Lappi verschärft Konkurrenz in der WRC2

  • Gute Nachrichten.

    Dann können hoffentlich die "Alten" (Lappi, Mikkelsen, Ostberg) mal zeigen was noch so geht. :thumbup:

  • War ja nicht lange ernst gemeint

    Vielleicht kann Kuhnqvist uns erklären warum Lindholms Beifahrerin schneller Asphalt fährt als er selber zuvor und warum Gryazin wahlweise im MSport oder Toksport Auto immer für Movisport punktet? Und was aus dem noch immer vorgeschriebenen Überseelauf wird?

  • na dann Brainiac: abgesehen von Lindholms starker Saison (FIN-Meister, WRC3 Sieg auf Schotter in FIN und nun auf Asphalt in ESP, Skoda Rally2-Tests) kam ihm nun das depperte (! - man muss nicht alles verstehen) Reglement in die Quere, wonach man in der WRC3 max 7 Läufe fahren kann (5 besten gewertet). Im Gegensatz dazu kann man in der (höhere Einschreibegebühr) WRC2 alle Läufe als Prioritätsfahrer fahren und davon 7 Läufe nominieren, bei den man punktet (6 besten gewertet). So sind die WRC2-Fahrer Gryazin und Bulacia u.a. in Spanien als Prio2-Fahrer gestartet, ohne aber zu punkten ...

    Lindholms Team hat sich also dazu entschieden, sich neu in die WRC3 einzuschreiben mit Reeta H. als 1. Fahrer(in) & Emil L .als 2. Fahrer und haben dann den Platz gewechselt (alles korrekt), um in Spanien jene Streckenbedingungen zu haben, wie die direkte Konkurrenz. Dürfte heißen, sie wollen 2022 wieder kommen ... kann man übrigens in der "Motorsport aktuell" nachlesen.


    Gryazin sagt, er wollte verschiedene Autos ausprobieren, als Entscheidungshilfe, wie man sich für 2022 aufstellen will. Wer das Auto einsetzt ist irrelevant (siehe u.a. Kremer in ITA BRR, in ESP Sainteloc), sondern wer sich eingeschrieben hat - ergo Movisport. Und um es noch komplizierter zu machen, kann sich als Fahrer und oder nur Team (gerne mit wechselnden Fahrern) einschreiben ...


    Für einmal gern geschehen ;)

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