Die Luft für die Rallye Deutschland wird noch dünner

  • Rallye hat in Deutschland weder einen Stellenwert noch einen Bekanntheitsgrad - ist leider so. Genießen wir die Randsportart solange sich in diesem Land noch ein Rallyerad drehen darf.

  • Warum sollte der böse ADAC, der auch hier nur Prügel bezieht und als das Böse in AutoDeutschland (neben dem DMSB) angesehen wird, sich um einen WM Lauf bemühen?? Das wäre doch mal ne Chance für die beiden anderen "Verbände" sich zu profilieren....

  • MATTE: ne is klar, die Hunsrück auf Baumholder zurück ohne Prädikate ... und bezahlbar?! Ich will auch Verkehrsüberwachung wie 1980 und eine Kugel Eis für 15 Cent. Mal nachdenken. Und bitte "ich", nicht "wir" , denn so weltfremd sind nur wenige.

  • Nur (m)eine bescheidene Meinung als "nicht Systemrelevanter":

    es könnte sich für die Rallyemacher in Deutschland eventuell lohnen, ab und zu mal über den Tellerrand ins Ausland zu schauen. Ein nicht ganz uninteressantes Beispiel könnte die Rallye Antibes sein - wobei es weitere Veranstalter gibt die so oder ähnlich verfahren. Möglichst viele verschiedene Gruppen, Klassen, Prädikate und Formate in eine Rallye integrieren, nacheinander starten lassen (je nach Prädikat) und damit erheblich Kosten für Genehmigungen und für Personal einsparen. Mit einem guten Zeitmanagement spricht nichts dagegen, die Stages mehrfach für die verschiedenen Events im Event zu nutzen. Besser 200 Autos von z.B. EM und TER sowie Historic mit nationalen Startern aller Klassen und Formate, als 5 kleine Rallyes mit je 50 Startern. Je größer der Sport in Erscheinung tritt, um so höher ist seine Überlebenschance. Wie gesagt - nur (m)eine Meinung.

    "Ob ein Fisch anbeißt, oder nicht, entscheidet der Fisch"

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