Aber Ralph,
aber was wäre das denn für eine WM?
Womöglich mit 100ern Teilnehmern, vielen Herstellern und unterschiedlichsten Fahrern. So was geht doch nicht...
Gruss Jo
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Aber Ralph,
aber was wäre das denn für eine WM?
Womöglich mit 100ern Teilnehmern, vielen Herstellern und unterschiedlichsten Fahrern. So was geht doch nicht...
Gruss Jo
Hab mal gegoggelt…
Ist so, die Hochvolttechnik ist nicht mit der Karosserie verbunden. Beim Auslösen eines Airbags wird sie komplett abgeschaltet, was die Gefahren weiter verringert. Laut Aussage von BMW gab es bislang keine Stromschlagunfälle, und das sei auch extrem unwahrscheinlich.
OK, das mit den Airbags müsste man bei Rallyeautos anders lösen, um die Funktion zu erhalten. Sollte aber jetzt konkret für Opel keine Problem darstellen.
Also mein Fazit, als Apell an die Zuschauer; sollte ein E-Corsa verunfallen, man darf den Leuten schon aus der Karre helfen, wenn sie ansonsten in Gefahr wären...
Wäre ja auch schade, wenn die eigentliche Gefahr nicht der Stromschlag wäre, sondern dass die Leute einen einfach in der Karre verbrennen lassen, weil ungerechtfertigt Angst vor Stromschlägen geschürt wurde...
Weil dass die Karre bei einem Unfall durch Kurzschluss oder Akkubeschädigung in Brand gerät, die Wahrscheinlichkeit ist schon gegeben. Das wissen wir ja alle. Und ist beim Verbrennungsmotor nun auch nicht ausgeschlossen.
Gruss Jo
Hab mal gegoggelt…
Ist so, die Hochvolttechnik ist nicht mit der Karosserie verbunden. Beim Auslösen eines Airbags wird sie komplett abgeschaltet, was die Gefahren weiter verringert. Laut Aussage von BMW gab es bislang keine Stromschlagunfälle, und das sei auch extrem unwahrscheinlich.
OK, das mit den Airbags müsste man bei Rallyeautos anders lösen, um die Funktion zu erhalten. Sollte aber jetzt konkret für Opel keine Problem darstellen.
Also mein Fazit, als Apell an die Zuschauer; sollte ein E-Corsa verunfallen, man darf den Leuten schon aus der Karre helfen, wenn sie ansonsten in Gefahr wären...
Wäre ja auch schade, wenn die eigentliche Gefahr nicht der Stromschlag wäre, sondern dass die Leute einen einfach in der Karre verbrennen lassen, weil ungerechtfertigt Angst vor Stromschlägen geschürt wurde...
Weil dass die Karre bei einem Unfall durch Kurzschluss oder Akkubeschädigung in Brand gerät, die Wahrscheinlichkeit ist schon gegeben. Das wissen wir ja alle. Und ist beim Verbrennungsmotor nun auch nicht ausgeschlossen.
Gruss Jo
Nein, nein, ich versteh nix falsch
OK, m.W. ist das "Zweidrahttechnik". Also nicht, wie man es bei 12Volt kennt, ein Pol mit Masse verbunden. Das würde bedeuten, durch den Unfall muss ein Pol erstmal mit der Karosse Kontakt bekommen. Nicht ganz unwahrscheinlich. Aber dann muss der Andere frei zugänglich werden, und ich ihn berühren und gleichzeitig die Karosserie. Ok, irgendwann wird auch sowas passieren, so wie Benziner vielleicht auch doch msl explodieren...
Oder stimmt das nicht, was ich sage mit der Isolierung beider Pole von der Karosserie?
Gruss Jo
Nein, nein, ich versteh nix falsch
OK, m.W. ist das "Zweidrahttechnik". Also nicht, wie man es bei 12Volt kennt, ein Pol mit Masse verbunden. Das würde bedeuten, durch den Unfall muss ein Pol erstmal mit der Karosse Kontakt bekommen. Nicht ganz unwahrscheinlich. Aber dann muss der Andere frei zugänglich werden, und ich ihn berühren und gleichzeitig die Karosserie. Ok, irgendwann wird auch sowas passieren, so wie Benziner vielleicht auch doch msl explodieren...
Oder stimmt das nicht, was ich sage mit der Isolierung beider Pole von der Karosserie?
Gruss Jo
Hi Zusammen,
mal ne technische Frage: Wieso fürchtet man die Gefahr von Stromschlägen bei havarierten Fahrzeugen?
Ich kann doch problemlos einen "Pol" des Hochvoltakkus anfassen, solange ich nicht mit dem Anderen in Berührung komme. Es fließt doch nichts über mich gegen Masse, wenn ich auf der Erde stehe. Der Stromkreis wird nicht geschlossen.
Außer, das Auto schafft es irgendwie, seinen Pluspol auf die Karosserie zu schalten, und seinen Minuspol in die Erde zu bohren. (Oder meinetwegen andersrum). Die Chance, dass das geschieht liegt doch irgendwo bei Null.
Übersehe ich was? Oder ist das alles nur Panikmache?
Gruss Jo
Hi Zusammen,
mal ne technische Frage: Wieso fürchtet man die Gefahr von Stromschlägen bei havarierten Fahrzeugen?
Ich kann doch problemlos einen "Pol" des Hochvoltakkus anfassen, solange ich nicht mit dem Anderen in Berührung komme. Es fließt doch nichts über mich gegen Masse, wenn ich auf der Erde stehe. Der Stromkreis wird nicht geschlossen.
Außer, das Auto schafft es irgendwie, seinen Pluspol auf die Karosserie zu schalten, und seinen Minuspol in die Erde zu bohren. (Oder meinetwegen andersrum). Die Chance, dass das geschieht liegt doch irgendwo bei Null.
Übersehe ich was? Oder ist das alles nur Panikmache?
Gruss Jo
Ähm... wieso meinst du, dass immer nur ein System genutzt wird...
In der WP wird sicherlich jederzeit wo der Fahrer nicht voll auf dem Gas steht, ein bisschen Energie in den Akku abgezweigt. Und sobald Vollgas ansteht, hilft der E-Motor wieder. Richtig gemacht wird das das Zusatzgewicht sogar überkompensieren, das Auto wird eher schneller.
Hat Porsche nicht "neulich" mit so einem Gefährt mal wieder nen Nordschleifenrekord aufgestellt?
Dass die Integration kein Kinderspiel ist, da bin ich völlig bei dir.
Dazu müsste man schon eine Sonde am Auspuff haben deren Messung ins Ergebnis zählt.
P.S. Und selbst da überzeugt ein E-Auto nicht. Aber das ist ein anderes Thema...
Ja, besonders wenn man die Sonde für das E-Auto in den Kamin eines Braunkohle-Kraftwerks steckt
Gruss Jo
Also die Idee, auf Wasserstoff oder andere aus regenerativer Energie herstellbare Flüssigbrennstoffe zu setzen, wäre mir auch ausgesprochen sympathisch...
Elektro mag für Kurzstrecken und Innenstädte (also "Einkaufswagen") echt ne tolle Idee sein. Für Langstreckenfahrzeuge sehe ich das auch höchst skeptisch. Bei Hybrid denke ich immer, das lohnt das Theater nicht. Ein konsequent auf Sparsamkeit getrimmter Diesel verbraucht weniger und ist einfacher.
Rallye mit ökologisch angehauchten Verbrennern, das wäre schon was. Es bleibt laut und spektakulär, und es zeigt Alternativen zum Elektro-Hype.
Gruss Jo
Hi Rainer,
Hm... ja...
Wobei sich das in den oberen Leistungsklassen aber weniger auswirkt, als in den Kleineren.
Will sagen, wenn ein Auto erstmal Leistung satt hat, und eher Probleme hat, das alles unter Rallyebedingungen auf die Straße zu kriegen, dann helfen ihm noch ein paar PS mehr nicht mehr so viel.
Der kleine tendenziell "untermotorisierte" Floh kann ein paar zusätzliche PS noch eher in Zeiten umsetzen.
Was deinen Vergleich angeht, ich vermute der Megane wird deutlich "fahrbarer" sein. Und dir vielleicht auch besser liegen. So dass der Vergleich auch wieder hinkt. (Macht bei mir auch ne Menge aus, ich bin im Golf viel schneller als im Porsche 944 meines Cos, auch wenn die Autos garnicht SO weit auseinander liegen).
Richtig ist auf jeden Fall, Dreizylinder und Turbo ist ne gute Kombi.
Und bei Turbomotoren ist die Leistung ja letztendendes ne Frage des Ladedrucks... Wenn der Dreizylinder mechanisch und thermisch stabil ist, dann kann man mit Turbolader womöglich mehr rausholen, als aus einem in der Hinsicht womöglich unterlegenen größeren Motor.
Nun, man wird sehen... Ein Auto ist jedenfalls mehr als Motor und PS, da bin ich völlig bei dir.
Gruss Jo
!Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion/JW
Moin Zusammen,
wenn auf der WP der E-Motor nicht beim Bremsen rekuperieren und beim Beschleunigen helfen wird, fress ich nen Besen.
Gruss Jo
Na dann... Dann werden sie den Schottercup bestimmt auch noch irgendwie ruinieren…
Gruss Jo
Tja... Schraubkäfig klingt erstmal etwas abwertend, aber es ist schon die Frage, was überhaupt geschraubt ist...
Bei unserem Käfig gibt es die Verbindung zwischen vorderem und hinterem Hauptbügel, die beiden Längsrohre. Die sind mit Übersteckrohren verschraubt.
Das erleichtert natürlich den Einbau ungemein. Vor allem wenn man es selbst macht. Und stabil ist das durchaus. Den Käfig danach mit vielen Stellen geschweißt mit der Karosserie zu verbinden, das kann und sollte man dann ja immer noch tun.
Wir haben so im Laufe der Jahre diverse Streben nachgerüstet. Die meisten sind verschweißt. Verschraubt sind nur noch die originalen Seitenstreben. Das erleichtert natürlich viele Arbeiten im Auto, wenn man die mal rausnehmen kann. Die Sitze montieren z.B. Es ginge mit Ach und Krach vielleicht auch noch so, ganz sicher bin ich nicht.
Was die Verbindung dort oben angeht. Wenn man nicht das Dach abschneiden will, ist dort oben kaum ne gute Naht hinzubekommen. Dann ist Verschrauben vermutlich sogar besser, als ne womöglich miese Verschweißung...
Gruss Jo
PS, ne preisliche Hausnummer für Polen z.B. würde mich auch interessieren. Auch ohne dass ich da gleich ne Anfrage starten möchte.
Nach dem Crash bei der Grabfeld geht mir schon durch den Kopf, die vorhandene nackte Ersatzkarosse gleich mal mit ner ordentlichen Zelle aufrüsten zu lassen. Wenn der Crash mal etwas ernster ausfällt, müsste man dann ja "nur noch Technik umschrauben…"
Vergiss nur eins nicht, schon bald sucht sie für euch das Altersheim aus... Ob das dann ne Klimaanlage hat, und ob dort wenigstens Sonntags noch ein Stück Fleisch auf den Teller kommt? Wer weiß...
Mal im Ernst, Jahrtausendelang nahm man zum Rennen fahren Pferde oder Kamele.
Dann gab es Motoren. Aber Pferde- und Kamelrennen gibt es noch immer. Ich glaube nicht, dass der Motorsport mit Verbrennungsmotoren so bald sterben wird.
Auch zieht das Pferd immer noch Bäume aus Wäldern, oder den Wagen mit 20 munter pichelnden Ausflüglern durchs Münsterland. Es ist nicht mehr das Maß aller Dinge, aber die Enthusiasten halten die Fahne hoch. Als Sport oder Liebhaberei eben, nicht als Alltagstransportmittel.
Es ist bestimmt weit sinnvoller, sich über das Klima Gedanken zu machen, als über die Zukunft des Motorsports. Vielleicht geht es dem sogar wieder besser, wenn er sich historisch orientierter aufstellt, als wenn bald nur noch Computer und Steuergeräte gegeneinander antreten.
Gruss Jo
Drinlassen, meiner Meinung nach spricht nix dagegen. Außer evtl. Platzprobleme, aber das lässt sich bestimmt lösen. Im Einer Golf gings bei uns auch.
Ansonsten ist eine mechanische Feststellbremse schon praktisch. Zuverlässiger als hydraulische Feststeller. Auf dem Anhänger z.B. Oder als letzter Notanker, wenn die Hydraulik versagt.
Gruss Jo
Und der Tüv sieht es garantiert auch mit mehr wohlwollen.
Gruss Jo
Brauchst du bis auf Weiteres nicht.
Gruss Jo
Wünsche allen viel Spaß und ne rundum gelungene Rallye. Nächstes Mal sind wir wieder dabei.
Gruss Jo
Unterschätz nicht die Flexibilität dünner Äste:-)
Gruss Jo
"Wir wollen uns weiter dafür einsetzen, dass jeder dort fahren kann, wo er will, und womit er will".
Dieses Kredo sollte eine gewaltige Mehrheit finden. Normalerweise sollten dem wohl über 90% aller aktiven Rallyefahrer zustimmen können. Und 99,x Prozent aller Zuschauer.
Dagegen haben nur wenige etwas. Zugegebenermaßen sitzen die an einem recht langen Hebel. Aber der wird mit etwas Geduld schon noch weit genug angesägt, dass er schließlich abbricht. Da bin ich zuversichtlich.
Gruss Jo