Alles korrekt, war wohl zu einfach.
Ori-Ingolstadt, das nächste Bild bitte.
Beiträge von mike_hd
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auch das ist richtig
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richtig
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Ich sag mal RMC 1955, Papamichael / Nicolopoulus 182, wenn es #15 war ...
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Der Fiat 1100 wurde Ende der 50, Anfang der 60er gebaut.
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Hallo liebe Filmer,
wäre es nicht auch möglich ein paar Filme von den Retro Rallye Leuten zu erstellen. Leider gibt es immer nur laufende Bilder von den Bestzeit Fahrern. Mittlerweile bildet die Retro Truppe doch bei vielen Veranstaltungen schon fast die Hälfte der Teilnehmer, wenn nicht sogar noch mehr.
Freue mich auf Reaktionen.Bei M.W.Video gibt es jede Menge schöne Retro-Videos.
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Und eine 700m-WP trägt eben nicht dazu bei die alten Erinnerungen zu aktivieren.
Also wir sind 1985 auch eine Parkplatz-WP zum Abschluß gefahren. -
...irgendwann haben wir mehr Wertungskategorien als Teilnehmer.
Willkommen in der deutschen Rallyewelt ... -
Den Schotterslalom der MSF Neandertal gibt es immer noch.
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Viele Veranstalter dürfte Schwierigkeiten haben die Elektrische Infrastruktur für ein ganzes Starterfeld zu schaffen.
Die Lösung hat man beim Pikes Peak doch schon gesehen: Dicke Diesel welche den notwendigen Strom erzeugen ... -
Auch wenn es vermutlich keiner mehr liest, aber der Vollständigkeit halber:
Der Bericht war in der Oldtimermarkt 11/2016, bei vhclassics ist er zu finden.
Mike
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Es ist relativ einfach:
In der Sanduhrklasse dürfen nur mechanische oder elektromechanische Geräte verwendet werden.
Geräte, welche eine Schnittabweichung anzeigen, soviel ich weiss, garnicht, auch wenn sie elektromechanisch funktionieren.
Und der alte Halda Speedpilot taugt für heutige Gleichmäßigkeitsprüfungen nicht mehr, weil er nur Minutenabweichungen anzeigen kann.Im elektronischen Bereich ist von Geräten mit GPS-Empfänger für Oldtimer-Rallyes abzuraten.
GPS ist zwar ziemlich genau, aber nur unter guten Bedingungen.
Wenn es z.B. um einen Kreisverkehr geht ist GPS überfordert das genau zu messen.
Und wenn die Empfangsbedingungen schlecht sind, z.B. durch hohe Felswände, bricht die Empfangsgenauigkeit ein und damit ist die Entfernungsmessung futsch.Für "normale" Rallyes ist GPS ausreichend, für historische Rallyes braucht es einen elektronischen/mechanischen Impulsgeber.
Geht es um "professionelles" GLP-Fahren kommen Geräte wie eTrip oder Blunik in Frage.
In einer Oldtimer-Zeitschrift gab es mal eine schöne Übersicht über die Eingenschaften der Geräte, ich müsste sie mal raus suchen.
Grüße,
Mike -
Er ist nicht der erste Rallyefahrer, der brutal abfliegt, und er wird auch nicht der letzte sein. Wenn es blöd läuft, wird uns das in der nächsten Zeit noch öfter sehr deutlich vor Augen geführt werden.
Befürchte auch, dass es in absehbarer Zeit zu einem Crash kommen wird der nicht so glimpflich ausgehen wird.
Und dann steht der Rallyesport als Ganzes auf der Kippe ... -
Na ich denke, Profis haben immer zwei Seiten ...
Von Ausnahmen abgesehen. -
... dann les mal "Rallye, mein Abenteuer" von Rudi Stohl ...
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WP Schlangenweg
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Da gibt es mit Sicherheit keine Vorschriften. Genauso wenig wie für die Position der Lichtschranken.
Wie und wo die aufgestellt werden hängt ja nicht zu letzt von den Platzverhältnissen vor Ort ab.
Und wenn das Ziel in einer Kurve ist, stellt man die kurvenäußere LS lieber nicht an den Straßenrand ... -
Sowas z.B., ist aber von '80:
Ist 45 cm x 25 cm.
Schick mir ne PN, dann schick ich dir das Foto in voller Auflösung.
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Du hast schon den Kalender im Blick und weisst das es noch 4 Wochen bis zur Rallye sind??
Die Bestzeitler sind immer etwas später dran beim nennen, aber der Zähler steht jetzt bei 51:10 ...