YpresHistoricRegularity 26.-28.November 2021

  • Nachdem leider im vergangenen Jahr diese tolle Veranstaltung Corona-bedingt nicht stattfand, hoffen wir das es dieses Jahr klappt. Momentan ist der Veranstalter weder telefonisch noch per Email erreichbar, aber wir sind zuversichtlich hinsichtlich einer Teilnahme. Auf der provisorischen " Entry List" sind wir auf jeden Fall gelistet, Nenngeld ist auch bezahlt, also abwarten. Unsere Teilnahme 2019 bei dieser Veranstaltung hat uns so infiziert, das wir gerne wieder dabei sein wollen. Anders als bei der Histo-Monte, die wir 2019 auch mitgefahren sind, kommt bei der Ypern Veranstaltung für mich als Co so richtiges RallyeFeeling auf, man muss sehr konzentriert sein, nach "Chinesen" nachts zu fahren auf unbekanntem Terrain ist stressig. Bei der Histo Monte konnte ich mir am Vorabend relativ in Ruhe die Strecke im Road-Book markieren und durchgehen, in Ypern bekommt man erst 30 Minuten vor seiner Startzeit das Roadbook ausgehändigt, dann schnell überfliegen, die Fallstricke finden die der Veranstalter da so einbaut und eventuell noch Korrekturen vornehmen wegen geänderter Streckenführung. Doch, wenn der Motor dann läuft, man drinsitzt und über die Startrampe fährt, das ist geil. Gruss Jörg

  • Heute hat es endlich nach vielen Versuchen auch mit der "One Event Licence" für diesen Veranstaltung geklappt, die man beim RACB beantragen muss, jeweils für Fahrer und Co. Dokumentenseitig ist jetzt alles in Butter, also abwarten. Mitte November wird nochmal an einigen Abenden bei Dunkelheit "getestet" damit wir nach der langen Pause wieder in Form kommen.

    Gruss Jörg

  • Heute bekam ich vom Organisator "Super Stages" aus Belgien so eine Art "Appetitmacher" auf die kommende Veranstaltung. Er schreibt - ich zitiere: " Die Herausforderung wird noch größer, die Organisation hat viele Veränderungen realisiert. Die Herausforderung für die Teilnehmer wird noch größer, da die Anzahl der RT´s erhöht wird. Der vorläufige Zeitplan sieht nicht weniger als 40 Reg. Stages vor. Von Freitagabend bis Sonntagmittag führt die Rallye in bisher noch nicht besuchte Regionen in denen schöne Etappen abgesteckt sind. Jeder Rallyetag beinhaltet eine Prüfung auf abgesperrten Strassen , kein einfacher Slalom, sondern drei volle "geschlossene Strassenetappen" in Reihe. Aufgrund der Absage in vergangenen Jahr stehen bereits 70 Teams die sich zu diesem Zeitpunkt angemeldet hatten auf der diesjährigen Nennliste." - Ich finde das hört sich sehr gut an. Meinem Fahrer muss ich noch einbläuen, halte dich von den tiefen Gräben auf den Wirtschaftswegen fern, das Auto muss heilbleiben, denn wir haben noch für Histo-Monte und Olympia Revival nächstes Jahr genannt. Gruss Jörg

  • Heute bekam ich vom Organisator "Super Stages" aus Belgien so eine Art "Appetitmacher" auf die kommende Veranstaltung. Er schreibt - ich zitiere: " Die Herausforderung wird noch größer, die Organisation hat viele Veränderungen realisiert. Die Herausforderung für die Teilnehmer wird noch größer, da die Anzahl der RT´s erhöht wird. Der vorläufige Zeitplan sieht nicht weniger als 40 Reg. Stages vor. Von Freitagabend bis Sonntagmittag führt die Rallye in bisher noch nicht besuchte Regionen in denen schöne Etappen abgesteckt sind. Jeder Rallyetag beinhaltet eine Prüfung auf abgesperrten Strassen , kein einfacher Slalom, sondern drei volle "geschlossene Strassenetappen" in Reihe. Aufgrund der Absage in vergangenen Jahr stehen bereits 70 Teams die sich zu diesem Zeitpunkt angemeldet hatten auf der diesjährigen Nennliste." - Ich finde das hört sich sehr gut an. Meinem Fahrer muss ich noch einbläuen, halte dich von den tiefen Gräben auf den Wirtschaftswegen fern, das Auto muss heilbleiben, denn wir haben noch für Histo-Monte und Olympia Revival nächstes Jahr genannt. Gruss Jörg

    gibt es für die Histomonte schon eine Nennliste?

  • Seit heute Mittag ist das Notice-Board auf der Website des Veranstalters online für die Teilnehmer, Zeitplan ist erstellt, Startnummern sind zugeteilt und die Zeiten für den Admin.-Checkin und die technische Abnahme sind ebenfalls angegeben, ja dann geht es am Donnerstag los, Freitag ist nach der techn.Abnahme noch ein sog. Shakedown, da kann man noch mal alles üben und testen und die Strecke für die Eichung des Trip Computers, und dann ist ab 18:00 der Start in Ypern auf dem großen Marktplatz.

    Gruss Jörg

  • Eben um 19:55 Uhr kam eine Email vom Veranstalter aus Belgien, die Veranstaltung wird eingekürzt, der Sonntag entfällt komplett, das Ganze endet am Samstag-Abend. Die belg. und franz. Behörden erlauben nur eine maximale Länge von 48 Stunden zwischen Papierabnahme und Ende der Rallye. Schade Gruss Jörg

  • Hallo, ja wie versprochen folgt der Bericht von der diesjährigen Ausgabe der Ypreshistoricregularity 2021. Wie ich schon berichtet habe, kam ja vom Veranstalter die Ankündigung mit der "Light Version" ohne Sonntag. Ich kann es vorweg nehmen, es hat der Veranstaltung überhaupt keinen Abbruch zugefügt, im Gegenteil, der Kampf wird natürlich vor allem für die Spitzenleute härter, weil weniger Prüfungen. Ich persönlich hatte mir im Vorfeld folgendes gewünscht: mal richtig Rallyewetter mit Regen, Schlamm, Dreck, vielleicht Eis und Schnee, eben alles was eine gute Rallye ausmacht....bei Sonne und trocken kann jeder. Da ich die Veranstaltung ja schonmal als Teilnehmer erlebt habe, war ich diesmal etwas entspannter, weil ich ja jetzt wusste was so ablaufmäßig in punkto Doku Abnahme usw. auf mich zukommt. Wir hatten bei uns zu Hause das Wochenende vorher Testfahrten gemacht, wo wir den Tripcomputer genau geeicht haben und die Verständigung zwischen Fahrer und Beifahrer verbessert haben, was wir dann auch gut umsetzen konnten. Freitag also 11:12 punktgenau Dokumentenabnahme danach technische Abnahme, Tripstrecke abfahren, 2mal Shakedown fahren, Tanken, Auto spätestens 16:00 Uhr im Startpark, 16:30 Briefing im HQ diesmal in Englisch, da hab ich wenigstens die hälfte mitbekommen, nicht so wie letztes mal in flämisch gar nichts mitbekommen, 17:00 ist Startzeitenliste raus, wann geht es los? Um 18:55 war unsere Startzeit, d.h. es gibt das Roadbook dann punktgenau um 18:25 Uhr 3o Minuten vorher. Dann müssen noch die Schnitte eingetragen werden für alle 9 Stages am Freitag und dann los zu Auto. 10 Minuten vor Startzeit darf man ans Auto. Als ich aus dem RallyeHQ rauskam wurde mein erster Wunsch erfüllt, ordentlicher Regen. Im Auto, Motor an, Scheiben von innen wischen, 18:55 auf Startpodium (auf dem schönen Marktplatz in Ypern meiner Rallyelieblingsstadt) und los. Erste Prüfung die SS1 war eine Closed Road Stage, wo volle Lotte auf Bestzeit gefahren wird ohne Chinesen, nur auf Skizze im Roadbook und auf Sicht, war nicht so lang (schade) knapp 2 Kilometer, aber wir waren dort schonmal 32 zigster von 76 mit einem 1300er Auto. Die nächsten Prüfungen brachten die erste Ernüchterung - Licht ist zu schwach. Bei den Testfahrten in Dunkelheit aber ohne Regen und mit Fremdbeleuchtung durch Straßenlaternen war das Licht mit 4 Zusatzscheinwerfern super, was sich aber jetzt schlagartig änderte auf Feldwegen im Acker ohne jegliche fremden Lichtquellen und jetzt aufkommenden Starkregen (Gut). Aber egal, man muss das beste draus machen und immer weiter. In SS3 waren wir 69zigster von 76 und vor unserem zweiten deutschen Team die auch noch in unserer Hubraumklasse mitfuhren. Das hob meine Stimmung weil es ja gut klappte, die hohen Schnitte teilweise 50 km/h, waren bei diesen Bedingungen für uns gar nicht zu erreichen, macht aber Spass weil immer volles Rohr. Vernünftigerweise haben wir uns darauf geeinigt, dass Auto und uns heil und in Wertung (wichtig) ins Ziel zu bringen. Dann kam noch ein erwähnenswerter Streckenteil am Freitagnacht bei Starkregen (siehe YT Video Highlights Friday) . Der Chinese zeigt einen "Links Spitzabzweig vor Brücke eng" an, wir sind zügig auf einem Wirtschaftsweg mit Betonplatten etwa 2 wagenbreit unterwegs, vor dem Linksabzweig seh ich dass das Bankett rechts neben der Betonfahrbahn so ca 10 Zentimeter ausgefahren ist. Wir mussten aber weit ausholen, da wir durch die Lenkeinschlagbegrenzer einen etwas größeren Wendekreis haben. Als wir in der Anbremszone mit dem rechten Vorderrad auf das Bankett kommen, setzten wir voll mit dem Unterfahrschutz (Gott sei ihm Dank) auf, und sind so ein- zwei Wagenlängen schön auf der Betonkante geschliddert, was für jede Ölwanne den sicheren- und für den Motor den sofortigen Tod bedeutet hätte (das Auto hat auch noch einen Motortieferlegungssatz) eingebaut. Auf dieser Stage waren wir 67 zigster von 73 uns alles noch heil !! Ich war zufrieden und hatte Spaß, weil Regen .... usw. In der letzten Freitagnacht Stage der SS9 dann wieder sofortige Depri-Phase, auf der Verbindung zum Start haben wir uns in völliger Dunkelheit verfahren und man glaubt es kaum, den Start nicht gefunden, ich war über mich selber stinkig, aber was will man machen, wir haben gewendet, wieder zurück (super, jetzt stimmt die Kilometrierung nicht mehr), die Anfahrt nochmal nach Chinesen abgefahren, aber bei Kilometer "soundso" kam nicht der gesuchte Abzweig zu Start, anhalten, Fenster runter - Mist man muss doch irgendwo Motorgeräusche hören und Scheinwerferkegel sehen , nichts dergleichen - ich dreh durch, ich sag, egal fahr mal einfach irgendwie weiter. Auf einmal kommt von links aus einem Feldweg ein 911er vor uns in unsere Fahrbahn und beschleunigt stark, das wir kaum folgen können. Da sind wir doch tatsächlich ohne es zu merken in die Prüfung reingefahren und auch durchs Ziel der Prüfung gefahren, aber ohne den Start zu absolvieren - was der Veranstalter gar nicht gerne sieht und es Strafpunkte hagelt. Okay, Leg 1 ist gelaufen, ich vermute mal das wir uns viel früher schon in der Anfahrt verhaspelt haben, aber wir waren nicht die langsamsten und das Auto blieb heil. Aber ich weiß jetzt auch warum auch bei einer RegularityRallye meistens PS- starke Autos vorne sind. Als wir hinter dem Porsche her sind, hab ich gesehen, nach einer engen Kurve z.B. braucht der nur mal kurz so 50-70 Meter Vollgas geben, und sofort wieder im Schnittfenster. Mit einem schwächeren Wagen jagst du wie ein Irrer immer hinter der Schnittzeit her, auf Geraden oder weiten Kurven ist das kein Problem, aber wenn es eng und kurvig wird, fällt der Schnitt rapide ab und du bekommste es kaum noch aufgeholt. So, es ist spät, morgen geht es weiter, wie es Samstag gelaufen ist.

  • Teil 2 - der Samstag: 7:00 Uhr geht der Wecker, ich hatte schlecht geschlafen, Online die Startzeit gecheckt, die war 9:10 für uns, Waschen, Anziehen, Frühstück, dann wie gehabt 8:40 Uhr zum HQ, Roadbook holen, Schnitte eintragen und um 9:00 zum Auto, es hatte nicht gefroren, war aber nasskalt mit Fisselregen. Der Motor wieder nur mit Startpilot zum Laufen gebracht, innen alles klamm im Auto mit beschlagenen Scheiben. Es ging dann über das Podium aus Ypern raus auf die Autobahn Richtung Region Hennegau - ja und dann auf einmal mein gewünschtes Wetter, Schneefall. Die erste Prüfung, draußen alles weiß, Schnitt ab Start gefordert 50 km/h, geht gar nicht, aber los. Das Auto ausgerüstet mit Vredestein Winterreifen , Straßenlage einmalig, Traktion sehr gut, Feldwege schön mit Schneepratsch und Schlamm belegt, teilweise brutales Kopfsteinpflaster, lange tiefe Pfützen mit unsichtbaren Schlaglöcher drin wo es ordentliche Schläge gibt das ich immer Angst um die Querlenker, Achswellen und Reifen habe. Aber der Fiesta steckte alles klaglos weg. In engen Linkskurven verschluckt er sich manchmal, aber sonst alles gut. Der Vormittag dann im Schnelldurchlauf: durch die nächste Stage fährt vor uns ein Bauer mit Traktor in die Prüfung rein, wir so ca. 2 Kilometer mit 30 km/h hinterher, Schnitt ist 50, also Prüfung abhaken, nächste Stage, hat in einer engen Rechtskurve ein 914er Porsche die Strecke in Richtung Bäume verlassen, keiner steht am Auto draußen, kein O.K. Schild, wir halten an und fragen ob Hilfe nötig ist, nein, alles okay, toll -schnitt und Prüfung im Eimer. Übernächste Prüfung, wieder Rechtskurve, ein Alfa vor uns im Graben, Platz wäre für uns genug da gewesen wenn da nicht der Servicewagen von denen auf der Strecke rangiert hätte um ihn zu bergen, Lang-Chassis Ducato keine Chance vorbeizukommen, also warten bis die fertig sind, ich bin jetzt langsam genervt und werde sauer, die SS 18 danach gecancelled warum auch immer, ich freu mich jetzt gegen 14:30 auf das Mittagessen und die 1 Stunde, 30 Minuten Regrouping. Essen war super lecker, alles Fingerfood und dann in Belgien der Nachtisch mit einer Tasse Kaffee und schon bin ich wieder motiviert. Draußen dann wieder Timecontrol mit Abfahrzeit und los. Ich hatte ja gedacht, dass wegen des schlechten Wetters die "Exceptional Conditions" Average Speeds ( da sind die Schnitte niedriger) zur Anwendung kommen, aber weit gefehlt, der Veranstalter hat alles mit "Normal Conditions" weiterlaufen lassen, ja toll für mich, mein Fahrer muss weiterhin richtig Stoff geben, aber der hat 5o Jahre Rundstrecke auf dem Buckel, der kann das - es fühlt sich halt an wie bei einer richtigen Rallye. Dann der Höhepunkt: "Closed Road Stage" Mydibel-Lavano SS22, ein Rundkurs auf einem großen Gelände einer Recycling Firma, es ist mittlerweile dunkel, aber es gibt Flutlichtbeleuchtung. Aufgabe: 3 1/2 Runden um ein Gebäude herum zwischen Recyclingbergen mit Material Slalom fahren, ein Schotterstück steil bergab mit großen Wasserpfützen, aber kein klares Regenwasser, nein weiss/graue Dreckbrühe, was will ich mehr. Nach der dritten vollen Runde muss man das Gelände auf der gegenüberliegenden Seite verlassen, fliegend durchs Ziel und -- wir sind 24 zigster von 67, das hat richtig Laune gemacht. Danach gab es noch 4 Schnittprüfungen und dann auf der letzten, der SS 26, kam noch der Faktor Chaos mit dazu. Wir fahren, alles lief gut, Schnittanzeige im grünen Bereich, der Chinese zeigt eine weite Rechtskurve an, in der Kurve außen eine Scheune und links abbiegen. Aber wo? erstmal 3 Autos daran vorbei, bis unten zur Hauptstraße, "Ende Strasse" gibts aber lt. RoadBook nicht, also wenden und wieder zurück - jetzt mit Gegenverkehr, ich glaube keiner hat den Abzweig gesehen. Als wir jetzt in Gegenrichtung an die besagte Stelle kommen, sah man warum - da ging ein ganz schmaler Weg zwischen 2 Scheunen hindurch und das wäre Richtig gewesen , ja gewesen. Die Scheunen waren so versetzt angeordnet, das man in der Dunkelheit die hintere perspektivisch von vorne gar nicht gesehen hat. Ich weiß nicht wie viele da vorbei geknallt sind. Es war jetzt auch egal, wir waren happy die Veranstaltung in Wertung und heil beendet zu haben, das Endergebnis spiegelt das hohe und anspruchsvolle Niveau wieder, es sind viele ausgefallen, die Favoriten der letzten 2 Jahre waren diesmal nur im Mittelfeld - aber es hat richtig Bock gemacht und ich freu mich jetzt auf die Histo-Monte im Februar und die Olympia72 Revival im August. Wieder zurück in Ypern wurde es für mich nochmal emotional, der Podiumssprecher kündigt uns an: " Da komme de duitse Jongens mit der prachtige Fiesta". Es waren Zuschauer da die winkten uns Deutschen zu, und das in Ypern, wo vor über 100 Jahren die Deutschen keine Heldentaten vollbracht haben, -was da passiert ist, das darf man nie vergessen. Vergessen darf ich auch nicht meinem Chef und Driver Helmut Hess zu danken, das er sowas macht und daran Spaß hat und ich das erleben darf und meiner Frau zu danken, die mich immer in allem was ich mache unterstützt und sagt "Mach das"

    Gruss Jörg

  • Super geiler Bericht, vielen Dank dafür. Nur eine klitze kleine Bitte, 2-4 Absätze pro Text würden das Lesen wesentlich vereinfachen. Aber ansonsten einfach nur Hammer! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Ja, heute haben wir das Auto auf der Hebebühne von unten inspiziert, sah soweit ganz gut aus.

    Radlager hinten rechts hat Spiel und macht Geräusche, der Unterfahrschutz hat ne Beule, der Abschlepphaken (ist am Motorträger angeschweißt) ist stark verbogen, (wir haben ja gefühlt 120mal aufgesetzt) und einen Wassereimer voll mit Grasbüscheln, Lehm, Sand, Kieselsteine aus dem Motorraum und dem Unterfahrschutz geholt, da war langes Gras um die Achswelle gewickelt, morgen Nachmittag ist dann Großreinemachen angesagt.

    Gruss Jörg

  • Vielen Dank, echt toll ausgeführt!!!!

    Hat eigentlich jemand was von der Ostbelgien Classic Rund um Eupen mitbekommen?

    Viele Ausfälle oder außer Wertung....????

    Waren echt schwierige Bedingungen den Bildern nach, bei Schnee und Eis....

  • Super Bericht, macht wirklich Spaß, diesen zu lesen!

    Von der Ostbelgien classic habe ich nur einen Bericht inklusive eines kleinen Videos gefunden:


    Ostbelgien Classic: Berteloot-Gengoux und Lamberty-Herné die Sieger 2021
    Der Franzose Christophe Berteloot und Beifahrer Baptiste Gengoux haben im Porsche 911 SC die zweite Ausgabe der Ostbelgien Classic gewonnen - und das mit einem…
    brf.be


    Schönen Sonntag noch!

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