Hallo unbekannter Zweipunktnull,
danke für Ihre Antwort.
offtopic: ( Mal eine Frage: Warum schreiben Sie eigentlich Ihren Namen nie dazu? Ich finde sowas gehört zu einem guten Umgang miteinander dazu und meine Meinung und Ansichten brauch ich nicht hinter einem Pseudonym verbergen, wenn diese Sachlich und begründet sind. Man ließt hier in verschiedenen Treats viel von Ihnen, gerne auch mal provokativ sowas macht sich natürlich anonym leichter, aber wenn man zu seiner Meinung steht unterschreibt man auch mit seinem Namen. Dies sorgt zudem dafür, dass Ihre Meinung ernster genommen wird, ohne Namen schiebt man es schnell Richtung "der will nur provozieren".)
zurück zum Thema:
jede Werkstatt macht ihre Probefahrt auf öffentlichen Straßen, also macht sich diese jedes Mal strafbar? (Nummernschilder werden dafür ja üblicherweise nicht getauscht...
Es geht ja nicht darum die Teile auf Höchstbelastung zu testen, das sollte man dann auf einer abgesperrten Streck, Privatgelände oder Ähnlichem tun da haben Sie recht.
Auf welcher Basis legen Sie das juristisch dar? Sind Sie Anwalt oder ähnliches? (Sind wir wieder beim Thema Unterschrift)
Wenn man nun den Punkt 2 zugrunde legt, kann man den so verstehen das Probefahrten mit Ausschreibung und, oder Nennungsbestätigung sehr wohl erlaubt sind. Ist dies nicht der Fall sollte man die Formulierung nochmals überdenken um falsch Auslegungen zu vermeiden.
Auch die Bremsanlage kann man auf der Landstraße fachlich korrekt nach Herstellervorgaben einfahren ohne jemand anderes zu gefährden. Ausreichend lange und überschaubare Landstraßenstücke gibt es doch. Eine Bremsanlage einfahren bedeutet ja nicht besonders schnell zu fahren, aber das wissen Sie ja sicherlich selbst, oder warum meinen Sie dafür eine abgesperrte Strecke zu benötigen? Eventuell mache ich ja beim Einfahren noch was falsch, wobei das Vorgehen ja eigentlich klar und verständlich vom Hersteller vorgegeben/ beschrieben ist.
Natürlich muss man sich ein passendes Stück Straße aussuchen, nicht unbedingt zur Haupt Verkehrszeit und das ganze umsichtig machen um niemanden zu stören/gefährden, aber das sollte eigentlich selbstverständlich und kein Thema sein.
Wo das Problem liegt sich im Rahmen eines Fahrevents anzumelden?:
Mal abgesehen davon, dass man viele Sachen auch so testen kann ohne jemanden zu gefährden und dafür viel Geld auszugeben?
Aber die Anmeldung ist nicht das Problem, eher das diese Events nicht massig durchgeführt werden, schon gar nicht außerhalb der Saison, höchstens kurz davor ein bis drei und diese doch recht weit weg. Wo wir dann wieder bei dem von mir beschriebenen Problem wären, dass dann alle auf einmal mit den Eintragungen für KFP, Papiere und co kommen wenn der Test gut verlaufen ist. Wenn nicht wird nach Beheben der Probleme der nächste Test, so es denn noch einen gibt angesteuert. Usw. usw. usw.
Zumindest sind mir hier im direkteren Umfeld (Hessen) keine bzw. nur Einer in diesem Jahr bekannt, wobei ich nicht mal weiß ob er denn letzten Endes wirklich stattgefunden hat.
Ich würde es begrüßen, wenn Sie mir mal ein paar solcher Events in Hessen nennen können. Sie scheinen ja einige zu kennen, wenn ich nach Ihrer Aussage gehe. Eventuell habe ich ja nicht an der richtigen Stelle danach geschaut.
Sollte das nicht möglich sein erweckt es leider den üblichen Beigeschmack, dass solche Aussagen schnell mal dahin gestellt werden ohne die Realität mal eingehend auf tatsächlich vorhandene Möglichkeiten zu prüfen. Somit macht man es sich schon sehr leicht, mit pauschalen Phrasen.
Ansonsten werden solche Gelegenheiten gerne von mir angenommen.
Um konstruktiv an die Sache ran zu gehen, da der Bedarf in Zukunft an Testevents steigen müsste:
Mic: Eventuell könnte man ja einen gesonderten Treat für Test Events, Gelände etc. erstellen mit den Terminen, analog zu dem Rallyetermin Treat und oben fest Pinnen?
Gruß
Chriss