Beiträge von zweipunktnull

    Am Ende des Tages ist es aber auch die Frage, was ein möglicher Weggang von Ogier für M-Sport für Folgen hinsichtlich dem Engagement von Ford hätte. Schließlich hat man gegenüber dem Hersteller einen Trumpf mit dem Weltmeister in der Hand gehabt und alles wurde darauf ausgerichtet. Ob sich die Lücke mit einem Latvala, einem Meeke, einem Östberg oder am Ende gar einem Bergkvist schließen lässt, ist fraglich.


    Ganz kurz: und wer bezahlt das?


    Der Einsatz eines R5 für eine Saison DRM kostet round about 300.000 Euro. Soll jetzt jeder Hersteller sagen, man supportet in 15 europäischen Landesmeisterschaften jeweils drei Fahrer mit einem solchen Projekt? Kurz nachgerechnet: das macht pro Hersteller 4.500.000 Euro. Mit dem negativen Nebeneffekt, dass womöglich das Kundengeschäft auf der Strecke bleibt. Und R5 ist nun einmal - mit Ausnahme von Skoda - Kunden (respektive) Importeurssport.


    Ab Ideen mangelt es wohl an keiner Stelle. Am Geld schon.

    Ich lese immer wieder, dass eine WM mit R5 Fahrzeugen mehr Teilnehmer hätte. Kann mir das bitte jemand erklären, so als wäre ich 5 Jahre alt?


    Es gibt aktuell den Skoda, der wohl "noch" als Maßstab zu sehen ist. Wenn demnächst der Polo kommt ist diese Zeit abgelaufen. Glaubt wirklich jemand, dass der VW Vorstand, wenn es eine WRC mit R5 geben würde, Skoda den Vortritt lassen würde? Wohl kaum. Also sortiert sich ggf. der erste Hersteller aus.


    Nehmen wir das Beispiel PSA. Der C3 scheint zu funktionieren. Auf gleicher Basis wird es den Peugeot Nachfolger geben. Über einen Opel R5 ist noch nicht entschieden. Wenn Citroen in der WRC mit einem C3 aktiv ist, wird auch dort der Vorstand nicht zustimmen, dass ein Peugeot Team mit am Start ist. Also sortiert sich der nächste Hersteller aus und an einen Opel ist nicht zu denken.


    Was ist mit Hyundai? Ja, dort gibt es einen R5. Der schwächelt noch ein Bisschen. Demnächst wird sich das womöglich ändern. Alles würde bleiben wie es ist.


    Toyota müsste ebenso wie Ford zunächst einen R5 bringen. Die Zeiten des bisherigen Fiesta laufen ab.


    Wo wäre also in Punkto Hersteller der Unterschied? Renault kneift seit Jahren (was ich überhaupt nicht verstehen kann, zumal große Märkte von Renault außerhalb von Europa liegen). Bei den Japanern traut sich auch keiner richtig. Es könnte ohne weiteres einen Suzuki R5 geben. Der würde sogar Sinn machen als Kundensportauto, weil man als vermutlich "Kleiner" den Großen etwas in die Suppe spucken könnte und vom Marketing der anderen profitieren könnte.


    Gleiches tritt aber auch auf Fiat zu. Warum es keinen italienischen R5 gibt es mir ebenso schleierhaft. Zu S2000 waren die Abarth eine Messlatte anfangs. Auf dem Erfolg hätte man gut aufbauen können. Außerdem ist FCA derzeit in Punkto Geld ganz gut aufgestellt.


    Und in München hat man kurz und knapp den Schuss nicht gehört. Prodrive hätte nach den Erfahrungen mit dem Mini WRC ohne weiteres einen aktuellen Mini als R5 (reines Kundensportauto) bringen können. Dann hätten sich die wahnwitzigen eigenen Mittel die David in den Mini damals gesteckt hatte, irgendwie refinanzieren lassen. Aber das will man ja nicht. Dabei wär´s so geil ;)


    Bin der gleichen grundsätzlichen Meinung, dass es die aktuellen WRC an sich nicht braucht. MIt den bekannten Namen an Bord würden die Zuschauer genauso an der Strecke bleiben, ob WRC oder nicht. Die gleiche Angst hatte man 1987 auch mit der Gruppe A. Und genau das Gegenteil war der Fall. Die Zuschauer sind in Massen an die WP´s gelaufen um die Gruppe A zu sehen, gerade wegen der Seriennähe.


    Die WM wird niemals aus mehr als 3, wenn es gut läuft vier und wenn es absolut top läuft vielleicht sechs Marken bestehen.

    Da ich ja von einigen "direkt" angesprochen wurde, mal kurze Reaktion:


    es gibt europaweit unzählige C2R2 die ab 20.000 Euro zum Verkauf stehen. Selbst die Max sind inzwischen für unter 30.000 Euro zu bekommen. Sogar mit ET Paket und frisch revidiert. Warum hinterfragen hier also einige meine Aussage mit dem "hinterhergeworfen"? Ein Auto das so verbreitet ist und bei dem die ET Versorgung so gut ist - dazu konkurrenzfähig. Wer mir hier weismachen will, dass ein 2 Liter F Auto günstiger ist, der soll mit der Wand reden. Blödsinn.


    Zu der Frage mit den 100.000 Euro für einstige Italo M3. Wollen wir darüber wirklich eine Diskussion anfangen? Ja, ich kenne solche Autos. Jeder kennt solche Autos. Nur wird ja gerne die wirkliche Zahl heruntergespielt. Sonst würde man ja Neid im Übermaß erzeugen und sich ggf. rechtfertigen woher das Kapital kommt. Wer Lust hat kann gerne mal mit dem weißen Blatt Papier und spitzen Stift anfangen zu rechnen, was die Anschaffung eines Basisautos kostet, was die Karosserievorbereitung kostet, welchen Preis ein top Fahrwerk und Getriebe hat. Und wer dann noch Lust hat, kann gerne mal spaßeshalber bei namhaften Tunern anfragen, was es kostet, wenn man einen top Motor bauen lässt.


    Leider wird ja immer sehr viel Blödsinn über Kosten geredet.


    Natürlich gibt es aber auch durchaus Kostenexplosion bei altem Werksmaterial. Auch dazu soll jeder mal kalkulieren, was es tatsächlich kostet, sich ein altes Kitcar in die Garage zu stellen und das auf top und frisch revidierten Stand zu bringen. Für das Geld kauft man ganz locker einen S2000 - teilweise sogar schon die ersten R5.


    Und jetzt soll mir bitte keiner wieder mit den Geschichten aus dem Wienerwald kommen, dass man ein konkurrenzfähiges F Auto für einen günstigeren Kurs als einen C2R2 aufbaut.

    Wie so oft oder gar meist immer liegt der positive Ansatz und wahrscheinlich auch die Wahrheit in der Mitte des Ganzen.


    Am Ende kann ich mir aber eines "leicht kätzerisch" nicht ersparen: worin sich für viele Nationale Cracks der Sinn erschließt, partout ein F zu bauen, obwohl man für teils weniger ein top konkurrenzfähiges R oder Allgemein ehemals FIA homologiertes und somit nahezu weltweit einsetzbares Auto kaufen könnte, ist mir schleierhaft.


    Nehmen wir doch mal als Beispiel die Gruppe F bis zwei Liter. Wie man 2005 damit anfingt, da war diese Klasse ein Auffangbecken für viele ehemalige Cup Autos (z.B. Seat Ibiza Cupra oder französische 306 Löwen). Bunt wurde es durch den ein oder anderen Nissan, Toyota usw. Dann entdeckte man den Wahnsinn der Italo M3´s. Da würden in Deutschland Autos für an die 100.000 Euro Grenze gebaut (wer es nicht glaubt hat einfach keine Ahnung). Das ganze gipfelt natürlich mittlerweise schon durch alle F Klassen und in der Tat hat das F Reglement "eigentlich" ein H Verbot mittlerweise ad absurdum geführt.


    Es ist also mal wieder ein kleines Stück weit von den Aktiven hausgemacht, dass von Oben eingeschritten wird und natürlich werden gewisse Autos auf der Strecke bleiben.


    Es wollen doch alle, dass wir Rallyesportler ernst genommen und als echte Sportler auch anerkannt werden. Mittlerweise sind aber die Wettbewerbe durch die Unterschiede und die Klassenvielfalt so verzerrt, dass man an sich das Wort Sport hinter Rallye streichen kann. Am Ende gewinnt doch meist ausschließlich das bessere Material.


    Wir haben 2018. Was genau ist eigentlich so grundböse und schlecht daran, dass diejenigen, die den Sport ausüben wollen, auch ein ganz klein Bisschen mit der Zeit gehen. Mittlerweile bekommt man gute ehemalige Kitcars und S1600 für teils weit unter 50.000 Euro. Die ganzen C2R2 bekommt man nachgeworfen und da stimmt sogar die kostengünstige ET Versorgung.


    Es erwartet doch niemand, dass sich alle jetzt für sechsstellige Beträge einen R5 zulegen. Aber das man ab und an mal schauen sollte, dass "Alteisen" auch unter gleichen an den Start geht und sich Klassen und Felder aussortieren, macht für den Wettbewerbswert schon auch Sinn.

    Die Opel Starter fahren ja trotzdem weiter Rallye und das in der Folge wohl kaum als R35 oder NAVC


    Schätze doch mal die Zahl der Teams, die Bock auf Auslandsstarts der Meisterschaft haben? Kommst du bis 15? Oder 20? Merkst du was?


    Soweit völlig richtig. Genau das ist es ja. Es gibt 10 Teams die DRM fahren und es gibt den Opel Cup (noch). Die Frage ist, wie viele Teilnehmer eine Adac Cup hätte, wenn zukünftig die Förderung fehlt? Dann ist der Cup für die Mehrzahl uninteressant in Relation zu den Kosten. Also wird es dem Adam Cup genauso gehen wie einst dem Seat Cup oder dem Peugeot oder Toyota Cup. Eine handvoll Autos werden weiterlaufen und dann war es das.


    Aktuell fehlen in Deutschland die Teilnehmer, es fehlen am Ende aber auch die Events die Massen begeistern können. Und Massen lassen sich halt nur begeistern, wenn die Starterfelder attraktiv und vor allem auch international sind.


    Und nebenbei verläuft sich der Rallyesport in Deutschland immer mehr in Kleinklein. Hier ein Sprint mit 20 Autos und da einer mit 30 und hier Diskussionen und dort Gegeneinander. Am Ende gibt es aktuell leider zu viele Veranstaltungen für zu wenige Teilnehmer.

    Da ist ohne den Opel Cup sicher was dran, es sollte aber die Talsohle gewesen sein. Zur Erzgebirge und 3 Städte sieht das ganze dann sicher wieder besser aus.


    Naja, Opel Cup dürfte ja nächstes Jahr keine Rolle mehr spielen. Höchstens als privat organisierte Story.


    Belgien, Niederlande, Polen, Österreich - alles potenzielle DRM Kandidaten.

    Ganz ehrlich: traut sich gerade niemand es auszusprechen, oder sehen wirklich einige das noch als Meisterschaft?


    Natürlich ist jedem Einzelnen der an den Start ging, zu danken und Respekt zu zollen. Aber dennoch liegt die DRM gerade mal wieder völlig am Boden und ist kaum noch den Namen Meisterschaft wert. Man fragt sich manchmal, wohin das alles noch führen soll. Selbstverständlich ist es toll, dass sich ein Verein mit seinen Mitgliedern engagiert und mein Post richtet sich auch nicht gegen den Veranstalter, aber so langsam keimt in mir die Meinung, dass durch solch kleinen Starterfelder, keinerlei internationale Beteiligung und die Missachtung in den Medien die DRM zu Grabe getragen wird.


    Es kann doch nicht das Ziel sein, dass ein höchstes Landesprädikat derart präsentiert wird. In Frankfurt sollte man mal langsam drüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, dass die DRM in die Grenznahen Regionen geht und versucht Teil der jeweiligen Nachbarmeisterschaften zu werden. Bleibt alles wie es ist, werden sich immer mehr und mehr Zuschauer abwenden.

    Ganz ehrlich: traut sich gerade niemand es auszusprechen, oder sehen wirklich einige das noch als Meisterschaft?


    Natürlich ist jedem Einzelnen der an den Start ging, zu danken und Respekt zu zollen. Aber dennoch liegt die DRM gerade mal wieder völlig am Boden und ist kaum noch den Namen Meisterschaft wert. Man fragt sich manchmal, wohin das alles noch führen soll. Selbstverständlich ist es toll, dass sich ein Verein mit seinen Mitgliedern engagiert und mein Post richtet sich auch nicht gegen den Veranstalter, aber so langsam keimt in mir die Meinung, dass durch solch kleinen Starterfelder, keinerlei internationale Beteiligung und die Missachtung in den Medien die DRM zu Grabe getragen wird.


    Es kann doch nicht das Ziel sein, dass ein höchstes Landesprädikat derart präsentiert wird. In Frankfurt sollte man mal langsam drüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, dass die DRM in die Grenznahen Regionen geht und versucht Teil der jeweiligen Nachbarmeisterschaften zu werden. Bleibt alles wie es ist, werden sich immer mehr und mehr Zuschauer abwenden.

    Heute morgen ist der Peugeot von Marijan Griebel im Parc Ferme nicht angesprungen, so dass Orga Leute und Fahrerkollegen das Fahrzeug anschieben mussten.
    Ich bin nicht ganz so reglementsicher was das für Konsequenzen haben könnte.


    Laut Rallye Reglement Ausführungen unter 42 sollte das kein Problem darstellen, solange wie keine Personen die nicht zum Zugang des Parc Ferme berechtigt sind, Hand angelegt haben. Orga Mitglieder und das Team dürfen das Auto ganz offiziell "SCHIEBEN" und dazu zähle ich auch ein "ANSCHIEBEN". Im Zweifelsfall könnten auch unter Einbeziehung der Orga Arbeiten am Auto ausgeführt werden.


    Fernab von den Regularien sollten so Meisterschaften nicht entschieden werden. Alles gut denke ich.

    Für Firmen wie Holzer war die R4 gedacht...
    Dass das Konzept nicht ankommt sieht man an der "Vielzahl" von existierenden R4


    Könnte es auch sein. Wäre die FIA nur endlich bereit diesen Schwachsinn mit dem Einheitsmotor aufzugeben. Das man einen Prototypenbausatz kaufen muss, kann ich ja noch verkraften. Nur warum um alles in der Welt gestattet man dann nicht, dass diese Teams wenigstens auf einen Motor des entsprechenden Herstellers zurückgreifen dürfen, von dem das Basisauto stammt? Kein Renault Importeur setzt auf einen Clio mit PSA Motor. Und genauso ist es auch bei Opel. Man hätte wenigstens den Kompromiss machen können und sagen, nehmt einen R3 Motor. Dann könnte längst sowohl ein Corsa als auch ein Clio laufen. Einen Fiat mit dem Aggregat aus dem 124er wäre sogar auch möglich. Sogar in Deutschland.

    Unter 1 Millionen fährt man in der WRC2 ein "low Budget-Programm"...wenn man es richtig machen will, mit Test, Test-Rallyes und auch mal nem Totalschaden eingerechnet.


    Verstehe schon, wie Du das meinst. Widerspreche grundsätzlich auch nicht. Aber es gibt ja immer unterschiedliche Heransgehensweisen für ein solches Projekt. Man kann Geld nehmen und dem Hersteller ein Angebot unterbreiten. Man kann Geld nehmen und sich in ein Team einmieten. Oder man kann das Geld nehmen, sein persönliches Umfeld maximal einbinden, ein Auto kaufen und versuchen etwas eigenes auf die Füße zu stellen. Gerade bei letzterer Variante lässt sich meist deutlich Geld einsparen. Am Ende des Tages muss es auch nicht unabdingbar WRC2 sein. Es kann auch ein Ziel sein, z.B. mit einem C3 R5 die "echte" Europameisterschaft zu gewinnen. Sozusagen das Tripple aus U27, U28 und EM ;)


    Letztere Variante kann man mit drei bis vier europäischen WRC2 Läufen aufpeppen um sich mal zu zeigen.


    Für ein solches Programm - wenn ich es "clever" mache, brauche ich keine Million. Und zum Thema Totalschaden: nun, es muss das Gesamtbudget hergeben, dass ein solches Auto versichert ist und ich von Beginn an die Selbstbeteiligung an der Seite liegen habe. Abgesehen davon bedeutet Totalschaden nicht gleich komplett neues Auto für 250.000 Euro, sondern ggf. neuer Body und Kleinkram für 65.000 Euro und viele Schraubernächte.


    Zu der Aussage, dass ein EM Lauf 50.000 Euro kostet sage ich mal nichts. Es gibt auch Adam Cup Leute die eine Saison mit 125.000 Euro rechnen ;)

    Nun,


    es gibt wahrscheinlich ungefähr 250 Citroen Werkstätten/Händler in Deutschland. Wenn jeder von denen für 2019 1000 Euro in einen Topf zahlt und zusätzlich der deutsche Importeur in Köln pro verkauftem Auto mal 50 Euro in den Topf zahlt, dann wären schon 500.000 Euro zusammen. Das Ganze kombiniert mit ein paar privaten Sponsoren und Marjan könnte zumindest 2019 in einem C3 R5 in der WRC2 starten. Als kleines Dankeschön könnte man Marjan ja zumindest die Deutschland im dritten Auto fahren lassen. Auf den Deal würde sich Paris ganz sicher einlassen. Und für die deutschen Citroen Händler wäre es - ein gescheihtes Marketing vorausgesetzt - auch nicht uninteressant.


    Problem dabei ist aber, dass Peugeot ein eigenes deutsches Programm betreibt. Daher wird Köln wohl nicht mitspielen.


    Ist zwar "Oldschool" ein solcher Gedanke, hat aber in vergangenen Zeiten immer mal wieder geklappt.


    Ergänzung: das Prinzip lässt sich übrigens auf sämtliche Bereiche übertragen. Verstehe daher unsere Rallyejugend nicht ganz. Es gibt in Deutschland unzählige Handelsketten mit eigenständigen Filialbetrieben. Die meisten versuchen immer über die Hauptstellen zu gehen. Tipp meinerseits: versucht es einmal über die jeweiligen Händlerverbände. Hatte das zum Thema Sepp Wiegand und Comeback auch bereits vorgeschlagen. Normal müssten wir eine volle DRM haben ;)

    Das war dann wohl eine Lehrstunde in Sachen Rallyefahren, die Kopecky dem Rest des Feldes mal kurzerhand erteilt hat.


    Trotz drei Reifenschäden im Gesamtergebnis mit Minutenabständen vorne. Und das bei schwierigsten Bedingungen, bei denen es mehr auf Carcontrol und Köpfchen als auf das reine Material ankommt.


    Sensationell.

    Hast wohl vergessen, den "Ironie-Modus" einzuschalten? Schließlich ist der "junge Nobody" seit Jahrzehnten Skoda-Werksfahrer, auch in der WM im Fabia-WRC. Und ich vermute einmal: die Skoda-Werksfahrer haben anderes Material als die Kunden, incl. Skoda-Deutschland.


    1. Nö. Sollte klar sein und muss nicht gesondert gekennzeichnet werden.
    2. Bitte kein "derhatdasvielbessereautoalsichmimimi", denn mein Post ist nicht gegen "eine" Person gerichtet.