Beiträge von Joachim S

    Letzens war es GTL (Gas to liquid)... Kriegt man in Holland an einigen Tankstellen. Synthese-Diesel aus Erdgas. Zum
    teil auch den Premium-Dieseln von Shell etc. zugemischt. Damit laufen herkömmliche Diesel ganz prima, auch pur verwendbar.


    Ein guter Schuß Pflanzenöl war auch drin, damit man was riecht ;)


    Es gab auch mal Synthesediesel aus Biomaterial. Das Zeugs hieß Biopar, Produktion aus der Versuchsanlange wurde aber eingestellt. Für das GTL könnte man selbstverständlich auch Biogas nehmen, statt Erdgas. Im Grunde wäre das dann das Gleiche.


    Ein toller Synthesediesel-Kraftstoff wäre OME. Das könnte Zukunft haben. Einfach mal googeln, Uni Darmstadt experimentiert damit. Das Zeug hat einen gewaltigen Vorteil, es verbrennt rußfrei und extrem sauber in normalen Dieselmotoren. Nachteil, nur halber Heizwert, also nur halbe Reichweite. Und erstmal auch nur halbe Leistung, wenn man nicht am Motor gegensteuert und die Einspritzmenge erhöht.


    Trotzdem würde ich das gern mal ausprobieren, aber im Handel nicht erhältlich. Kennt jemand die Jungs in Darmstadt und schwatzt ihnen mal ein paar Kanister ab? ;)


    Für Benziner gibt es natürlich auch viele Möglichkeiten. Ethanol und Methanol gehen recht problemlos, Gas wie Propan sowieso. Aber auch Erdgas direkt. Erdgas gilt in darauf optimierten Motoren als zur Zeit vielleicht umweltfreundlichste Variante, und es ist eben genau das Gleiche wie das Biogas; Methan. Leider ist Methan nicht so leicht zu handhaben. Wasserstoff in Reinform aber noch viel schwieriger.


    Flüssige Brennstoffe sind im Auto schon verdammt praktisch... Und Batterien hingegen verdammt unpraktisch.


    Achso, zur Zeit fahren die meisten Dieselfahrer mit ein paar deutlichen Prozent Pflanzenöl rum. Nicht so ganz in Reinform, sondern m.W. vorm Raffinierungsprozess dazu gesetzt. Aber der bekannte alte Biodiesel (RME bzw. PME) ist es auch nicht.


    Der CO2-Bilanz tut es gut, die Pflanze holt das CO2 eben wieder aus der Luft, es bleibt ein Kreislauf, die Enerergie kommt aus der Sonne. Dass das Plfanzenöl eher in riesigen Monokulturen erzeugt wird, ist wieder die andere Seite der Medaille.


    Prinzipiell tun wir uns mit dem zur Zeit so modernen Dieselbashing wohl keinen großen Gefallen. Es wird zu einseitig auf Schadstoffe geschaut, die keine lange Halbwertszeit haben, und der bessere Wirkungsgrad der Motoren wird vergessen.


    Gruss Jo

    Das verbrennen fossiler Rohstoffe (Öl,Kohle) rettete schon den Bestand ganzer Tierpopulationen. Immerhin haben unsere Vorfahren angefangen Öl zu verbrennen, statt Wale, Walrösser und Bären zu jagen um Lampenlicht und Heizquellen damit weiter zu befeuern.



    Hi Herakles,


    das ist ein interessanter Gesichtspunkt, und auch nicht von der Hand zu weisen. Problem ist der Mensch an sich, und dass es so fürchterlich viele davon gibt, und dass alle ihr Stück vom Kuchen wollen...


    Wie schon ein Vorredner sagte, hier anszusetzen wäre vermutlich der wichtigste Beitrag zur Rettung der Zivilisation (von der Welt will ich nicht reden, die wird es bis zur Austrocknung durch Sonnenwachstum auch ohne uns gut schaffen...)


    Trotzdem sollen wir nicht so weiter machen... Wenn die Lösung immer nur das Verfeuern von fossilen Brennstoffen sein soll, sind sie bald alle. Dann geht's ans Methanhydrat. Und dann denke ich, ist der Ofen aus. Bzw. im Gegenteil, er glüht. Von den Umweltschäden und Verwerfungen beim Abbau der letzten fossilen Quellen will ich garnicht reden.


    Und ich frage mich auch ernsthaft, wozu so weitermachen? Die Sonne scheint umsonst und reichlich. Ob wir nun Solarzellen auf unsere Dächer pflastern oder in der Wüste Wasserstoff erzeugen oder die Meere tielweise mit Windmühlen bedecken.. Alles wird helfen, funktionieren, und besser sein, als Öl, Gas und Kohle aus der Erde zu holen und zu verbrennen.


    In dem Punkt bin ich bei dir, uns können nur noch technische Lösungen retten. Rückfall in die Steinzeit ist keine Option. Dazu müssten wir die Erdbevölkerung erstmal um ein paar Zehnerpotenzen runterfahren. Bis wir wieder als Jäger und Sammler im Einklang mit der Natur ohne Landwirtschaft ein gutes Leben hätten. Die Zeit, in der das geschieht, will vermutlich keiner erleben...


    Gruss Jo


    PS, zu Greta und Familie. Dass sie so berühmt werden konnte, ist Verdienst der Medien. Die stürzen sich auf solche Figuren und heben sie in den Himmel. Und sie machen auch eifrig mit dabei, sie wieder zu demontieren. Auch ein interessantes Eigenleben...


    Ich hoffe jedenfalls, das Greta damit persönlich klar kommen wird. Wir leben schon in einer seltsamen und höchst interessanten Zeit, und ich würde ne Menge dafür geben, ein paar Jahrhunderte in die Zukunft gucken zu können...

    Nun, sowas ist aus nationaler Sicht immer bedauerlich, hat aber weniger was mit Elektro- oder Verbrenner zu tun. Es hat auch seine guten Seiten, nivelliert es doch die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Warum sollen die Slowaken nicht auch ein Stück vom Kuchen bekommen... Vielleicht doch besser, als wenn auf einmal alle vor der Tür stehen und rein wollen.


    Das ist eher eine Frage der Globalisierung, als der Energiewende. Alle gro0en Konzerne ticken so, wenn sie etwas davon abhält, Arbeit in Länder mit geringerem Lohnniveau zu verlagern, sind es eher Bedenken, ob die Arbeit dort nicht ineffizienter eledigt werden könnte... Ansonsten reagiert die freie Marktwitschaft, und der Satz "wenn wir es nicht machen, machen es die anderen". Hat alles nichts mit Umweltschutz und Energiewende zu tun.


    Gruss Jo

    Hi Sergio,


    was ich mit 10 so alles wusste, erkläre ich gern...


    Mit 10 hat mich mein Onkel auf eine Raumfahrtaustellung mitgenommen, die insbesonders russisch orientiert war. Ich war natürlich ein glühender Raumfahrtfan, hab Science-Fiction gelesen, vor allem Sachen, die ich kaum verstanden habe, aber auch sehr viel technisches Zeugs über Raumfahrt und Raketen, von dem ich bereits recht viel verstanden habe.


    Die Russen haben große Anstrengungen zur Erforschung der Venus unternommen, und es mehrfach geschafft, weich in diesem Hexenkessel zu landen und Aufnahmen zu machen, höchst respektabel. Es kam auch zur Sprache, warum die Venus eine derartige Hölle aus Hitze und Druck ist. Treibhausgase...


    Es wurde nebenbei auch Terraforming thematisiert. Könnte man die Mars-Atmosphäre mit Treibhausgasen aufpeppen, und ihn bewohnbar machen? Oder die Venus abkühlen? Und es war auch Thema, dass unsere Zivilisation eifrig Treibhausgase in die Luft pumpt, und dass die Temperaturen steigen werden, wenn wir so weiter machen. Und dass man es bereits messen könne, hieß es auch.


    Auf mein kindliches Gemüt hat das viel Eindruck gemacht, und ich war durchaus in Sorge, dass wir in eine Katastrophe steuern. In den folgenden Jahren hab ich mich wohl dran gewöhnt, und es nicht mehr so ernst genommen, als dass ich persönliche Konsequenzen wie Verzicht auf Auto oder Fleischkonsum gezogen hätte...


    Wie gesagt, das war in den frühen 70-igern. 1972 war die erste wirklich erfolgreiche sanfte Landung auf der Venus. Venera 8. Ich war da 10 Jahre, ein VW-Käfer war das Maß der Dinge, was Autos anging... Knapp jedes 2. Auto war ein Käfer, Elektronik war noch weitestgehend analog, der Taschenrechner, den ich ein paar Jahre später hatte, stellte die gesamte Raumfahrt-Computerei in den Schatten... Durchaus beeindruckend, was die Russen da auf die Beine gestellt haben. Aber ich schweife ab. Es war schon damals sonnenklar, dass man nicht einfach alle fossilen Brennstoffe verheizen kann, ohne dass das Auswirkungen aufs Klima haben wird. Und ja, ich wusste das mit 10 Jahren. Andere hat es vielleicht nicht so interessiert. Denkverzicht ist ja auch so beruhigend...


    Viel später haben wir im Forum "Fahren mit Salatöl" natürlich auch öfters den Klimawandel diskutiert, auch oft sehr kontrovers.
    Damals hab ich mal was ausgerechnet. Wieviel CO2 ist seit Beginn der Industrialisierung von Menschen durch Verbrennen von Kohle, Öl und Gas in die Atmosphäre gepustet worden. Und wie ist der Anstieg des CO2-Gehalts damit zu vergleichen. Das ist recht einfach, es ist mit den vier Grundrechenarten leicht zu bewerkstelligen, man darf nur keine Angst vor vielen Nullen und Kommastellen haben.


    Was rauskam war erstaunlich deckungsgleich. Alles was wir rein geblasen haben ist als Anstieg noch drin. Auch wenn der natürliche Grundumsatz weit höher ist. Der war im Gleichgewicht, und wir verschieben das Gleichgewicht.


    Und ich weiß noch ein paar Sachen mehr. Ozeane speichern CO2. Was macht Sprudelwasser, wenn man sie erhitzt? Richtig, CO2 perlt aus. Im Ozean ist es nicht anders, erwärmt er sich, setzt er weiteres CO2 aus. Auch lagern am Boden riesige Mengen Methanhydrat. Auch das in einem fragilen Gleichgewicht. Es könnte sich ebenfalls auflösen und an die Luft gelangen. Das wäre vermutlich unser Sargnagel. Eis schmilzt, wenn sich die Erde erwämrt. Es wird weniger Sonnenlicht reflektiert, die Erde wird noch heißer.


    Es gibt auch gegenteilige Effekte, es verdampft mehr Wasser und bildet Wolken, könnte uns den Arsch retten... Wie das alles zu gewichten ist, darüber streiten sich die Experten und machen wahnwitzig aufwändige Simulationen.


    Mir hat diese simple Rechnung völlig gereicht, ich brauche keine großen Expertisen und politisch motivierten Gutachten und Gegengutachten, um zu wissen, was los ist. Vielleicht sollte man sich einfach mal klar werden, dass über uns nur 10 km Luft sind. (Ja, die Atmosphäre reicht höher, aber ist dort so dünn, dass sie kaum noch ins Gewicht fällt. Wäre die Luft überall so dicht wie am Boden, wäre die Hülle ziemlich genau 10 km dick.)


    Ein lächerlich dünner Film. Eindrucksvoll auf Aufnahmen aus dem All zu sehen. Das ist kein unerschöpflicher Vorrat, in dem wir unbedeutende Ameisen sind, im Gegenteil, wir schaffen es, gewaltig drin rum zu pfuschen.


    Und da hilft es auch nichts, auf Greta rumzuhacken. Nach dem Motto, "tötet den Boten". Man sollte doch denken, dass wir das überwunden haben, das Gegenteil ist offenbar der Fall...


    Um auf deine Eingangsfrage zurück zu kommen: Berichte des ipcc im Original hab ich nicht gelesen. Ich fürchte, sie wären mir auch teilweise zu diplomatisch formuliert. "Wie können wir es schreiben, dass auch Land XYZ es unterschreibt und mitzieht". Das ist auch durchaus ein löblicher Aspekt, aber ich sehe mich eher auf der Seite der Wissenschaft, als der Diplomatie. Es ist aber auch die Sorte Wissenschaft, wo ich im Detail eher abgehängt bin, bei solchen Simulationen an Großrechnern kann ich nicht mitmachen.


    Dass du selbst so an deinem CO2-Footprint arbeitest, finde ich toll. Warum du es dann für nötig hältst, Greta und Familie als Idioten hinzustellen, und damit ihrem Anliegen zu schaden, verstehe ich wiederum nicht so ganz. Klar ist das bewährte "Argumentation" von Populisten aller Lager: "Nicht über Fakten reden, sondern Personen diskreditieren, die andere Ansichten haben und begründen können." Warum ein Herr Senn da mitmacht kann ich ja ahnen. Aber warum du?


    Anderes Thema: In einigen der Beiträge hier sehe ich eine Einstellung, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Warum soll Verzicht auf Umweltausbeutung immer gleich gesetzt sein mit wirtschaftlichem Niedergang, Arbeitslosigkeit und Steinzeit? Auch Windmühlen wollen gebaut sein, an Solarzellen will geforscht werden, an Akkus und an Möglichkeiten, synthetische Kraftstoffe aus Biomasse und Sonnenenergie zu erzeugen. Das will auch alles umgesetzt werden, Stromtrassen wollen ausgebaut werden und und und…


    Ich sehe die Zukunft nicht darin, dass ein paar Großkonzerne eine Handvoll Kumpel damit beschäftigen, noch die letzten Kohlebrocken aus der Erde zu holen, damit sie verbrannt werden können. Das können wir doch besser!?


    Elekromobilität war ja hier schon oft ein Thema. Ich halte sie keinesfalls für die Lösung unserer Logistik-Bedürfnisse. Aber eine Teillösung ist sie durchaus. Viele Leute könnten ihren täglichen Weg zur Arbeit sicher ohne jede Einschränkung an Individualität und Lebensqualität so gestalten. Andere nicht, mein Fahrprofil ließe das eher nicht zu. Bei Warentransport sehe ich es auch nicht als Lösung. Ich denke, der Verbrennungsmotor kann und sollte uns schon noch erhalten bleiben, aber man muss ihn nicht fossil befeuern.


    Gruss Jo

    Wie wäre es mit:


    Gruss Jo, der gerade keine Lust hat, mehrere Seiten FAZ zu lesen, es könnte ja seine Sicht auf Gretchen negativ beeinflussen...


    ;)


    Hi Sergio,


    das ist so nur im ersten Teil richtig. In der Tat hab ich da keine Lust zu.


    Wozu auch? Selbst wenn ich meine Meinung über Gretchen ändern sollte, so ändert das absolut nichts an meinem Wissen und Einschätzungen über den menschenverursachten Klimawandel. Wo sie Recht hat sie Recht. Ich selbst wusste das in der Tat auch alles schon mit etwa 10 Jahren.


    Auch wenn damals noch nicht so viel konkret und beziffert war, das sind keine neuen Erkenntnisse!


    Aber mit 16 wollte ich trotzdem Mofa fahren. Und dann eben Motorrad und Auto. Gegen besseres Wissen. Greta ist da viel konsequenter. Macke hin oder her, falsch liegt sie definitiv nicht.


    Gruss Jo

    Ja, da nehm ich mich nicht aus, dass,ich auch bequem auf dem Ast sitze. Auch wenn ich es besser weiß.


    Greta hat m.W. eine relativ milde Form des Asperger-Syndroms. Solche Leute sind sehr konsequent im Denken, und in ihrem Fachgebiet meist extrem bewandert und sehr intelligent.
    Man kann die Gedanken solcher Leute ja leicht abtun, zeugt aber nicht unbedingt von eigener Weitsicht und Klugheit. Im Gegenteil.


    Wer bei den Vorbildern seines Denkens lieber auf Donald Trump, Christian Lindner, Kreationisten, Klimawandelskeptikern der AFD und ähnlichen wissenschaftlichen Kapazitäten setzt, der soll das halt tun. Es mag ja auch bequem sein, das Denken anderen Leuten zu überlassen. Aber muss man es ausgerechnet an solche Berufs-Idioten auslagern?


    Gruss Jo, der auch kein Vorbild ist, aber zumindest noch genug Anstand und Verstand für schlechtes Gewissen hat...

    Hm... Aber Jetta 1 ist Typ 16, Golf 1 ist Typ 17. Genau diese Nummern führt ja der Dmsb als Beispiel an, das Golf 2 nicht kompatibel zu Golf 1.



    Die Herstellerliste hab ich sogar gesehen... Da wird BMW mit M-Gmbh gleich gesetzt, richtig. Eine so klare Definition, was ein Grundmodell ist, hab ich nicht gefunden.


    Die 3 Ziffern nach der Herstellerkennung sind es nicht (allein). Da hast du völlig Recht.


    Gruss Jo






    Gruss Jo

    2 Liter wäre ja noch was... Der 1-er Golf TD hat wegen Turbofaktor die Einstufung über 2 Liter. Darüber beklage ich mich nicht, aber das zugehörige Mindestgewicht bricht uns das Genick. Es bedeutet soviel Ballast, dass wir das zulässige Gesamtgewicht fett überschreiten.


    In der Ctc ginge eher was, aber das Auto ist weit über den Stand von damals hinaus. Teuer zurück bauen damit es langsamer wird... Macht auch keinen Spaß.


    Gruss Jo

    Hi Fritz,


    wie gesagt, wenn BMW beide Autos als E36 verkauft, hat das seine Berechtigung, dann darf eben der M3-Motor auch in den Compact... Bei VW wäre es anders. Gäbe es einen Super-Duper-Jetta, der Motor dürfte nicht in den Golf. Hängt eben an der Herstellerbezeichnung.


    Klar passen auch andere Autos gut in die F. Ein Golf 1 Turbodiesel aber gehört nicht dazu. Von daher ist doch verständlich, dass ich nicht so viel von dem Reglement halte.


    Auch für dich schade, so verlierst du einen zuverlässigen Punktelieferanten ;)


    Gruss Jo

    @ Jo und ja tatsächlich die gleiche Typnummer. E36 egal ob Compact oder Coupe. Und das gleiche beim E46. Und darum ist auch der Golf 1 Typ 17 und Golf 2 Typ 19. Aber auch da ist zb. egal ob 2 oder 4 türig.


    Hi Fritz,
    ich hab ja Golf und Jetta verglichen, nicht Golf 1 und 2. Der Jetta ist ein Golf mit Kofferraum, hat aber ne andere Typnummer. Wenn das bei BMW nicht so ist, ist die Entscheidung nachvollziehbar und entspricht dem Wortlaut des Reglements. Dass es offiziell erlaubt ist, ist schon klar, sonst gäbe es nicht so viele...


    Gruss Jo

    Der Compact ist ein E36??? Das sind für mein Gefühl genauso zwei verschiedene Grundmodelle wie sagen wir mal Jetta und Golf... Typ 16 und Typ 17. Haben die tatsächlich die gleiche Typnummer im Brief?


    Was M3 und C-Kadett angeht. Exakt das meine ich doch. In der F darf der M3 eben "alles". Und ich denke, bald fahren da auch die Ersten wieder sequentiell rum...


    Aber man kann man eben kein schnelles C-Coupe bauen. Deshalb wird die F auch nicht die neue H. Für viele Autos gibt sie nix her, ein paar wenige können aber Raketen werden.


    Sagte ich schon, dass ich das F-Reglement sch... finde? ;)


    Gruss Jo

    Ja, ich denke auch, man soll es bei der Streckenwahl nicht übertreiben mit der Geschwindigkeit. Klar, es ist harmlos, wenn man nach ner langen Geraden von der Hauptstraße abbiegt, also einen Notausgang hat.


    Aber Kurven, wo ich mit 180 ankomme, und die 175 verträgt und Bäume dahinter hat, brauch ich auch nicht. Lässt sich aber alles nicht so leicht mit einer Zahl wie dem Schnitt erfassen.


    Allerdings glaube ich, dass die Profis eher mehr Schrott produzieren, als die meisten Anfänger... Die sind eben viel näher am absoluten Limit unterwegs.


    Auch ich schließe mich den guten Wünschen an. Hört sich ja nicht gut an :(


    Gruss Jo

    Leider nein,


    es bleibt in der F dabei, wenn das Basisfahrzeug es nicht hergibt, kriegt man nix vernünftiges gebaut...


    Ein C-Coupe muss sich mit Vergasern begnügen.


    Ein M3 hingegen darf praktisch alles.


    Für mich auch völlig seltsam, wie kann es M3-Compacts geben? Den Motorblock gabs doch nie im Compact, oder bin ich da schief gewickelt?
    Gruss Jo

    Ich sehe es so, sowohl Schaltschema muss der Serie entsprechend, als auch Funktionsweise. Da steht aber nicht, eines eonzigen Getriebe aus der Serie...


    Wie auch immer, es gibt zwei begründbare Sichtweisen. Das beweist nur Eines, der Text des Reglement ist uneindeutig...


    Gruss Jo