist:

    Schädelbasisbruch

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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    Ein Schädelbasisbruch entsteht nach einer sehr starken Gewaltanwendung im Kopfbereich, beispielsweise nach Motorradunfällen oder durch schwere Sportverletzungen. Dabei entstehen Verletzungen an der Schädelbasis (Basis cranii). Oft kommt es zur Blutung oder Austritt von Gehirnflüssigkeit aus der Nase sowie einem oder beiden Ohren. Je nach Schwere der Verletzung verliert der Patient zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden bis Tagen das Bewusstsein.


    Ein Schädelbasisbruch ist ein Notfall und muss sofort im Krankenhaus behandelt werden.
    Inhaltsverzeichnis
    [Verbergen]


    * 1 Erkennen
    * 2 Gefahren
    * 3 Erste Hilfe
    * 4 Weblinks


    Erkennen [Bearbeiten]


    Ein konkreter Verdacht auf eine solche Verletzung ist angebracht, wenn Blut oder gar Gehirnflüssigkeit (Liquor) aus Ohren, Nase, Mund oder den Augen austritt. Meist sind diese Symptome noch gekoppelt mit Bewusstseinstrübung oder Bewusstlosigkeit.
    Um Gehirnflüssigkeit von anderen klaren Flüssigkeiten der Nase (z. B. Schleim) zu unterscheiden, hat sich der Kompressen-Test bewährt. Bei diesem Test wird die Ecke einer Kompresse in das austretende Blut gehalten. Da Gehirnflüssigkeit leichter als Blut ist, kann deren Vorhandensein am gelben Rand oberhalb des Blutes erkannt werden.


    Weitere Indizien sind ein Brillenhämatom (ein Bluterguss um die Augen, welcher einer Brille ähnelt) und das Battlesche Zeichen (nach dem englischen Chirurgen William Henry Battle), ein schmaler oder breiter Bluterguss hinter einem oder beiden Ohren).


    Gefahren [Bearbeiten]


    * Hirndruck (durch Schwellung oder Blutung, dadurch Gefahr von Bewusstlosigkeit, Krämpfen, Atem- und Kreislaufstillstand)
    * Infektionsgefahr bei offenen Verletzungen
    * Erstickungsgefahr (bei Bewusstlosigkeit in Rückenlage)


    Erste Hilfe [Bearbeiten]


    * Notruf
    * gegebenenfalls lebensrettende Sofortmaßnahmen
    * Wunde mit einer möglichst keimfreien Wundauflage ohne Druckausübung bedecken
    * bei Bewusstsein den Kopf und Oberkörper leicht hoch lagern
    * bei Bewusstlosigkeit auf die verletzte Seite lagern (Ausnahme: Bei eingedrücktem oder eingebrochenem Schädel auf die unverletzte Seite lagern.)
    * (weitere) Schockbekämpfung

  • zur erklärung, die schädelbasis ist der MITTELPUNKT von OBEN auf den kopf gesehen, davor kann HANS nicht schützen. richtig ist das es vor GENICKBRÜCHE oder aber eine ÜBERDEHNUNG der halswirbelsäule schützt.
    ich denke aber auch das das hans im nationalen rallye sport überzogen wäre. aus der sicht der kosten!!!!
    ich schließe mich der meinung an, das ich bei einem unfall auf der autobahn schlechtere karten habe, als auf einer rallye!!


    A.G.:)

  • ich denke aber auch das das hans im nationalen rallye sport überzogen wäre. aus der sicht der kosten!!!!


    Ich glaube dieses Argument ist keines. Sicherheit geht auf alle Fälle vor. Wer das Geld für seine persönliche Sicherheit nicht hat, sollte lieber als Zuschauer zur Rallye gehen. Ich fahre jetzt 'nur' mit einer Halskrause und werde mir, bei meinem neuen Auto (was gerade gebaut wird), alles was für das HANS-System notwendige einbauen und verzichte halt auf ein paar PS. Die Halskrause hat mir bei der Neustadt einiges an Kopfschmerzen erspart. Auch Fahreranzüge gehören zur Pflicht im nationalen Motorsport, weil der Unfall macht keinen Unterschied zwischen Rallye 200 oder WM. Muß aber jeder selber Entscheiden.

  • Ich glaube dieses Argument ist keines. Sicherheit geht auf alle Fälle vor. Wer das Geld für seine persönliche Sicherheit nicht hat, sollte lieber als Zuschauer zur Rallye gehen. Ich fahre jetzt 'nur' mit einer Halskrause und werde mir, bei meinem neuen Auto (was gerade gebaut wird), alles was für das HANS-System notwendige einbauen und verzichte halt auf ein paar PS. Die Halskrause hat mir bei der Neustadt einiges an Kopfschmerzen erspart. Auch Fahreranzüge gehören zur Pflicht im nationalen Motorsport, weil der Unfall macht keinen Unterschied zwischen Rallye 200 oder WM. Muß aber jeder selber Entscheiden.


    Im Grunde hast du recht, aber was sollen wir "kleinen sportler" denn noch alles an geld aufbringen um überhaubt eine rallye fahren zu können. ich bin auch die neustadt gefahren, denke doch nur mal an die startgelder. dein ausfall auf wp1 muß dir doch vom geld her gesehen auch weh getan haben?! dein auto habe ich gesehen. hauptsache ihr seid dort ohne verletzungen raus gekommen. ich denke auch das die sicherheit vor geht, aber ich denke auch immer an meinen geldbeutel. ich leiste mir alles ohne! sponsor.
    Gruß :)

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