Rally2-Fahrzeuge weiterhin bei Rallye 70 erlaubt

  • Über diesen letzten Satz vom "Heckler" sollte man spätestens jetzt gepflegt nachdenken. Und handeln.

    Besonders jetzt, wo kaum noch Nachwuchs in Sicht ist und Rallyes wegen fehlender Teilnehmer abgesagt werden.


    Es braucht keine Autos im Wert einer Eigentumswohnung auf den immer weniger werdenden Veranstaltungen.

    Diese "Eigenheime" dürfen gern fahren - wer's denn möchte.


    Es braucht überschaubare Kosten und möglichst gleichwertige fahrbare Untersätze eingeteilt in 1-2 Klassen.

    Auch hier ist der Vortrag vom "Heckler" absolut nicht zu beanstanden. Deutschland hat ein Klasseneinteilungschaos.


    Es müssen für die Leute an der Strecke Anreize geschaffen werden, selbst hinter das Lenkrad zu krabbeln.

    Zum Beispiel in ein seit 25 Jahren perfektes und seriennahes 1,6 Liter Auto - fast alle heutigen deutschen

    "Super-Talente" begannen mit einem FIA-N-1600 (-später R1- - vorher N-1400)


    Heute sind diese Autos auch schon wieder "Altwagen" . Aber sie sind immer noch robust und passen gleichzeitig in die deutsche Gruppe G3 (NC8?). Dort ist es spannend und die Teilnehmerzahlen z.B. im HJS-Cup sind ordentlich. Starts im Ausland sind möglich, weil/wenn homologiert.


    Absolut perfekt ist die Junior-Aktion vom ADAC-Weser-Ems. Auch dort wird mit den oben genannten Autos gefahren.


    Bitte unterstützt auch als Zuschauer die "kleinen" Teams, indem ihr nicht nach Start-Nr 6 fortlauft zur nächsten WP.


    Gerade die Neueinsteiger haben mehr Respekt verdient.

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