Presse Akkreditierung Fotografen Filmer & Sicherheit

  • Ich bekenne mich auch als Westenfilmer.


    Vertragsstrafen sind mir nicht bekannt. Aber in der Medienberichterstatter-Erklärung die man unterschreibt steht auch drin, dass man den Anweisungen der Sportwarte, Veranstalter usw. folge zu leisten hat. Das überlesen die meisten aber gerne. D.h. wenn ein Streckenposten sagt: "Weg da", dann ist dem Folge zu leisten. Missachtungen werden mit entzug der Presse-Karte und dem Verweis von der Veranstaltung bestraft. Hab ich aber noch nie gehört, dass sowas passiert sei.
    Es gibt auch hier wie überall solche und solche. Solche, denen ihr Leben noch lieb ist und solche, denen alles egal ist, hauptsache mit der Kamera das Auto berühren oder so ähnlich...

  • Ich behaupte mal, die Fotografen die bei den Veranstaltungen negativ auffallen sind die, die von irgendwelchen Tageblättern oder wie auch immer kommen. Es sind Leute, die vielleicht 1-2 Rallyes fotografieren, weil die vor der Haustüre sind.
    Die Fotografen die mehrere Veranstaltungen im Jahr und das über Jahre fotografieren, wissen um die Gefahr und stellen sich entsprechend.


    Torsten


    Genau das ist mir auch aufgefallen. Die stellen sich in die ungünstigsten Ecken und Winkel un dann gucken die noch blöt wenn ein streckenposten was sagt und halten ihren Presseausweiß hoch.


    Wie das jetzt ist mit einer akkreditierung aussieht weiß ich nicht da ich altersbeding noch nicht darf.


    mfg Rallye Raid


  • Die Fotografen die mehrere Veranstaltungen im Jahr und das über Jahre fotografieren, wissen um die Gefahr und stellen sich entsprechend.


    Na ja,da gibts aber einige,auch hier im Forum,die man regelmäßig an richtig gefährlichen Stellen,stehen,sitzen,kniend oder sogar liegend antrifft(@Torsten-damit bist du nicht gemeint,du suchst dir ja noch recht vernünftige Stellen aus).
    Hier werden keine Züge fotografiert oder gefilmt ,wo man zu 99,9% sagen kann, der entgleist nicht.
    Die wenigsten Streckenposten wissen das sie das letzte Wort haben,wo ein Pressemann stehn darf oder nicht.Ich hör immer nur:"Die haben unterschrieben,das ist ihre Verantwortung".Unterschrieben haben sie den Akkreditierungsantrag wo ganz oben steht das den Anweisungen der Streckenposten folge zu leisten ist,was der Alex Grolig schon geschrieben hat.

  • Von einigen Ausnahmen abgesehen, platzieren sich die meisten Fotografen und Filmer ja eigentlich ganz vernünftig. Sich vor die Zuschauer zu stellen, ist meistens nicht so toll, weil man die lieber als Hintergrund haben möchte.
    Und das man teilweise näher an der Strecke stehen muss, als einem selbst lieb ist, liegt zum Teil auch an den Absperrungen des Veranstalters.
    Flatterband mitten im Fahrzeug ist ein absolutes "No go". Wenn aber das Flatterband oder die Zwiebelsäcke unmittelbar am Streckenrand gespannt werden, muss man als Fotograf oder Filmer entsprechend näher ran.
    Vor längerer Zeit hatte ich schon mal angeregt, die Absperrungen 5-10 m von der Strecke entfernt zu spannen, bin aber auf wenig bis gar kein Verständnis gestoßen. Natürlich gäbe es auch dann wieder welche, die sich genau auf der Ideallinie postieren würden, aber denen ist sowieso nicht zu helfen.


  • Wie das jetzt ist mit einer akkreditierung aussieht weiß ich nicht da ich altersbeding noch nicht darf.


    Da sprichst du was an, mir ist bis dato auf keinem Akkreditierungsantrag aufgefallen das da nach einem Geburtsdatum gefragt wird. Ist es denn wirklich egal wie alt man ist??? Mir scheint es so!


    Würd mich mal interessieren wie es dann ausschaut wenn was passiert,
    ich glaube nicht das die Unterschrift eines 15 jährigen (Beispiel) den
    Veranstalter von einer Mitschuld freispricht.

  • Möchte mich jetzt nicht unbeliebt machen bei den Streckenposten die auch zum grössten Teil ihre Arbeit vorbildlich machen, aber bei machen Veranstaltungen versagen bei manchen die Nerven. Einmal im Jahr hat man mal was zu sagen ("Ich bin hier der Streckenposten, und hier steht nur Einer"). Klar sollte man auch mit Weste nicht in der Schusslinie stehen, aber da auch ich an meinem Leben hänge, stehe ich auch nur da wo ich davon ausgehe, dass es da einigermassen sicher ist. Aber der Teifel iss e Eichörnche und manche Fahrzeuge (Fahrer) sind unberechenbar. Deshalb meine Devise: Immer ein festes Hindernis zwischen mir und der Fahrbahn. Habe schon einige Jahre an den Strecken auf dem Buckel und selten gezuckt.

    私はモータースポーツが好き:D

  • ...Aber Hauptsache ist Ihr zieht wieder über "Westenträger" her.


    Weils schlicht und ergreifend überhand genommen hat. Und zwar auch erst in der jüngsten Vergangenheit. Vor zwei bis drei Jahren sind einem noch nicht auf jeder mickrigen 200er pro WP 10-15 Westenträger vor der Nase rumgetanzt. Ich hätte ja kein Problem wenn es dann auch eine entsprechende Berichterstattung gäbe. Da sich diesbezüglich nichts geändert hat, darf man doch hinterfragen, ob das in dieser Form vonnöten ist. Könnt Ihr alle keine guten Fotos mehr machen, wenn Ihr keine Westen mehr anhabt? Das heißt zwar nicht, daß alle Akkreditierten nur in Gefahrenbereichen stehen, von vielen wird der offensichtlich lasche Umgang damit aber ganz offensichtlich nur aus Bequemlichkeit dazu genutzt, 3 minuten vor der Angst aufzukreuzen und es sich im Gefahrenbereich gemütlich zu machen, um mit 6-7 Gleichgesinnten aus der exakt gleichen Perspektive das gleiche Foto zu machen...


  • Was mir nur aufgefallen ist: wo war denn sein "Lätzchen"????


    Das nächste mal informierste den WP / Rallyeleiter und gibst die Verantwortung ab....
    Er ist für die Sicherheit der Teilnehmer verantwortlich, und die ist meiner Meinung in dieser
    Situation nicht mehr gegeben. Und diese Vollpfosten sind mit Grund, warum ich Zuschauerpunke versuche zu meiden. Ach so: ist euch auch schon aufgefallen, dass
    diese immer häufiger, ich nenns mal, suboptimal angelegt werden?? Halt kurvenaussen, wo ich dann schon sage : "Ähhh, da stell' ich mich nicht hin!!!" worauf mein ehemaliger Chauffeur mich nur anschaute und sagte "Ich auch nicht.....!!!" :eek:

  • ... Ich hätte ja kein Problem wenn es dann auch eine entsprechende Berichterstattung gäbe....


    Was ja eigentlich der Sinn und Zweck der Sache sein sollte, ich mache das derzeit mit dem Jim Clark Revival durch. Wir betreiben noch eine sehr kleine Seite und haben es deshalb noch sehr schwer, aber wir haben kleine Erfolge. Eins ist Fakt, an der Rundstrecke läuft ohne Berichterstattung gar nichts, also nur Foto´s machen ist nicht.


    Ob ich/ wir das nun gut oder schlecht machen weiß ich nicht, aber bisher sind alle Meinungen soweit positiv. Ich bin auch dafür das die "journalistische" Arbeit wieder in den Vordergrund rücken sollte (bei der Vergabe von Akkreditierungen), gerade bei Rallyeveranstaltungen, da gibt es soviel zu berichten (wobei ich einen Vierzeiler nicht als Bericht sehen würde)


    Berufsfotografen sind hier mal ausgenommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von wirry1978 ()

  • Hallo,


    wollte eigentlich meine Meinung in einem anderen Beitrag dazu noch kundtun, aber hier paßt es noch besser!


    Meiner Meinung nach sollte in Zukunft wieder stärker darauf geachtet werden, das nur Leute eine PRESSE-Akkreditierung erhalten die auch einen journalistischen Hintergrund und Auftrag haben.


    Ne kommerzielle Website zum reinen Verticken von Rallyefotos hat für mich nix mit Pressearbeit zu tun.
    Was anderes ist es wenn man als Fotograf für Websites und Agenturen arbeitet die dann auch entsprechend über Veranstaltungen berichten.


    Grüße RENE


  • So sehe ich das auch. Und diejenigen die jetzt hier laut aufschreien, daß alle auf "die Westenträger" schimpfen, haben nämlich den journalistischen Hintergund nicht. Wir haben auch ne kleine HP, deswegen nehme ich mich nicht so wichtig, nun deswegen für meine Hobbyfilmerei und bei meinem Bruder Hobbyknipserei, mir eine Akkreditierung holen zu müssen. Ich behaupte mal bei 50% der Akkreditierten ist es mittlerweile aber so... Das kann es beim besten Willen nicht sein.

  • [...]
    Als Lösung des alten Problems fände ich eine Datenbank die für sämtliche Veranstalter frei zugänglich ist ausreichend, auf der die Ausweisdaten von Pressewestenmissbrauchern veröffentlicht werden, [...]


    :eek:
    Also bitte! Wir reden hier von eine paar lebensmüden Filmern und Fotografen... nicht von Schwerverbrechern. Das will ich hier nur mal niederschreiben! Generell ist der Grundtenor hier ja nicht verkehrt, und das macht wohl auch den Großteil der Fotografen aus. Die Vernunft, sie überwiegt meines Erachtens bei den meisten Fotografen und Filmern.
    Und ein paar Verrückte gibt es nun überall, ob nun mit oder ohne Presseweste. Und es wird auch immer jemanden geben, der sich eine Akkreditierung "erschleicht". Ganz ehrlich: sofern er sich vernünftig verhält, nicht sich, andere oder die Veranstaltung an sich gefährdet stört es mich nicht. Warum auch?
    Es stört nur, wenn jemand auf unbelehrbar macht (und damit sich und andere gefährdet). Da ist es vollkommen egal, ober nun eine Akkreditierung (legitim oder vielleicht doch "erschlichen") hat oder nicht.


    Aber mat, sorry... Ausweisdaten irgendwo frei zugänglich zu hinterlegen? Das ist doch wohl über das Ziel hinaus geschossen. Das hat vielleicht mit Rallye und Presseakreditierung nicht mehr viel zu tun, vielleicht eher mit Rechtsstaatlichkeit. Meinst Du nicht, dass das ein übertriebener Eingriff in die Privatsphäre wäre? Der Schäuble würde für sowas gesteinigt :D


    Ich denke, viel eher käme man dem Ganzen bei, wenn man an der Strecke mal vernünftig das durchsetzen würde, was in den Akkreditierungsanträgen drin steht. Nämlich, dass den Ansagen der Streckenposten Folge zu leisten ist. Ansonsten Platzverweis! Rote Karte :D
    Und das wegen mir auch mit der Staatsgewalt in Form des guten alten "Freund und Helfers".
    Leider fehlt hier ab und an mal der "Mumm" seitens der Streckenposten. Zumindest nach meinem Empfinden. Ich will das nicht pauschalisieren und auch nicht die vielen Helfer angreifen. Aber oft ist es so, dass dort relativ junge Menschen sitzen, die sich vielleicht nicht getrauen mal ein Machtwort zu sprechen. Habe ich schon öfter erlebt, und mittlerweile bin ich dazu übergegangen, selbiges zu tun. Auch wenn ich kein Streckenposten, sondern Fotograf (meistens ohne Weste) bin. Klar, man wird manchmal komisch beäugt. Oder schräg angemacht. Damit kann ich ganz gut umgehen, und ab und an erntet man auch Verständnis von Leuten, denen eben nicht bewusst ist, in welcher Gefahr sie sich gerade befinden. Passiert mir eben so oft wie die bereits angeführte schräge Anmache.


    Sinn macht es meiner Meinung nach, die Akkreditierten namentlich zu erfassen und eine Zuordnung durchführen zu können. So sind zum Beispiel bei der Rallye Melsungen die Pressewesten durchnummeriert. Man kann also nachvollziehen, wer es war, wenn ein Streckenposten im Nachgang zur Rallye mitteilt, dass der Kollege mit der Presseweste Nummer 18 nicht den Anweisungen folge leistete. So kann man bei derAkkreditierung im nächsten Jahr das Ganze nochmal genauer beäugen und ggf. ablehnen.



    Aber letztendlich bleibt wohl nur, an den Verstand zu der Fotografen und Filmer zu appellieren. Und das ist - wie so oft - bei manchen leider vergebens ;(

  • mal was zu den unbelehren Fotografen an der Strecke oder der großen Masse an Fotografen.


    Nehmen wir mal Braach. Da waren es, ich glaube, 13 akkreditiere Personen. Davon sind alleine 4 oder 5 auf dein Foto-/Filmteam gefallen und ein Fotograf vom Veranstalter. Macht also 6 Fotografen, was absolut nicht die Welt ist.


    Und zu den unbelehrbaren. Ich bekomme es oft mit, das man sowohl vom Veranstalter und Streckenposten drauf hingewiesen wird, das die gefährlichen Stellen zu meiden sind.
    Das hierbei sehr oft der Ton die Musik macht, ist ein anderes Thema was nicht hierher gehört.
    Was meint ihr warum öfters Westen mit Nummer ausgegeben werden?? Bestimmt nicht, damit jeder sehen kann das x-viele Fotografen da sind. Mit diesen Nummer können und werden die uneinsichtigen gemeldet. Und aufgrund von einer Presseausweisnummer bzw. eines Redaktionsauftrages läßt sich die entsprechende Person schnell rausfinden und die Akkreditierung ist für die Veranstaltung im nächsten Jahr dahin. Das wird auch gemacht. Auch werden die Akkreditierungen, ich sage zumindest, teilweise gesiebt. Und da viele Presseverantwortliche mehrere Veranstaltungen im Jahr managen, sprechen sich gewisse Namen auch rum.


    Ich denke wir reden hier über Einzelpersonen, nicht über die Masse. Und Pressemenschen sind auch nur Menschen, wie Zuschauer und Streckenposten auch. Und das dies teilweise ebenfalls unverantwortlich sind hat Vergangenheit gezeigt. Streckenposten die in der Auslaufzone im Campingstuhl sitzen, Zuschauer die hinter einer Kuppe sitzen und Zuschauer die in einer schnellen links direkt an der Strecke stehen und ....

  • Es ist schon erstaunlich, wieviel Ahnungslose und Halbwissende hier unterwegs sind. Und mein Eindruck ist, das die am lautesten schreien, die noch nie etwas mit der Pressearbeit zu tun hatten. Vielleicht hier noch ein paar Infos die zu mehr Klarheit beitragen können.


    Auf jedem Akkr.-Antrag sind die Akkr.-Kriterien aufgelistet. Kann sich jeder anschauen, z.B. auf der Vogelsberg oder Sachsen HP unter Media. Wer diese Kriterien nicht erfüllt, bekommt keine Weste, ebenso Leute unter 18, das wird zumindest bei DRM/DRS/Master Veranstaltungen sehr korrekt eingehalten, bei den 200er kenne ich mich nicht aus.


    Eine Akkr. für eine reine Foto/Video Seite wird schon lange nicht mehr erteilt, das war vielleicht vor 3-5 Jahren noch anders.
    Sicher haben die meisten Foto/Video Leute auch eine eigene Seite, doch die Akkr. wird erteilt, da sie für eine Medium arbeiten (Zeitung, Zeitschrift, TV, Internet), welches die Akkr.-Auflagen erfüllt. Außerdem ist auch die Anzahl an akkr. Personen pro Medium ganz klar geregelt. Da von einer Westen-Invasion zu sprechen ist falsch.


    Das man nach einer Rallye angeblich nichts von den ganzen Akkr. Journalisten sieht/hört, liegt vielleicht daran, das deren Arbeit über ganz Deutschland (teilweise Europa) verteilt präsentiert/veröffentlicht wird und das meist in regional begrenztem Umfang. Ich glaube kaum, das der Sachse die TZ ließt und der Bayer die Freie Presse, somit auch nicht die Berichterstattung aller akkr. Journalisten mitbekommt.


    Abschließend vielleicht noch, es steht jedem frei, bei der nächsten Rallye selber einen Akkr.-Antrag zu stellen und zu versuchen, eine Weste zu bekommen. Viel Erfolg

  • Du glaubst doch selber nicht das eine Regionalzeitung aus z.B. Göttingen über eine Rallye in z.B. Grünhain berichtet, und dort auch noch ein Fototeam hinschickt. In welcher Realität lebst du??
    Es steht fest das es zuviele "Westenträger" in Rallyedeutschland gibt und da muß etwas getan werden. Und wenn ein Fotograf sich nicht an die Anweisungen hält, würde er bei mir nie wieder eine Akk. bekommen.

  • um mit 6-7 Gleichgesinnten aus der exakt gleichen Perspektive das gleiche Foto zu machen...


    Da könnte ich mich auch immer totlachen.:D Die wollen alle mit ihren Fotos Geld verdienen. Deswegen verstehe ich nicht das viele die gleichen Fotos haben.

    Gruß Karsten
    Fun is not a straight Line

  • Du glaubst doch selber nicht das eine Regionalzeitung aus z.B. Göttingen über eine Rallye in z.B. Grünhain berichtet, und dort auch noch ein Fototeam hinschickt. In welcher Realität lebst du??


    Wenn ein Team aus Göttingen in Grünhain startet, warum denn nicht? Oder warum kommen die ERC-Fotografen nach Deutschland, weil die ERC in Deutschland fährt? So unrealistisch ist das gar nicht. Wenn ein Team aus dem tiefsten Bayern die Rallye Sylt (gibt es nicht, weiß ich) gewinnt ist das schon einen Bericht wert. Immerhin geht es in dem Moment auch für die Teams um öffentlichkeitsarbeit.

    Es steht fest das es zuviele "Westenträger" in Rallyedeutschland gibt und da muß etwas getan werden. Und wenn ein Fotograf sich nicht an die Anweisungen hält, würde er bei mir nie wieder eine Akk. bekommen.


    Und was machst du mit den immer häufiger stark alkoholisierten Kindern, ich nenne sie mal absichtlich Kinder) von der Rallye verbannen??


    Steckt nich alle in einen Sack und haut drauf. Wir reden über einzelne, nicht über die Massen.


    Torsten

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