Serienreifen bei Rallye 200 :: Diskussion

  • Hallo,


    wir fahren Continental Sport Contact 2 in 225/45 R17.


    Kostenersparnis zu Kumho, Dunlop oder Bridgestone Semirennreifen mehr als 50 % in der Anschaffung.


    Und der Reifen sieht nach der Rallye noch fast so aus als wie vor der Rallye. Wir erwarten also auch eine höhere Laufleistung.


    So gesehen rechnen wir mit einer Ersparnis von ca. 60-70 % im Jahr.

  • der BMW Cup fährt seit Jahren mit Serien Vredestein Quattrac 2 in 195/65 R15 95T. Speziell auf Asphalt sicher nicht die aller beste Wahl, hängt trotzdem vom Fahrer ab(siehe H.L.Müller Fürst von Wrede 2007 6.Gesamt), auf Schotter gehen die Reifen Super und ein Reifen kostet 70€!
    Ist also wirklich keine neue Sache, Thomas Kleinwächter und Andreas Gerst haben vor über 3 Jahren den richtigen weg für Kostengünstigen Motorsport vorgegeben! Ausserdem denke ich nicht, dass sich die Fans darüber beschweren! :)

  • Im benachbarten Ausland wird doch seit Jahren mit Straßenreifen gefahren und soweit ich weiß darf/muss man in Belgien nur mit Straßenreifen fahren !


    Die Rennreifen kann man im Nationalen Bereich ruhig abschaffen !! Warum hat Pirelli die Produktion eingestellt ? Zu Teuer --> keine Nachfrage !! Ob man mit einem Kumho oder Toyo oder oder glücklicher ist als mit einem guten Straßenreifen bezweifele ich !!!

    8)NO RISK NO FUN 8)

  • Hallo,
    ich habe am Samstag in Zerf auch Prügel vom Lars bezogen,aber selbst wenn er mit billigen M+S fahren würde hätte ich wahrscheinlich Probleme ihn zu kriegen,da s Auto ist einfach das Maß der Dinge für diese Klasse.
    Jetzt zu den Reifen : Habe den Yokohama Rarada Strassenreifen probiert,der geht echt gut.Sowohl im nassen als auch im trockenen,aber eine echte alternative zum A048 oder 032 bzw. 038 ist das nicht.
    Ich wäre froh alle würden mit Serienreifen fahren. Gruß M.Bieg

    Nur quer ist wirklich sicher !!!

  • Zufall ! Habe einige Straßenreifentestberichte gelesen und fahre diesen Reifen auch auf meinem Privat PKW. Gibt vieleicht noch was Besseres...

  • Ich verstehe eines nicht, es ist jeder am Jammern das alles so teuer ist, jeder Meckert über die teueren Reifen, warum streuben sich immer wieder so viele gegen die Strassenreifen, das wäre eine echte Kostenreduzierung und wenn es eine einheitliche Regelung für alle gäbe dann hätten alle gleiche Voraussetzungen.


    Und das dies funktioniert, auch mit starken Autos, das beweisen uns unsere Ausländischen Nachbarn.


    Es ist auf jeden Fall einen Gedanken wert was der Lars hier zur Sprache gebracht hat.


    MFG


    W.Stumpf

  • Hoi,


    guter Ansatz....wenn sich nur mehr dran halten würden ;)
    Unsre obrigkeit wird sich dessen bestimmt nicht annehmen...


    Dieses ganze Rennreifen gefahre geht mir auch aufn Senkel....


    Habe zb SEHR gute Erfahrungen mit dem Kumho MX KU15 gemacht....kostet in allerweltsgrösse 195/50 15 60€ und wenn der mal warm ist.....hat der auch einigermassen guten Grip!


    MFG Rene

    Die gewonnene Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes!! :D:D

  • Die Idee mit den zwei Klassen (Racings/Strassen) finde ich wesentlich besser als das komplette Verbot von Rennreifen bzw. Semislicks. Denn ich finde es geht schon eine gewisse Faszination von dem Grip den diese Reifen liefern aus. Also warum sollten die Leute die sie sich leisten können die nicht auch fahren dürfen.
    Auf vielen Autos, insbesondere die starken Hecktriebler von BMW und Porsche, bewähren sich diese Reifen, denn die gaballte Kraft ist meistens nur so überhaupt Sinnvoll auf den Boden zu bringen.

  • Hallo,


    wie so oft tut der Lars was für den Rallyesport...


    Meinerseits fahre ich in Deutschland weil gegenüber von Frankreich die Kosten für ein Normalverdiener noch tragbar sind...
    Die Preise für Rennreifen sind ja skandalös...und in Frankreich ist es ja üblich das mann mit super soft Reifen eine 200er fährt...bei voller Attacke sind diese Reifen auf der Vorderachse bei meinem kleinen 106er so runtergerubbelt das mann sie nach 40 bis 80 km Wp in den Müll schmeissen kann...und das bei über 200€ Stückpreis....ne danke !
    Die Semi-slicks mit Strassenzulassung kosten den halben Preis und halten schon mal doppelt so lange!


    Den Vorschlag eine separate Wertung für Renn und Strassenreifen find'ich gar nicht so schlecht und ich würde mich auf jedenfall für die billigere Version entscheiden...zudem ,wie schon von anderen erwähnt, kann es für die Zuschauer nur noch schöner und besser werden...und ein schneller Rennreifen Fahrer wird auch ein scheller Serienreifen Fahrer sein...Lars hat es ja bewiesen :))


    In diesem Sinne werde ich auch nicht mein Auto aufrüsten um die letzten PS raus zu hollen...auch wenn
    es viel einfache währe mit 20 oder 30 PS mehr in der H11 gegen die Schnellen Swifts,Polos oder Daihatsu zu kämpfen....ganz abgesehen von dem verrückte Kadett Fahrer....gelle Thomas !?


    Ja ja,ich weiss...gleich hat der Danny oder der Jensolino wieder was zu meckern weil der blöde Franzos' mit seinem mittelprächtigem 106 was zu sagen hat ;)


    Gruss aus Frankreich...


    Oliver

  • Ich bin eindeutig fuer ein Verbot der Rennreifen, und zwar aus Kosten und Sicherheitsgruenden. Denn dann muessten einige bei Regen nicht gleich nach Hause fahren, der Grenzbereich ist breiter, die Kurvengeschwindigkeiten niedrieger und die Bremspunkte muessen frueher gesetzt werden. Ausserdem sind die Strassenreifen wesentlich spektakulaerer weil mehr gedriftet wird. Die M3s kriegen die Kraft oft eh nicht auf die Strasse, egal mit welchen Reifen, allerdings meistens doch eher wegen dem Dreck auf der Strasse als wegen fehlendem Gripp.
    Aber wenn ich mir das Starterfeld und die Strecken in Zerf ansehe dann wuerde mich die Strassenreifenpflicht bei so vielen starken und teuren Autos auch nicht mehr retten. Trotzdem finde ich die Idee von Lars gut auch wenn ich fuerchte dass sie sich leider nicht durchsetzen wird.
    Heiko Klein.

  • Moin,


    wir fahren seit einigen Rallyes auch nur noch mit Straßenreifen. Abgesehen davon, dass die Yokos die wir da hatten ziemliche Mimosen waren, und bei Dreck stark nachliessen, und wir unterm Strich kaum schneller waren, ist es vor allem der Kostenfaktor.


    Die Straßenreifen kosten die Hälfte und halten (mindestens) doppelt so lang. Faktor 4.


    Soviel besser sind Rennreifen nicht, dass wir uns das noch antun.


    Aber ein Verbot? Wie soll das gehen? Was ist denn ein "Rennreifen"?


    Im 200-er Bereich müssen die "Rennreifen" das E-Zeichen haben, es sind also regulär zugelassene Straßenreifen.


    Woran will man denn festmachen, ob es ein Straßenreifen ist oder nicht. Welcher TK soll das prüfen?


    Ich höre hier oft, dass das in anderen Ländern klappe. Ich höre aber nie die genaue Regelung und die Durchführung. Also, mal Butter bei die Fische, wie funzt das GENAU im gelobten Belgien?


    Gruss Jo

  • Hallo Joachim S,


    in Belgien funktioniert es so:


    Es gibt 4 Divisionen. Division 4 darf Rennreifen fahren. Div 1,2 und 3 nur Straßenreifen. Die zugelassenen Straßenreifen sind in nachfolgender Liste dargestellt:
    http://users.skynet.be/asaf.be…TOURISME_ADMIS_123_07.pdf


    Außerdem gibt es eine Reifenverbotsliste für die Divisionen 1,2 und 3:
    http://users.skynet.be/asaf.be…ISME_INTERDITS_123_07.pdf


    In der Regel bezahlen die Div. 1,2 und 3 Fahrer auch weniger Nenngeld !!


    Nachfolgend noch einige Beispiele für die Starterfelder in Belgien und die Divisionsverteilung:
    Endstand ASAF Meisterschaft: http://www.amcstvith.be/resultate/sport/2005/CFRA05.pdf


    Rallye des Ardennes: http://users.skynet.be/bayard/…ISTE%20DES%20PARTANTS.pdf


    Rallye Hannut:
    http://home.scarlet.be/sportauto/07/rahannut/rahannut.htm


    oder als kleinere Rallye:
    http://users.skynet.be/mac/epr_mac/cl_rals_gene.htm

  • ich denke der markt wird auch bei einer beschränkung auf strassenreifen den gutbetuchten rechnung tragen, und etwas spezielles zum horenden preis anbieten.


    wichtiger fände ich das der schwachsinn mit nicht e-zeichen reifen aufhört !
    speziell in der youngtimer scheint es sinnlos eine meisterschaft die teils national teils 200er basiert ist
    nicht zu reglementieren !
    wir sollen dann 2 reifensortimente kaufen... danke ADAC ! X(


    zumal bei serviceverboten das befahren der verbindungsetappen mit nicht E reifen illegal ist, verstehe ich nicht warum die verbände nicht eine dem sport dienliche regelung wählen !

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren

  • Um das mal weiter auszuführen, habe ich grad gedanklich mal nen s1600 , Kitkar oder nen WRC auf Serienreifen gestellt.


    weia weia...
    die fliegen doch in der ersten Kurve ab und der Fahrer trällert ein Lied vor sich hin das heißt: "Wo ist nur die Traktion la la....la , dum die dumm"


    !!! ACHTUNG Ironie !!!

    "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen"

  • naja... :D


    wenn ich die kohle habe autos die für internationale serien gebaut werden einzusetzten, dann sollte ich das international tuen !


    wenn ich mich aber entscheide kleine kinder zu verprügeln, dann sollte ich auch in der lage sein langsam genug zu fahren um auf serienreifen nicht abzufliegen ! 8o


    stehe für die vogelsberg jetzt auch vor der reifenwahl...
    denke ich nehme die strassenreifen statt der semi slicks, da 90% der kurven dreck sind, und der rest
    auf profil genauso schnell ist...
    die 103 autos vor mir werden den asphalt schon gut verbuddeln mit ihrer elenden cutterei ! ;(

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren

  • Die Kostenreduzierung ist lobenswert, aber wirklich
    gute Strassenreifen sind nur in Grössen ab 15 " lieferbar. Die Fahrer von 13" + 14" haben nicht diese
    Auswahl zur Verfügung. Ich glaube auch nicht, dass 1
    oder 2 Satz Reifen pro Jahr für Rally 200 die Kosten extrem senken. Ich habe in 2007 bei 14 Rallye 200 auf einem Hecktriebler zusammen nicht mal einen Satz
    verbraucht.
    Allerdings glaube auch ich, dass eine Kostenreduzierung
    notwendig ist. Die Teilnehmerzahlen scheinen nachzulassen. Die Kraftstoffkosten sind jetzt schon ein
    grosser Anteil. Bei ca. 200 Km am letzten WE sind ca. Eur 125,00 für Kraftsoff verbraucht worden.
    Ich warte auf weitere Vorschläge zur Kostenreduzierung.

  • Hi,
    auch ich find diese Idee gut nur mit Straßenreifen zu fahren, es wurde doch nun schon von verschiedenen Teilnehmern im Südwesten bewiesen das es geht, ob M3, TypeR oder Kleinwagen.
    Nochwas zur Nörgelei über Lars: Wer von Euch macht sich den auch Gedanken und setzt mal was in Bewegung, sei es für die anderen Aktiven, Fans oder als Veranstalter? Da haben die meisten keine Zeit zu weil sie mit ner Kiste Bier vorm PC sitzen müssen und alles besser wissen müssen. Zur Überlegenheit des Autos: Dann lasst doch den Type R verbieten, dann gewinnt der Itala M3, dann wird der verboten, dann gewinnt das nächste stärkste Auto.... also, es gibt immer ein (vermeintlich bestes) AUto, bei den ganzen Evo 9 und dem Zeug die bei den 200er mit Kanonen auf Spatzen schiesen wird ja auch nicht so ein Geplärre veranstaltet... Also weiter so mit guten Ideen


    Gruß
    Sebfan

  • Auch von meiner Seite gute Besserung an Annick und Willi und das ihr so schnell wie moeglich wieder auf die Beine kommt.
    Ich denke auch das auf der Reifenseite Handlungsbedarf besteht, auch wenn wohl nicht alle Unfaelle nur auf den starken Regen zurueckzufuehren sind. Die aktuellen Trockenreifen haben ja teilweise noch nicht einmal Laengsrillen (wie frueher) die ein bisschen Wasser aufnehmen koennten und machen den ohnehin schon gefaehrlichen Sport zu einem unkalkulierbaren Risiko. Aber es werden wohl wieder zuerst noch schlimmere Unfaelle passieren muessen bevor sich was aendert. Die Piloten die vorne mitfahren wollen sind ja in einer Zwickmuehle, fahren sie Regenreifen und es bleibt trocken werden sie genau so nach hinten durchgereicht wie im umgekehrten Fall. Und auf Nummer sicher zu gehen ist selten die schnellste Variante.
    Ich denke man sollte den Teams diese Entscheidung abnehmen und diskutieren in welche Richtung man geht. Man koennte die Reifen vorschreiben wie im Strassenreifencup, die Profile festlegen das zumindest einigermassen akzeptable Regeneigenschaften erhalten bleiben und wenn das nicht geht und die Team auf ihre aktuellen Reifen bestehen muesste man aus Sicherheitsgruenden leider WPs neutralisieren wie ja auch schon geschehen. Ich hoffe sehr der DMSB denkt mal ernsthaft darueber nach.
    Heiko Klein.

  • Hallo Zusammen,


    ja wir sind bei der Rallye Lebacher Land, so wie bei allen SRM Läufen in diesem Jahr, wieder mit Straßenreifen gefahren. Wir waren mit dem Reifen sehr zufrieden (Uniroyal Rainsport 225/45 17). Selbst bei widrigsten Verhältnissen (WP 2) mit z.T. 10m langen Wasserpfützen auf der Straße zeigte der Reifen keinerlei Anzeichen von Aquaplaning. Bremsverhalten ebenfalls sehr gut. Gespannt waren wir auf die erstmaligen Gehversuche im Schotter, aber auch hier war der Reifen äußerst gutmütig und hatte einen großen Grenzbereich.


    WP 6 war dann bis auf ein paar Ecken komplett abgetrocknet. Der sehr große Grenzbereich erlaubt ohne viel Risiko, das Auto kontrolliert rutschen zu lassen. Besonders viel Spaß macht die leichte Tendenz zum überbremsenden Heck.


    Unsere Erfahrungen von nun fünf Rallye 200 Veranstaltungen mit Straßenreifen sind durchweg positiv. Abwechselnd setzen wir den Uniroyal Rainsport und den Continental Sport Contact 2 ein. Auf WP's mit vielen mittelschnellen und schnellen Kurven ist der Zeitverlust zu unserem Vorjahresreifen (Kumho V700) ca. 0,5 bis 1 Sekunde pro WP-Kilometer. Bei Strecken mit vielen Abzweigen sowie vielen langen und harten Bremsmanövern und anschließenden Beschleunigungsphasen aus dem 2.Gang ist der Zeitverlust mit 2 bis 2,5 sec. pro WP-Km etwas höher.


    Reifenschäden hatten wir in der SRM noch keine, auch nicht auf dem Schotter am Samstag.


    Grundsätzlich kann ich mich einigen Vorrednern bezüglich der Sicherheitsproblematik mit den heutigen Semi-Slicks anschließen und kann auch voll und ganz nachvollziehen, dass einige Fahrer großer Autos nicht nur bei der Rallye Lebacher Land sondern auch in der Vergangenheit bei Regen aufhörten. Wir selbst haben im letzten Jahr bei der Rallye Saar Ost mit dem Kumho V700 „Blut und Wasser“ auf der WP Mainzweiler geschwitzt. Mehrfach sind wir trotz übervorsichtiger Fahrweise eigentlich nur noch Passagier gewesen. Im zweiten Durchgang wechselten wir dann auf zwei mitgeführte Regenreifen. Das war zwar besser, aber zwei "Zeitbomben" waren immer noch montiert. Auch ich bin mittlerweile der Ansicht ein schwerer Unfall mit diesen Reifen im Regen ist nur ein Frage der Zeit.


    Zu bedenken gilt auch, dass tendenziell die Reifen immer größer werden. 17 Zoll sind nicht mehr nur bei EVO’s und Cossies normal. Viele kleinere Fahrzeuge fahren immer öfter mit 17 Zoll Reifen. Gleichzeitig gilt aber festzuhalten, dass speziell für diese Größe mir bekannt kein Semi-Regenrennreifen angeboten wird. Wenn also der Vorschlag einer zusätzlichen Reifenwechselmöglichkeit bei Rallye 200 eingeführt würde, worauf bitteschön soll ein 17 Zoll Fahrer dann wechseln ?


    War ich am Anfang meiner Überlegungen punkto Straßenreifen im Rallye 200 Sport hauptsächlich von Kostenargumenten ausgegangen, so sehe ich in den momentan als Semi-Slick eingesetzten Reifen ein echtes Sicherheitsproblem.


    Die Verantwortung komplett auf die Fähigkeiten und den Verstand des Fahrers oder den Regelmöglichkeiten des Veranstalters abzuwälzen halte ich für nicht realistisch.


    In allen Diskussionen, die ich bisher in Sachen Straßenreifen mit anderen Fahrern führte, hörte ich fast ausnahmslos eine Zustimmung zur generellen Einführung der Straßenreifenpflicht. Mich würde tatsächlich interessieren, ob dies nur mein sehr subjektiver Eindruck ist oder ob zwischenzeitlich tatsächlich die Akzeptanz für diesen Sicherheitsaspekt gestiegen ist.


    Gruß
    Lars M.

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