Beiträge von Rallymaster



    Es ging mir um die Bedingungen bei dieser Veranstaltung und keineswegs darum die Leistung vom Walter zu schmälern.

    Auch das gibt es:



    Die zweite Seite wäre mal interessant. Leider ist diese nicht veröffentlicht.


    Außerdem scheint der Allgemeinheit etwas Wichtiges entgangen zu sein. Da der Teilnehmer mit "Wiedergutmachung des entstandenen Schadens" und Zahlung an den DMSB bestraft worden ist, will offensichtlich der DMSB den Schaden gegenüber dem Geschädigten ausgleichen. Finde ich grundsätzlich gut. Auch ein Herr Gastdöfer ist zu etwas nütze! Weiter so.

    Es ist ja so, alle die diesen Beitrag von Michael lesen sind schockiert!? An all die folgende Frage - Was hat ein Weltmeisterschaftslauf mit einem Kindergeburtstag zu tun? - Richtig! Gar nichts! Rallye ist ein Teamsport und ohne die Wahrheit zu kennen, behaupte ich dass das Vertauen zwischen den beiden offensichtlich nicht gegeben war .. somit richtige Entscheidung von Jeanette Kvick und absolut mutig das ehrlich kundzutun.


    Rallyebeifahrer sind Lebensversicherungen für Fahrer und Auto, erst Recht wenn man .. lange nicht/zum ersten mal .. mit neuer Besatzung unterwegs ist. Zauberwort für ALLE Beteiligten heißt DISZIPLIN UND RESPEKT ~ Mangel daran führte zu diesem Artikel.


    Nochmal das Wort an die Kritiker dieses Beitrages gerichtet - Schon mal in einem Auto auf dem Niveau navigiert? Nein? Sehr schlechte Voraussetzung um das Thema auf BILD Style zu reduzieren!


    Tina, es ist schon klar das es sich um eine Vertrauenssache handelt. Mir erschließt sich ja schon nicht, wie ich zu einem WM-Lauf reisen kann mit halbwegs professionellen Vorstellungen und setze mich in ein Auto zu jemandem, der 1-2 mal im Jahr irgendwo "spazieren" fährt. Aber das muss jeder selbst wissen. Davon ab, gehört es trotzdem nicht hierher. Sollen die beiden doch unter sich klären.


    [MENTION=10451]U_Janssen[/MENTION], über Alkohol während einer Veranstaltung brauchen wir uns wohl nicht zu unterhalten, war mehr ironisch gemeint.

    Solche Artikel hier zu veröffentlichen grenzt schon an eine Frechheit, spiegelt aber das hier herrschende Niveau wider. Ähnelt sehr der BLÖD-Zeitung.


    War nicht schon immer Zimmerreservierung, Mietauto und sonstige administrative Aufgaben Sache des Beifahrers? :)


    Lass die Frau doch essen, wenn sie Hunger hat, soll ja auch tagelang am Lenkrad drehen und ein Bierchen schadet ihr auch nicht, sie kommt ja aus Bayern.


    Mehr solche "sportlichen" Beiträge und wir können dieses Lesezeichen löschen.

    Onboard Christian Riedemann


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    Welche Strafe kommt hier auf den Veranstalter zu? Ausschluss aus den Meisterschaften oder 50.000 Euro Strafe oder beides oder mehr?
    Es wird spannend.


    Ich vermute mal, der "Allwissende" soll hier gar nichts erklären. Vielmehr sollte sich der Seitenbetreiber erklären, denn dieser gibt den Schmierereien ein Podium!

    Hallo zusammen,


    ich habe mich aufgrund der etwas seltsam anmutenden Berichterstattung zur Werra-Meissner-Rallye durch Deutschlands obersten Rallyesprecher mal nach dem Wahrheitsgehalt umgehört und nachhören wollen, in wieweit die Aussagen den Tatsachen entsprechen.


    Da die Genehmigung der Veranstaltung durch den DMSB in dieser Form erfolgte, kann ich nicht erkennen wo seitens des Veranstalters "Trickserei" begründet wäre. Auch die jährlich steigende Teilnehmerzahl kaputtzureden finde ich nicht besonders "sportlich". Aber der Sport bleibt ja meist außen vor, wenn man wie Alfred Gorny lieber Politik betreibt. Es seien auch Entscheidungen "am Grünen Tisch" getroffen worden. Hierzu mal der Auszug aus Wikipedia:
    Der sprichwörtliche grüne Tisch ist Bestandteil der Redewendung „etwas am grünen Tisch entscheiden“. Eine Entscheidung am „grünen Tisch“ ist eine bürokratische Entscheidung mit wenig Bezug zur Realität oder zur Praxis. Unter Umständen ist die Praxistauglichkeit einer solchen Entscheidung zunächst noch gar nicht absehbar.
    Besonders im Sportjournalismus ist häufig von Entscheidungen am grünen Tisch die Rede: Hier werden willkürliche Entscheidungen von Sportverbänden so bezeichnet, beispielsweise die Festlegung eines Ergebnisses nach Abbruch eines Fußballspiels.


    Wie mir jedoch von glaubwürdiger Stelle zur Auskunft gegeben wurde handelte es sich bei dem einen Verfahren nicht um "zu große Bremsscheiben" sondern um die Verwendung von Bremsscheiben ohne gültige Homologation. Bei dem anderen Verfahren um die Missachtung von Flaggenzeichen. Beides sind also entsprechend der Regularien zu bestrafende Verstösse. Was dies mit dem "Grünen Tisch" (was ja eher in Richtung Mauschelei abziehlt) zu tun haben soll entzieht sich meiner Kenntnis und ist als Aussage an der Stelle wohl nicht angebracht.


    Vielleicht sollte der geneigte Leser ja wissen, dass es sich beim Verfasser der verunglimpfenden Schrift, Alfred Gorny, ja um einen ehemals in Hessen Ansässigen handelt, welcher heute im Exil in Großberlin lebt. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung der Flüchtlingsvergangenheit sei es ihm nachgesehen, dass er aus der Ferne, aufgrund „Hören-Sagens“ seine Fachberichte abgibt.


    Veranstalter sind gut beraten wenn sie entweder einen Lauf zum Schottercup durchzuführen oder zumindest den Sprecher aus Großberlin zu verpflichten.


    Aber vielleicht trifft es ja auch zu, dass man besser irgendwann mal den Schmierstift aus der Hand legen sollte und einfach Angeln geht.

    Sorry, die hat er sich nicht erst mit regelwidrigem Tanken verbaut wurde mir berichtet.


    Vielleicht als kleiner Denkanstoss: Wenn ich auf anderer Leute Kosten meinem Hobby fröhne, ist es dann sinnvoll schlecht über meinen Gönner zu sprechen? Wohl eher nicht. Wenn ich noch dazu rumlaufe und posaune durch die Gegend, dass ich schon lange Weltmeister wäre, die mich aber nicht fahren lassen und das Auto eh keinen Werksstandard hat, was kann ich dann erwarten? Weitere hunderttausende Euronen? Wohl eher nicht.


    In diesem Sport gibt es nicht wenige Leute, welche ihre privaten Mittel in Größenordnungen einsetzen. Oder Sponsorengelder generieren und sich auf der anderen Seite für diese Sponsoren angagieren.


    Auch der heutige Vize-Europameister mit leeren Taschen hätte seine Chance nutzen können und nach dem abgefackelten Auto privat eines anmieten oder kaufen können. Vielleicht wäre er dann heute Europa- und Next-Year-Weltmeister.


    So nicht.