1983 ?
Das Bilderrätsel
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Nein.
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Platz 133?
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Ja
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Also, dann mache ich mal (danke Ori-Ingolstadt), das nächste nach dem Pausenfüller.
Aus "MOTORSPORT-aktuellem" Anlaß, was Schnelles.
Die Frage nach dem "Wer" beantwortet sich selbst, also interessiert mich nur noch wann und wo.
Einfach, oder?
Rallye-Mag_Bilderraetsel_210312.jpg -
Hannu 1968 ?
Das vorhergehende ist doch noch gar nicht gelöst...
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Internationale Österreichische Alpenfahrt
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Meines war noch gar nicht gestellt, als der Pausenfüller kam. Drum auch was Einfaches, weil's grad paßte. Weitermachen kann wegen mir der, der zores' Rätsel löste.
Zur Fulvia: Ja, Ihr habt beide recht und damit ist's auch schon gelöst. Ich fand die Bildunterschrift zum gut geschriebenen Nachruf in der aktuellen MSa dazu nur witzig. Sie ist ja nicht falsch, impliziert aber, es sei ein Foto aus den finnischen Wäldern. Tatsächlich ist es aber von Loisl Rottensteiner bei der Int. Österreichischen Alpenfahrt 1968 aufgenommen.
Von Herbert Völker gibt's zu dieser Szene unter dem Titel "Flugorgie am Niederalpl" folgende Erzählung:
Ein Bild von einem Bild - Wie ging sich das aus?
Die Geschwindigkeit lässt sich aus dem Sprungverhalten schätzen, sagen wir 100 bis 120 km/h. Die Räder sind noch falsch eingeschlagen, der Fahrer hat nur eine Hand am Volant, und wenn er auf diese Art landet, muss das Auto über die Schulter abrollen. Anders gesagt, es wird sich zwei- oder dreimal überschlagen, und die zierliche Lancia Fulvia HF wird sich entblättern bis auf die Getriebezahnradeln.Dramaturgisch war das erklärbar: Letzte Sonderprüfung der Alpenfahrt 1968, Hannu Mikkola lag um 1,4 sec hinter dem Ford Escort von Bengt Söderström, musste also auf Angriff fahren.
Topografisch ist es auch erklärbar: Das Niederalpl, zwischen Wegscheid und Mürzsteg, war Rallyefahrers ultimative Orgie, Schotter natürlich, swinging, Hochschaubahn mit schnellem Geläuf, jauchzend flog die Seele dem Auto voraus.
Aber Mikkola lebt noch, und wie! Er kriegte die zweite Hand ans Steuer, korrigierte die Räder, die Fulvia federte beim Aufkommen bis zu den Ohren ein, aber sonst passierte nix. Mikkola blieb Zweiter.
Motorsportler führten damals nie Klage über technische Misslichkeiten. Jahre später erzählte mir Hannu Mikkola: Das Gas war auf der ganzen Sonderprüfung auf Vollgas stecken geblieben, und damals überdrehte ein Motor noch in Nullkommanix, und so hatte Hannu eine Hand meistens am Zündschlüssel. Was er nicht sagte: Er besaß eben schon den unglaublichen Instinkt für das Mögliche, der aus einem unbekannten jungen Finnen einen der größten Rallyefahrer aller Zeiten machen sollte.
Niederalpl, 18. Mai 1968, West-Ost-Richtung, aber suchen Sie nicht diese Stelle, man hat sie begradigt und unter Asphalt begraben. Da hebt nur noch die Erinnerung ab…
Fast die gesamte Rallye-Welt kennt dieses Foto und machte den Fotografen (angeblich) reich und berühmt. Selbst für eine Werbeanzeige auf der U4 der Auto Revue vom Juni 1968 fand das Foto des am Ende doch Zweitplatzierten Verwendung.
Mikkola-Hannu_Jaervi-Anssi_57_AutoRevue-1968-06_U4_Castrol.jpg
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Ich löse dann selbst auf.
Colin-Fan-GER war ja quasi "fast fertig" und möge weitermachen
Hunsrück Rallye 1980
Blomqvist / Cederberg
Platz 133
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warum nur P133?
Techniktroubles?
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warum nur P133?
Techniktroubles?
So weit ich es noch in Erinnerung habe, waren die Hunsrück-Organisatoren ihrer Zeit voraus. Was jetzt in der Rallye-WM gang und gäbe ist, nämlich dass ausgefallene Teilnehmer trotzdem gewertet werden, war meines Wissens dort auch so. Jeder, der die erste Etappe beendet hatte, kam in Wertung
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Dritter
1966
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Stimmt
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Piot Jean-François- Jacob Jean-François
Renault 8 Gordini 1100
Rallye Lyon-Charbonnieres -Stuttgart-Solitude -
J.F. Piot/ J.F. Jacob, Renault R8 Gordini
Lyon Charbonnieres Stuttgart 1966, P3
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Alles richtig Berg oder Eist bitte weitermachen
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Rallye in Nord-Afrika ?
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nein
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