Serienreifen bei Rallye 200 :: Diskussion

  • Viele gute Beiträge bis jetzt, ehrlich. Ich bin aber weder von dem einen noch von dem anderen überzeugt.


    Wenn man mal um ein flottes Eck kommt und die Asphaltstraße von der Besichtigung unter der Schotterdecke nur noch erahnen kann, ist es fast egal was für einen Reifen man drauf hat. Da kommt es nur noch auf den Käfig, die Sitze und die Gurte an.
    Ich bin inzwischen ein Gegner der "billigen" Sportreifen. So begeistert ich selbst von einem Collway 175/70R13 auf einem 68 PS Lada war, so grausig waren 205/50R15 mit 160 PS. Bevor ich mir wieder so etwas umschnalle, fahre ich lieber Großserienreifen.
    Andererseits sind die "modernen" Reifen wie von Toyo erheblich besser als Großserienreifen, rubbeln sich auch nicht mehr runter und bei Trockenheit und Nässe gleichermassen gut.
    Und wenn man sich dann die verfügbaren Größen der wirklich guten Großserienreifen anschaut, dann wird es sowieso kalt.

    Es heißt Rallyefahren, nicht Rallyebasteln.

  • "Aber auch von mir nocheinmal die Frage. Was ist mit den günstigen Sportreifen wie Indy, Markgum, Matador etc.? "


    ich glaube hier mußt du Unterscheiden: Markgum und Indy sin Runderneuert
    Mattador sind richtige Rennreifen


    Runderneuert fahre ich noch nicht mal auf meinem Anhänger, also...
    Mattador hat paar gute Reifen, entwickelt sehr fleißig, du mußt aber testen welcher Reifen geht (auch von Serie zu Serie sehr unterschiedlich) und der Vertrieb in Deutschland ist sehr unzuverlässig. (meine Erfahrungen von 2006)

  • Kostenpunkt:
    mal angenommen alle müssen ab morgen mir Serienreifen fahren. ich kaufe also einen Satz (5Stück) von dem ich denke er funzt auf meinem Wagen (vom ADAC empfohlen:D :D ).
    Zur nächsten Rallye fährt mir mein Klassenkonkurent, mit dem ich letzte Woche noch um Sekunden gekämpft habe, auf und davon, weil er ein besseres Händchen beim Reifenkauf hatte.
    Wie lange schau ich mir das an?? fahr ich nun das ganze restliche Jahr mit diesem Satz Reifen durch, obwohl ich weiß, daß es bessere Serienreifen gibt oder gebe ich nochmal 250,-Euro aus??
    Dann gibt es mit Sichheit auch unterschiedliche Trocken- und Nasseigenschaften bei Serienreifen. Also fang ich auch wieder an zu suchen usw. usw. Ob das dann wesentlich billiger wird???


    Hallo Carbon,
    das ist ja bei Rennreifen auch nicht anders, wenn dein Konkurrent z.B. im Trockenen Yokohamas, bei kuehlen Tempraturen aber Bridgestone, bei feuchten Strassen Dunlop und im Regen Hankook faehrt. Asserdem gibt es die Dinger ja teilweise noch in veschiedenen Mischungen und dann reichen 500,- Euro fuer einen anderen Satz nicht aus.


    Mit dem, was hier ueber Sicherheitsreserven bei Rennreifen gesagt wird habe ich ein Problem. Rennreifen kauft ja wohl jeder damit er schneller fahren kann und wenn ich das Limit der Reifen ausnutze habe ich auch keine Reserven mehr. Der Grenzbereich ist sogar oft genug schmaeler und ich fliege mit einer hoeheren Geschwindigkeit ab, wenn mal was schief geht. Es sei denn ich bin nicht in der Lage ans Limit der Reifen zu gehen, aber dann kann ich mir das Geld auch sparen oder muss mich wirklich mit dem Argument "Sicherheitsreserven" troesten.
    Die Strassenreifen fahren viele bei Regen auch nur weil es in einigen Groessen keine guten Regenreifen gibt bzw. als Notloesung, aber nicht weil sie besser sind. Mit echten Regenreifen bekomme ich allerdings wiederum ein Problem wenn es abtrocknet und der Gummi dann zu heiss wird.
    Das es keine realistische Loesung fuer dieses Problem gibt glaube ich nicht denn die Belgier machen es ja vor. Natuerlich wird nicht jeder mit einer Aenderung gluecklich sein aber das sind viele mit der aktuellen Regelung ja auch nicht.
    Heiko Klein.

  • Hallo Carbon,
    das ist ja bei Rennreifen auch nicht anders, wenn dein Konkurrent z.B. im Trockenen Yokohamas, bei kuehlen Tempraturen aber Bridgestone, bei feuchten Strassen Dunlop und im Regen Hankook faehrt. Asserdem gibt es die Dinger ja teilweise noch in veschiedenen Mischungen und dann reichen 500,- Euro fuer einen anderen Satz nicht aus.


    Mit dem, was hier ueber Sicherheitsreserven bei Rennreifen gesagt wird habe ich ein Problem. Rennreifen kauft ja wohl jeder damit er schneller fahren kann und wenn ich das Limit der Reifen ausnutze habe ich auch keine Reserven mehr. Der Grenzbereich ist sogar oft genug schmaeler und ich fliege mit einer hoeheren Geschwindigkeit ab, wenn mal was schief geht. Es sei denn ich bin nicht in der Lage ans Limit der Reifen zu gehen, aber dann kann ich mir das Geld auch sparen oder muss mich wirklich mit dem Argument "Sicherheitsreserven" troesten.
    Die Strassenreifen fahren viele bei Regen auch nur weil es in einigen Groessen keine guten Regenreifen gibt bzw. als Notloesung, aber nicht weil sie besser sind. Mit echten Regenreifen bekomme ich allerdings wiederum ein Problem wenn es abtrocknet und der Gummi dann zu heiss wird.
    Das es keine realistische Loesung fuer dieses Problem gibt glaube ich nicht denn die Belgier machen es ja vor. Natuerlich wird nicht jeder mit einer Aenderung gluecklich sein aber das sind viele mit der aktuellen Regelung ja auch nicht.
    Heiko Klein.


    dem stimme ich voll und ganz zu.

    habe da auch einen traum.
    der rallye wm lauf im osten der republik, unter der fahne des AvD.

  • Ich möchte mal noch einen kleines Problem in den Raum stellen. In 13 Zoll, die Größe, die auf den meisten 1300er Fahrzeugen bzw. auch den Trabis gefahren wird, gibt es einfach keinen einzigen brauchbaren Serienreifen. In dieser Größe gibt es nur Holzreifen, da brauch bloß mal einer auf de Strecke zu spucken, da gehste schon ab. Da gibt's keine Dunlop Sport 9000, Michelin Sport Contact haste nicht gesehen oder Goodyear, Bridgestone usw.
    Da fahr ich lieber nen Rennreifen, der aufgrund der weicheren Mischung ggü. Serienreifen immer noch mehr Grip im Regen bietet und wenn die nicht bis zur letzten Rille runtergewetzt sind, ist auch Wasserverdrängung gegeben. Rallye wird immer noch mit dem Kopf gefahren...
    So, das war mein Senf dazu.


    MfG

  • Hallo Carbon,
    Mit dem, was hier ueber Sicherheitsreserven bei Rennreifen gesagt wird habe ich ein Problem. Rennreifen kauft ja wohl jeder damit er schneller fahren kann und wenn ich das Limit der Reifen ausnutze habe ich auch keine Reserven mehr. Der Grenzbereich ist sogar oft genug schmaeler und ich fliege mit einer hoeheren Geschwindigkeit ab, wenn mal was schief geht. Es sei denn ich bin nicht in der Lage ans Limit der Reifen zu gehen, aber dann kann ich mir das Geld auch sparen oder muss mich wirklich mit dem Argument "Sicherheitsreserven" troesten.


    Mit dem Argument "Sicherheitsreserven" trösten? Also wenn Du mit "Sebastian Loeb" unterschrieben hättest, dann würde ich die Aussage so akzeptieren ;)


    Aber da wir nicht alle Loebs Fähigkeiten haben, wäre das Argument dann trotzdem keines mehr. Denn wie viele Fahrer nutzen denn das Potenzial ihrer Reifen tatsächlich ständig aus? Betonung auf ständig, da Sicherheit ja auch nicht digital ist (an/aus), sondern eine Veränderung der Wahrscheinlichkeit.


    Gerade Anfänger und Nicht-Top-Talente - also die meisten Fahrer bei 200ern - haben das Limit doch eher im Kopf als auf den Felgen. Da ist der Semi die beste Lebensversicherung, wenn man eine Kurve falsch einschätzt. Ich spreche jetzt von zu den Bedigungen passenden Reifen, natürlich hat ein abgefahrener Semi bei strömendem Regen Nichts auf einem Auto zu suchen. Dafür braucht's eine Lösung.


    Aber wenn Strassenreifen vorgeschrieben würden, wären die meisten Teams wohl sowieso mit möglichst weit abgefahrenen Reifen unterwegs, um die Indirektheit durch die hohen Profilblöcke zu minimieren - also ich zumindest wäre das. Neue Reifen auf einem halbwegs ordentlich gelagerten Auto fahren sich (bekanntlich?) wie ein "Sack Nüsse". Da wäre das schön zurechtgezimmerte Sicherheitsplus wieder dahin.


    Grüsse,


    Sergio

  • Mit dem Argument "Sicherheitsreserven" trösten? Also wenn Du mit "Sebastian Loeb" unterschrieben hättest, dann würde ich die Aussage so akzeptieren ;)


    Aber da wir nicht alle Loebs Fähigkeiten haben, wäre das Argument dann trotzdem keines mehr. Denn wie viele Fahrer nutzen denn das Potenzial ihrer Reifen tatsächlich ständig aus? Betonung auf ständig, da Sicherheit ja auch nicht digital ist (an/aus), sondern eine Veränderung der Wahrscheinlichkeit.


    Gerade Anfänger und Nicht-Top-Talente - also die meisten Fahrer bei 200ern - haben das Limit doch eher im Kopf als auf den Felgen. Da ist der Semi die beste Lebensversicherung, wenn man eine Kurve falsch einschätzt. Ich spreche jetzt von zu den Bedigungen passenden Reifen, natürlich hat ein abgefahrener Semi bei strömendem Regen Nichts auf einem Auto zu suchen. Dafür braucht's eine Lösung.



    Ich hätte evtl. auch eine Unterschrift von Koch, Moufang etc. aktzeptiert. Dem Rest gibt es nichts zuzufügen.


  • Hi Sergio,


    ne, würde ich dir widersprechen wollen. Nimm eine langgezogene gleichmäßige Kurve. Jeder auch nur halbwegs gute Fahrer kommt hier nah ans Limit. Mit jedem Reifen. Und nun nimm eine fette Pfütze, einen Ölfleck, ein bisschen Rollsplitt oder Lehm.


    Jede Wette, mit nem "Straßenreifen" hast du jetzt mehr Chancen, das auszubügeln. Du bist langsamer, und der Reifen reagiert nicht ganz so extrem auf etwas Dreck.


    Sicher gibts auch Gegenbeispiele, vor allem das Falscheinschätzen einer Kurve auf sauberem Asphalt wird ein solches sein.


    Aber davon ein allgemeines Sicherheitsplus abzuleiten? Dem kann ich mich nicht anschliessen.


    Gruss Jo


    PS, die Argumente, dass es bei 13 Zoll nix vernünftiges gibt geben mir schon eher zu denken. Wir fahren halt 15Zoll aufwärts, da gibts schon ganz gutes Serienzeugs.

  • zum thema kosten:
    vielleicht hats ja schon jemand gesagt und ich habs überlesen, aber:
    ein richtig guter strassenreifen ist nicht wirklich viel billiger, als ein günstiger semi-slick. ich hab auf meinen strassenautos schon einige fabrikate durch (inkl exoten, die ich nicht gekannt hab. und das will was heißen, wenn man in der reifen-industrie arbeitet). und ich kenne keinen guten straßenreifen, der auch wirklich billig ist. somit finde ich die kosten-diskussion total überflüssig.

  • PS, die Argumente, dass es bei 13 Zoll nix vernünftiges gibt geben mir schon eher zu denken. Wir fahren halt 15Zoll aufwärts, da gibts schon ganz gutes Serienzeugs.


    Was gibt es in 15 Zoll an vernünftigen Serienreifen??

  • Hi,


    wir hatten in 15Zoll 195/50 was von Bridgestone, womit wir recht zufrieden waren. Potenza irgendwas, genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen.


    Billig sind die auch nicht, 100 Euro/Stück haben wir glaub ich auch bezahlt.


    Jetzt haben wir wieder was von Bridgestone in 16Zoll. Die sind offenbar noch ein bisschen besser. Zumindest wenn der Asphalt nicht gerade glüht.


    Bei der letzten Rallye (heiss) waren sie mir bei sehr schnellen Kurven etwas schwammig, aber ich glaube, das wäre mit mehr Luft besser geworden. Bevor wir aufpumpen konnten, war leider der Motor mal wieder platt...


    Gruss Jo

  • Was gibt es in 15 Zoll an vernünftigen Serienreifen??


    Hallo E30is,
    gibt es folgende die ich aus eigener Erfahrung oder aus zuverlaessigen Quellen als gut einstufen wuerde, aber ohne Gewaehr:
    205/50R15 Hankook VENTUS RS-2 Z212 95,50
    Uniroyal RainSport 1 73,70
    Potenza RE 720 92,00


    Den Preis habe ich von einem grossen Haendler aus dem Internet, auch nur als Beispiel bzw. Diskussionsgrundlage.


    Der 13 Zoll Fraktion wuerde ich folgende vorschlagen, aber da habe ich keine Erfahrung, die koennt ihr mir gerne auch um die Ohren hauen falls ihr da schlechte Erfahrungen gemacht habt. Aber generell ist groesser auch besser und deshalb wuerde ich mir, falls moeglich, ueberlegen ob man auch 15 Zoll nehmen kann. Das haben ja die meisten Golf 1 Fahrer auch gemacht und Felgen halten eh nicht ewig, bei mir zumindest.
    175/50R13 Dunlop SP SPORT 2000 68,60
    Continantal SportContact 71,80


    185/60R13 Yokohama A539 51,10
    Ziex ZE 512 57,60


    Grundsaetzlich kann man auch ueber die Reifentests beim ADAC oder Fachpresse Rueckschluesse ziehen. Reifentest.com ist auch zumindest hilfreich, da habe ich auch schon von Civic-Fahrern gelesen die ueber die Kartbahn geheizt sind um die Reifen zu testen.
    Wenn man es ganz genau wissen will faehrt man zu einer Regionalen Rallye nach Belgien und schaut sich vor Ort an wer, mit welchen Fahrkuensten auf welchem Auto welche Reifen faehrt. Das kann ich auch nur empfehlen und habe meine Strassenreifen damals genau so ausgesucht.
    Heiko Klein.

  • Ich glaube, dass der Kostenfaktor mit ein entscheidender Punkt pro Straßenreifen wäre. Denn gute und schlechte Reifen gibt es ja auch bei den Semi-Slicks. Mit Sicherheit sind aber Straßenreifen die günstigere Variante und es gibt keinen Poker bei wechselhaften Bedingungen.(bzw. nur wegen der Profiltiefe)


    Denjenigen, die gesagt haben, bei dem Haufen Geld das investiert wird, kommt es auf die Reifen auch nicht mehr an, stelle ich die Frage: Warum haben dann ca. 20% der Teilnehmer Semi-Slicks montiert, die man eigentlich gar nicht mehr fahren dürfte. Im Reglement heißt es ja "...zu keinem Zeitpunkt darf die Profiltiefe weniger als 1,6 mm betragen." Das gilt also auch im Ziel.


    Wenn man z.B bei der Grabfeldrallye vor der Veranstaltung durchs Fahrerlager läuft und mal auf die Reifen, auch der sog. Stars, schaut fragt man sich echt wie die im Ziel 1,6 mm haben wollen, wenn doch vor dem Start nur 1mm drauf ist?


    Von denjenigen, die nachgeschnitten haben, will ich gar nicht reden. Es sind aber auch einige.


    Wenn die Reifenkosten nicht jucken, warum wird dann so gehandelt? Sicherlich wird es gleich heißen, das müssen die TK´s doch verbieten. Machen sie aber teilweise nicht, weil sie bei "Stars" sich nicht trauen und bei den weniger betuchten offensichtlich Verständnis für die finanzielle Situation haben.


    Wenn man sich mal einen Film von der Rallye Fränkische Schweiz ansieht, oder selber mal in Hungenberg zugesehen hat, wie fast jeder 3. Teilnehmer sein Auto in den Graben bremst, frage ich mich schon warum er dazu Semi-Slicks nimmt, mit Straßenreifen wäre es zumindest preiswerter gewesen.


    Mein Fazit: Wenn alle Straßenreifen nehmen müssen, wird der Sport in jedem Fall preiswerter. Aber auch hier gilt, man kann es eben nicht allen Recht machen. Bei Straßenreifen wäre ich aber dabei.

  • Sorry aber der Unterschied zw. Straßenreifen und Rennreifen ist eklatant. Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung bzw. weiß nicht wirklich was Haftung ist. Serienreifen auf einem Knalleratuo zb. mein Cossy sind gefährlich.
    Wie wo ich was riskiere ist eh meine Sache. Ich schaue dem Willi immer sehr gerne zu weil ers richtig krachen läßt. Ein echter Racer halt. Ich wünsche dir gute Besserung und ich weiß das du mit deiner Kampfkraft bald wieder auf den Beinen bist. Ich habe ähnliches hinter mir.....
    Über Kosten zu Reden ist wohl ein schlechter Witz. Wann ich wieviel Geld ausgebe ist Gottseidank noch immer meine "sache".
    Also Leute jeder wie er will und alle zusammen unser: RALLYE FAHREN.
    Respekt auch vor denen die in Lebach aufgehört haben.
    Walter Rudolf
    Kirkel

  • habe bei der eifelrallye zum ersten mal die A048 eingesetzt, und die waren
    eine andere welt als die falken strassenreifen in 175/60 13 die ich davor gehabt habe.


    allerdings habe ich ein riesiges problem regenreifen mit diesem maximalmaaß
    zu finden ! scheinen nicht zu existieren !
    und alle strassenreifen scheinen in der größe aus holz gemacht zu sein !


    bei den kosten denke ich es macht keinen großen unterschied !
    die serienreifen ( definition wird da eh schwer...) werden wohl auch nicht
    unbedingt so lange halten wie semi.racings !
    nach einigen hitzezyklen werden die nasseigenschaften rapide abbauen !


    so war es wenigstens bei meinem 60ps wägelchen ! wird mit mehr leistung schlimmer sein !


    bei normalen verhältnissen sehe ich auch keinen sicherheits vor oder nachteil.
    zu 99% wird der dreck auf der strasse für den rutsche verantwortlich sein, und nicht die haftungsgrenze der reifen !


    bei regen dagegen kommts dann auf die profiltiefe an ! wer da mit blanken reifen fährt
    riskiert mehr kosten für blech als neue reifen gekostet hätten !
    und verzichtet auf chancen für ein gutes ergebniss !


    bin versucht frische A048 auch bei regen zu versuchen, weil ich nix vernünftiges an nassreifen finde ! brauche den abrollumfang von 60
    und kann wegen gewicht und leistung nicht über 175 breit werden !
    auf 13 zoll bin ich als CTC angewiesen ! :(

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren


  • A048 funktionieren auch im nassen wenn man bissl weich und rund fährt und nicht nur rumstochert von Kurve zu Kurve. Die meisten anderen Beiträge, bis auf wenige Ausnahmen, sind einfach nur der Lacher! Frag mich was für Leute solchen Mist schreiben!

  • Ach Sling, pack nur fürs WE genug Straßenreifen ein, soll regnen...:D :D :D


    Gewitter mit 75% Regenwahrscheinlichkeit, wir fahren während der anderen 25%... :D


    Wie ich ja oben schon erwähnte und Carsten M auch treffend äußerte, gibt's in 175/60 R 13 nun mal nur Holzreifen aus der Serienfraktion. Und zum Kostenpunkt gegenüber den
    Dunlop SP SPORT 2000 68,60
    Continantal SportContact 71,80
    , da leg ich doch lieber paar Euro drauf und fahr nen guten Rennreifen... So, schönen Abend noch.

  • A048 funktionieren auch im nassen wenn man bissl weich und rund fährt und nicht nur rumstochert von Kurve zu Kurve. Die meisten anderen Beiträge, bis auf wenige Ausnahmen, sind einfach nur der Lacher! Frag mich was für Leute solchen Mist schreiben!


    Richtig ! Nur Lachen kann ich nicht mehr.

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