Rallye-WM 2023 ohne Deutschland

  • Harry22: sorry, viel "billiger" kann man nicht antworten ... und paddleshift6: selbst plump poltern, dann auf Anfrage, nicht den Anstand haben "irgendetwas" zum Thema zu schreiben (wenn man denn so toll informiert ist) und jetzt den "ich finde nicht alles gut, "muss" aber liken und "Rest bleibt mein Geheimnis"-Kommentar "zurückliken" ... auweia, echte Männer, mit echter Meinung - willkommen auf sozialen Netzwerken. Hab gedacht, hier kann man "ordentlich" (auch und gerade unterschiedliche) Meinung und Wissen austauschen. Wie so oft Fehlanzeige. Bin auf ihre, dann 2024-Bewerbung- Wortmeldungen gespannt ...

    ILEI: so sehe ich das nach zwei Jahren "ordentlicher" Recherche auch. Könnte man ja auch (clever verpackt) kommunizieren, statt mit allen, ob FIA, Promoter, Medien, Hersteller, Teams und Fans "rumzueiern" ... wie sagtest Du: schade drum.

  • Lauda12

    Ok, Danke für die Erklärung. Dann wäre tatsächlich was drin gewesen.

    Da scheint der ADAC -warum auch immer- dem Rallyesport abgeschworen zum haben.

    Sicher fehlt mit dem Rückzug deutscher Hersteller da etwas Backround aus der heimischen Wirtschaft, aber als größter deutscher Automobilclub sollte man dennoch dahinter stehen, auch wenn die deutschen Hersteller scheinbar den Weg weg vom Verbrenner suchen.

    Immerhin setzt Hyundai ja seine Autos von Deutschland aus weltweit ein.

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)

  • Super, da freut man sich ja als relativ junger rallye fan darauf bald garkeine Veranstaltung besuchen zu können.


    Als ich mit einem Jahr 2005 die Rallye erstmals besuchte hab ich mich in den Sport verliebt.


    Tja was soll man dazu sagen

  • Super, da freut man sich ja als relativ junger rallye fan darauf bald garkeine Veranstaltung besuchen zu können.


    Als ich mit einem Jahr 2005 die Rallye erstmals besuchte hab ich mich in den Sport verliebt.


    Tja was soll man dazu sagen

    WRC 2023 in Deutschland? An sich geil und doch fragt man sich "für wen eigentlich"?

    Das Problem ist doch, das viele Menschen in diesem Sport auch unterschiedliche "Interessen" vertreten. Leider scheint der Sport selbst, die wenigsten "Vertreter" zu haben.
    Da bekämpfen sich Verbände untereinander, nur im am ende "recht" zu haben.
    Da Bekämpfen sich Veranstalter von Meisterschaften, anstatt zusammen zu arbeiten.
    Da werden Reglements geändert um kleinen Interessensgruppen einen "gefallen" zu tuen.

    Der schaden für den Sport, scheint oft völlig egal zu sein. Auch die völlig widersprüchlichen Argumentationen werden ignoriert.
    Es wird einerseits immer teurer. Ich weis, *heul leise*. Fakt ist aber das dadurch immer weniger Fahrer aktiv sind.
    Es werden 300t€ teure Fahrzeuge im unteren Amateursegment eingesetzt, was natürlich den "jungen wilden" Die Chancen nimmt, mediale Aufmerksamkeit zu erringen.
    Es werden "Cups" ins leben gerufen die ein derart hohes Budget verlangen, das schon vor dem ersten Start klar ist, das die Teilnahme in Deutschland beschränkt ist, da Budgets nicht aufzutreiben sind.
    Eine "Jugendförderung" fand jahrelang NICHT STATT. Auch jetzt ist die Auswahl von "Talenten" für außenstehende schwer nachvollziehbar.
    Der ADAC Junior Sprint Cup kann hier hoffentlich etwas in die Richtige Richtung bewegen.
    Das gute alte "OC Clubauto" des bösen bösen ADAC war in Bayern ein geiler, bezahlbarer einstieg in den Sport. Aber auch hier nur, bis man meinte, das Reglement für die Meisterschaft zu "optimieren"! Einfach mal schauen wieviele der heute noch aktiven, auf so einem Hobel angefangen haben!
    Dann muss man sich von "Fachleuten" erklären lassen, das ein "Einsteigerfahrzeug" für 40t€ (plus Steuer) quasi geschenkt ist! Ich weis ja nicht mit wievielen Jugendlichen ihr so kontakt habt. Wer von denen hat 40t€ auf der Hohen Kante?

    Der Einstieg in den Sport ist derart teuer geworden. Und wer es schafft, wird trotzdem Ignoriert. Denn selbst die selbsternannten "Hardcore Fans" wechseln nach spätestens Startnummer 20 die WP weil sie nur die "schnellen" sehen wollen. Die hinteren Klassen finden in der Berichterstattung meist nicht statt. Wie sollen die jungen so Sponsoren aktivieren?
    Aber wenn ein junger im 2. Jahr in einen evo steigt, wird sich das maul zerrissen wen er mal was kaputt macht.
    Auch hier gäbe es einfache Lösungen wie z.B. die umgedrehte Startreihenfolge (im Schottercup ja erprobt). Man muss sie nur machen. Aber dann ist das Geheule groß, sollte bei einem RC2 mal eine WP abgebrochen werden. Das der NC8 Fahrer (der ja das identische nenngeld zahlt) das Regelmäßig hat, interessiert wieder keine Sau!

    Aber es sind auch die Teilnehmer selber.
    War es früher noch ein "run" sobald die nennlisten offen waren, wird heute allgemein von vielen erst kurz vor Schluss genannt. Und das oft obwohl starts sowieso geplant sind. Traurigerweise oft gerade die "bekannten namen" die sich sehr zeit lassen.

    Macht es natürlich für den Veranstalter auch nicht einfacher. Letztes Opfer dieser Praktik, die Niederbayern. Ich habe zig leute angeschrieben die fest versichert hatten auch fahren zu wollen. Genannt haben sie aber nicht. Dann wird die Veranstaltung abgesagt wegen zu wenig Nennungen. Dann jammert wieder jeder.

    Doch die Veranstalter haben ja auch kein leichtes Leben. Da werden Veranstalter beschimpft, wenn keine Zeitpläne und detaillierte Karten für zuschauer geliefert werden. Aber wenn das Programmheft wo das drin steht, dann 5€ kostet, wird gemeckert. Man beschwert sich über "inkompetente" Streckenposten die auch noch so wahnsinnig sind, auf die Zuschauerzonen zu verweisen, weil der Hardcorefan es ja viel geiler Findet mit dem Bier in der Hand, kuvernaussen an einer r4 rollt zu stehen.
    Komischerweise hört man von diesen Leuten kein Sterbenswörtchen, wenn streckenposten gesucht werden. Die muss man dann für teuer geld im Ausland einkaufen.
    Dann wird das nenngeld um 20€ teurer. DAS führt dann zu einem Regelrechten Shitstorm weil ja das "Preis/Leistungs Verhältnis" nicht mehr stimmt. Komischerweise genau von den Leuten, deren Reifenauswahl zur Veranstaltung mehr kostet, als manches Teilnehmerfahrzeug komplett.

    Wir haben auch viele Menschen, die unserem Sport nicht sehr offen gegenüberstehen. Das mag einerseits an der politischen Situation liegen. Aber auch an dem Verhalten von uns Teilnehmern. Da wird beim "Besichtigen" teils in einem Tempo gefahren, der geneigte NC8 Fahrer wäre froh, das "in Wertung" hin zu bekommen. Aber es ist egal, "ich darf das". Eigentlich nicht. Aber es sagt keiner was.
    Von dem "Trainieren" ausserhalb der offiziellen Besichtigung wollen wir garnicht sprechen, obwohl wir auch alle wissen das es sehrwohl passiert.
    Genau so sieht es mit dem "Reifen heizen" aus. Jeder weis, das es verboten ist. Kein Schwein hält sich daran. Und nein. Das machen nicht die Fahrer mit einem NC8 Auto. Das sind die "Top Fahrer". Doch warum wird nichts gemacht? Weil die Veranstalter auch keine Teilnehmer "verjagen" wollen und auch garnicht das Personal haben, diese Sachen wirklich zu kontrollieren! ich bekommen jedes mal einen Hass, wenn ich mit Startnummer 20 zu den WPs der ersten Schleife Fahre und die Spuren sehe. Denn genau diese Spuren sind dann der Grund, warum im Jahr darauf im betreffenden Gemeinderat Widerstand gegen die Rallye kommt.
    Wir liefern quasi die Gründe selbst, uns den Sport kaputt zu machen!

    Worauf ich hinaus will. An der aktuellen Situation sind wir irgendwie alle schuld. Die einen weil sie mist machen. Die anderen weil sie ihn zulassen.

    Ich liebe diesen Sport von ganzem Herzen und hab in meinem Leben viel geopfert um Ihn (wenn auch auf unterstem Niveau) betreiben zu können.
    Wenn wir alle mal unsere Persönlichen Wünsche hinten anstellen und Rallye nicht als "Wettbewerb den ich gewinnen will" ansehe sondern wirklich wieder als Sport.
    Wenn wir wieder zusammenhalten, Veranstalter und teams unterstützen wo es eben möglich ist.
    Wenn wir den Sport wieder als gemeinschaft verstehen, wären wir auch wieder an dem Punkt das der Verband, das tut, was die Sportler wollen. Oder er macht sich eben überflüssig (hatten wir ja auch schon mal in D).

    Für mich ist und bleibt Rallyesport die "Königsklasse des Motorsports". Egal ob im NC8 Fiesta oder im WRC. Doch das wir jammend das wir niemanden "von uns" im WRC haben und gleichzeitig wissentlich den Amateursport zugrunderichten, stimmt mich extrem traurig.

  • Fakt ist um beim Thema zu bleiben ein zusätzlicher Asphalt Lauf würde der WM gut zu Gesicht stehen, wir sind runter auf 2,5 mit Monte, Kroatien und Japan

    Soll uns was sagen? Dass der ADAC seine Hausaufgaben gut oder eben schlecht bis nicht gemacht hat? Warte noch immer auf Sachargumente, warum der ADAC (insbesondere der Sportpräsident erst davon spricht, dass man einen WM-Lauf will dann aber nicht aus den Pötten kommt und dann noch rumeiert ... den Aufwand und die Kosten kannte man ja seit Monaten, eher Jahren ...

  • Es klingt doch immer besser wenn es zum Schluß heißt das Deutschland leider nicht in die engere Auswahl gekommen ist (durch bewusst keine bis schlecht gemachte Hausaufgaben) als würde man sagen wir haben ehrlich gesagt gar kein Interesse an einem Rallye WM Lauf.

    DO IT SIDEWAYS !

  • Immer das positive daraus sehen. Für mich persönlich hat die Deutschland nix. Das ganze drumherum war nie mein Ding. Aber das ist mein Empfinden. Ich verbinde das mit einem schönen Urlaub in Portugal, Kroatien oder Katalonien.

    Hat für mich persönlich mehr.

  • Immer das positive daraus sehen. Für mich persönlich hat die Deutschland nix. Das ganze drumherum war nie mein Ding. Aber das ist mein Empfinden. Ich verbinde das mit einem schönen Urlaub in Portugal, Kroatien oder Katalonien.

    Hat für mich persönlich mehr.

    Genau so sehe ich das auch und mache das auch so, habe halt alle Jahre die WRC D besucht( weils halt vor der Haustür lag), brauche das aber mit Sicherheit nicht mehr, mehr hat mich geschmertzt,dass es nach 5 Jahren vorbei war mit der WRC Elsassmit den herrlichen Prüfungen in den Vogesen🥵

    Jedes Jahr zur Monte und dann Kroatien oder Portugal und zwischendurch zur Ypern…….mal nach Finnland odr Griechenland……. Braucht es da noch eine Deutschland??🤪🤪🤪

  • jensolino & Rol-lux : tja, so ist das mit dem Ego - auch meiner einer kommt rum ... Vielleicht braucht nicht der Einzelne die Rallye D, sondern die deutsche Rallyeszene!? Mit einem WM-, oder EM-Lauf gäbe es auch für Ministerien, Regionen, Behörden, Sponsoren, Partner, Verbände etc. eine, wie heißt es so schön, "Leuchtturmveranstaltung", die nach unten und damit bis in den Breitensport abfärbt ...

  • Um Einigkeit unter den Verbänden zu erreichen braucht es kein WM oder EM Lauf. Das wissen wir alle. Nur gemeinsam ist man stark und kann was erreichen.

  • jensolino & Rol-lux : tja, so ist das mit dem Ego - auch meiner einer kommt rum ... Vielleicht braucht nicht der Einzelne die Rallye D, sondern die deutsche Rallyeszene!? Mit einem WM-, oder EM-Lauf gäbe es auch für Ministerien, Regionen, Behörden, Sponsoren, Partner, Verbände etc. eine, wie heißt es so schön, "Leuchtturmveranstaltung", die nach unten und damit bis in den Breitensport abfärbt ...

    Genau so sehe ich das auch ! Und die , die hier schreiben , ich fahre eh ins Ausland und schau mir Rallyes an , der muss sich die Frage erlauben lassen , wie lange funktioniert das noch !? In einigen Jahren mit dem EAuto nach Kroatien oder Korsika ist schon ein Ritt und ob Fliegen in ein paar Jahren immer noch für " kleines Geld " möglich ist bezweifle ich ! Dann doch lieber einen WM oder EM Lauf in den Weinbergen oder in Bayern !!

  • Genau so sehe ich das auch ! Und die , die hier schreiben , ich fahre eh ins Ausland und schau mir Rallyes an , der muss sich die Frage erlauben lassen , wie lange funktioniert das noch !? In einigen Jahren mit dem EAuto nach Kroatien oder Korsika ist schon ein Ritt und ob Fliegen in ein paar Jahren immer noch für " kleines Geld " möglich ist bezweifle ich ! Dann doch lieber einen WM oder EM Lauf in den Weinbergen oder in Bayern !!

    Ich verbinde ein Auslands Rallye Besuch mit einem kleinen Urlaub. In einigen Jahren wird es den Rallye Sport wie ich ihn liebe sowieso nicht mehr geben. Von daher mache ich mir da keine Illusionen ob ich mit E Auto da hin fahre oder nicht.

    Ich hab die Deutschland nie gemocht. Mir fehlt der Flair. Sorry, meine Meinung.

    Trotzdem wäre es cool für den Deutschen Motorsport sie wieder zuhaben. Aber mit dem Hickhack was hier abgeht?????

  • Ich frage mich ernsthaft wer noch daran glaubt das es in ein paar Jahren in Deutschland bzw Europa noch Motorsport gibt den man sich noch ansehen will . :/ ;( Mich persönlich hat es schon immer ins europäische Ausland gezogen weil einfach der Anspruch und das Flair um Welten besser war. Das was man da zurück bekam an Fun für den Aufwand war absolut top. Deutschland WRC war ok aber mit Sicherheit gibt es weitaus anspruchsvollere Wps im nahen Umfeld ,die einem mehr Fun bereiten .Vogesen zb hatte schon einer erwähnt.

    Ch. Hickethier

  • international hofft übrigens eine Mehrheit der Fans auf eine 3 Länder Rückkehr einer Asfalt - Deutschland

    steile These - bin auf untermauernde "Fakten" oder Infos gespannt ... reicht wenn Hinweis auf z.B Bayern, Benelux, Skandinavien, Spanien, Südamerika oder oder ...

  • Also mir persönlich fehlt die Deutschland schon.

    Da bin ich stundenlang quer durch Deutschland unterwegs gewesen, habe meinen urlaub geopfert aber ich kann sagen das ich ein Teil der Deutschland war...

    Und das kann mir wie all den anderen Marshalls in Deutschland bzw. von der Deutschland kein anderer Lauf geben.

    Wenn ich zB. Kroatien, Griechenland oder Finnland besuchen würde, wäre es nicht das selbe...man ist ja hier auch eine Art Teilnehmer gewesen.

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)

  • ich bin zwar aus Tschechei,aber mir fehlt einfach Deuschland bei WRC.Weinberge waren immer einzigartig und kombination mit panzerplatte war einfach ganz spezial in WM und etwas anderes .Croatia rally ist schön,aber da kann ich mehrere finden,die ähnlich aussehen.Lokationen wie Piesport und Ungebung finden Sie in WRC nicht mehr....

  • ich bin zwar aus Tschechei,aber mir fehlt einfach Deuschland bei WRC.Weinberge waren immer einzigartig und kombination mit panzerplatte war einfach ganz spezial in WM und etwas anderes .Croatia rally ist schön,aber da kann ich mehrere finden,die ähnlich aussehen.Lokationen wie Piesport und Ungebung finden Sie in WRC nicht mehr....

    Hallo Milo, da hast du absolut Recht. Die ehemaligen Deutschland-Prüfungen, Weinberge und Panzerplatte, waren nicht nur einmalig in der WRC sondern haben es im Gesamtkalender auch ausgemacht. Eigene Dramen, einzigartige Geschichten und tolle Bilder. Die Wahrscheinlichkeit das dies irgendwann wieder gefahren wird ist aber leider eher gering. :( In einer möglichen Konstellation (3 Länder D/Ö/CZ) wird dies logistisch und geografisch kaum (nicht) möglich sein. Aber ich glaube das ein neues Format auch seinen Reiz haben wird. Ich bin mir sicher das der ADAC und alle Beteiligten an einer Lösung arbeiten um doch noch in den 23iger Kalender zu kommen. Das dies nach aktuellem Stand mehr als schwierig sein wird dürfte ist aber auch klar. Für den Rallyesport und die Fans in Deutschland (und Ö, CZ) wäre es toll. Wie bereits geschrieben "We will see".

    Vielleicht erleben wir am Ende noch eine Überraschung, und auch wenn diese noch bis 2024 warten muss? ;) :thumbup:

  • paddleshift6: Wie kommen sie darauf, dass "der ADAC und alle Beteiligten an einer Lösung arbeiten, 2023 noch in den Kalender zu kommen" - mein Eindruck ist eher, alle andern Beteiligten haben es aufgegeben, mit jemandem so unzuverlässigem, wie dem ADAC zusammenzuarbeiten, da ja offensichtlich das eh schon schwierige Verhältnis zum größten Automobilverband eher schlechter wurde - u.a weil kein Termin für ein (tragfähiges) Konzept oder auch (ernsthafter) Bewerbung eingehalten wurde. So sollen persönliche Gespräche ja abgesagt worden sein, weil "ohne Basis". Ideale Voraussetzungen bei der Konkurrenz - auch und gerade an Asphaltläufen in Europa - um so zu agieren, wie es der ADAC aktuell tut. Meine Meinung - auch als der von Ihnen plump diskreditierte Journalist. Warte noch immer auf ihre Erklärung - insbesondere, wenn Sie dem ADAC nahestehen sollten und damit das Dilemma der fehlenden Selbst-Reflexion explizit widerspiegeln. Zu 2024 will ich noch gar Nichts sagen, außer: es bleibt bei der Art und Weise ganz schwierig mit und für den ADAC. Sehe eher einen WM-Lauf in CZ mit einer "gnädigen" und teuern Bayern-Schleife zur Gesichtswahrung. Dann haben die anderen (mal wieder) ziemlich viel richtig gemacht ...

  • Welchen Weg / Ziel verfolgt der ADAC überhaupt was Motorsport angeht ....die Betonung liegt hier auf Motor !? Internationale Ambitionen egal ob Rallye oder Rundstrecke scheinen nicht so die ganz Größten zu sein ....zumindest erkenne ich da nix ! Irgend wie beschleicht mich das Gefühl , man ist sich in München uneins auf welches Pferd man setzten soll ....das Pferd das einen Stecker im Arsch hat , oder das Pferd , dass womit auch immer angetrieben auf einen Motor setzt ! Sicher nicht ganz einfach die Zukunft im " Motorsport " vorraus zu sehen , aber auf ein Pferd sollte man setzen , sonst ist der Zug irgend wann abgefahren und man ist im Nirwana angekommen !

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