2 Browserfenster und man hat alles im Blick
... am Besten zwei Monitore ...
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Nennliste Historic (46 z.Zt)
Nennliste R35 (10 z.Zt)
Jo, es findet eine Rallye SÜW Historic statt bei der auch ein paar Bestzeitler mitfahren ...
Hersteller haben die Möglichkeit Fahrzeuge mit einer Ausnahmegenehmigung nach §70 StVZO als Versuchsfahrzeug zuzulassen.
There were 246 starters for the two day 600 km stage event.[/I]
Allein das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ...
Die Ergebnishefte 1975 - 1985 der Rallye Vorderpfalz, teilweise einschließlich Streckenplänen, kann man sich hier herunterladen.
Sollte etwas nicht zu lesen sein bitte Bescheid geben.
Und wie geschrieben, wer einen Veranstalteraufschrieb haben möchte, auch Bescheid geben.
Viel Spaß damit.
Mike
Ist da was dran, dass das die letzte RKA sein wird?
Originale Ergebnishefte mit Zeiten von '75, '76, '78-'85 hätte ich.
Auch Streckenpläne und Veranstalteraufschrieb.
Jo, macht 20% weniger Starter bei der K&S bei den Bestzeitlern ...
... und dann wird die Rallye Polen nächstes Jahr EM-Lauf, da braucht es nicht so viel Sicherheit ...
[MENTION=11799]mike_hd[/MENTION]:
Daß möglicherweise längere (WP-)Distanzen bei Rallyes an der Schwierigkeit behördlicher Genehmigungen scheitern würden, das leuchtet mir ein. Aber warum sollten Rallyes mit unterschiedlichen Untergründen schwieriger zu genehmigen sein als Rallyes nur auf Schotter oder nur auf Asphalt? Da würde ich gegebenenfalls um Aufklärung bitten.
Gemischte Prüfungen sind kein Problem, im Bereich R35/R70 gibt es das ja oft.
Aber überhaupt interessante Prüfungen genehmigt zu bekommen ist für die Veranstalter ein Problem.
Klar, man kann super Prüfungen heraus suchen, nur das dann auch genehmigt zu bekommen wird schwierig, insbesondere wenn z.B. mehrere Gemeinden ihre Zustimmung geben müssen.
Zitat"Sportrechtliche Genehmigung" ist vielleicht wieder ein anderes Kapitel. Sprich: Vorgaben durch die FIA (im Speziellen bei Weltmeisterschaftsläufen). Weil da ist es für mich wirklich die Frage, ob das Verbot eines Asphalt-Schotter-Wechsels tatsächlich aus einem Sachzwang heraus geboren wurde, oder ob es nicht doch eher dogmatisch motiviert ist - aus welchen Beweggründen auch immer. Und sei es deswegen, weil man sich als Werksteam, das (trotz enger Reglementierung) unzählige Millionen Euro in die Entwicklung, das Material und den Aufbau von hochgezüchteten Top-Fahrzeugen investiert hat, auf keinen Fall von einem vermeintlichen Statisten blamieren lassen will. Weil man auf anspruchsvolleren Strecken eben bessere Chancen hat, daß man auch mit weniger PS und schlichterer Technologie gewinnen kann.
Das Verbot gemischter Prüfungen rührt meines Wissen daher, dass man Angst vor Unfällen hat, hervorgerufen durch Reifenschäden auf Schotterpassagen.
Was m.E. aber kein richtiger Grund ist, denn auch auf Asphalt kann man sich einen Reifen beschädigen.
Zitat
Was letztendlich auch wieder die Frage aufwirft, ob man wirklich PS-mäßig "schärfere Geräte" braucht, eventuell in Kombination - wie von Walter Röhrl gewünscht - mit Low-Tech, um attraktivere Rallyes zu haben, oder ob man sich nicht sogar eine Zurückrüstung (bei gleichzeitigem Einsatz von zeitgemäßer Technologie) erlauben könnte, wenn es die Strecken mehr bringen, sodaß trotzdem Alle mehr Spaß haben.
Durch die Fortschritte bei Reifen und vorallem Fahrwerken "braucht" es schon etwas mehr Leistung um die Fahrzeuge an die Grenzen zu bekommen. Abhilfe wären entsprechende Strecken, aber s.o.
Mit aktuellen Fahrzeugen ist rallyemäßiges Fahren ohne größere Umbauten kaum möglich (z.B. elektrische Parkbremse etc.), was den Zugang für Anfänger ungleich höher macht als früher, als man mit einem nahezu serienmäßigen Fahrzeug anfangen konnte.
Der finanzielle Aufwand heutzutage ist verglichen enorm.
So wünchenswert das wäre, das Problem ist nur: was davon wäre heute noch realisierbar, seitens behördlicher Genehmingung, seitens sportrechtlicher Genehmingung, seitens Veranstalter, seitens Teilnehmer, seitens "homologierter" Fahrzeuge.
Und da sieht es m.E. sehr mau aus.
Mike
Man schreibt von "nur" knapp 400 Registrierungen, aber wie viele Lizenznehmer mit Schwerpunkt gibt es denn überhaupt?
Erst dann könnte man sagen es waren wenige ...
Bin überzeugt, die stricken jetzt an einer eDTM, die Marketing-D..... müssen doch ihr Geld unterbringen ...
Bericht über die "Nummer 6 - Sechser im Lotto"
Das ist ja eine Klasse Hintergrundstory und schön, dass es dieses Fahrzeug noch (bzw. wieder) gibt.
Mehr davon!
Grüße,
Mike
Wusste gar nicht, dass es den Escort auch mit Frontantrieb gab ... ... heavy understeer ...
Richtig, Fahrzeuge müssen mindestens 20 Jahre alt sein.
Einen KFP braucht es nicht, aber Änderungen müssen eingetragen sein bzw. eine ABE haben.
Damit ist es gelöst: es war die BRAUN-Rallye und Rössler der Beifahrer.
Aber wer macht jetzt weiter?!
Genau, wie hieß sie?
Profi sollte in Anführungszeichen ....
Diese Rallyes waren es nicht, wie gesagt es war 1974 die erste Rallye, habe aber keine Ahnung ob es noch weitere gab.
Hammelburg ist richtig