Konzerne, in Sinne von Multinational… denken in erster Linie an ihr Marketing Budget und nicht an Motorsport.
Die Frage ist wie bekomme ich den maximalen Impact für mein Budget und nicht, wie bespaße ich die Fans der Sportart. Wenn deren Markforscher (Eierköpfe im Konzern) feststellen, dass die Nationalität des Sportlers nachrangig ist, dann ist das so…
Weiterhin wird das Marketing für einen gewissen Zeitraum geplant, was dagegen spricht einen passenden Kandidaten aufzubauen, es sei denn, die Suche selbst ist die Marketingaktion (Brausehersteller Driver Search) und irgendwann werden die Marketingmaßnamen auch mal evaluiert und dann, baut man vielleicht lieber ein Segelboot (Münchener Autobauer Datenbank Racing).
Viel Buzz-Word-B*llsh*t und ich würde mich über den Beweis des Gegenteils freuen.