Beiträge von frco

    Na ja, so viele waren nicht mehr beim Bier. Nachdem der Veranstalter wohl eine nicht einsehbare Strohballenschickane im 2 Durchgang kommentarlos durch Pylonen ersetzte hagelte es dort 10 Sek. Strafen...( 38 insgesamt). Das hat für Ärger im Teilnehmerfeld gesorgt....

    Am Ende der Rallye hagelte es viele Geldstrafen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen ,ich glaube beim abfahren der Wp's.
    Unmut gab es bei den meisten Fahrer darüber das sie zwar beim Training überwacht wurden, aber während der Rallye durch Bordbuchfehler und seeehr sportliche Zeitkalkulationen des Veranstalters (Verbindungen überwiegend durch Ortschaften) zum zügigen Fahren gezwungen wurden.

    Warum auf einer WP wurde das Ziel" nach dem abfahren" um ca. 300 weiter nach hinten verlegt und die Schickanen im Abstand nicht nach erarbeiteter DMSB Vorgabe aufgestellt wurden bleib wohl ein Geheimnis des Veranstalters :-). Die Teilnehmer faden es nicht so lustig.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das im Forum schon gepostet wurde: Konstantin Keil/Stefanie Fritzensmeier fahren die DRM im Citroen DS3 R3T max. Der Skoda Fabia R2 ist jetzt im Besitz von Rüdiger Heinzerling.


    Konkurenz belebt das Geschäft;)


    Sebastian von Gartzen wird soweit es das Studium erlaubt ebenfalls mit einem Citroen DS3 R3T max vom Team racepro Wallenwein in der DRM starten.


    1. Es war für Deutsche immer schon schwer in einer Skandinavischen Meisterschaft zu bestehen.
    2. Muss man ehrlich zugeben das es die Jungs(speziell auf Schotter) richtig knacken lassen. Da fehlt es manchem an der nötigen Aggressivität. Aber auch vor dem Hintergrund das einiges was gehen könnte ....eventuell viel Geld kostet. Das macht nun mal langsamer.


    Die Skandinavier habe diese Phase der Selektion schon hinter sich schon hinter sich ,wissen was geht und können einen Crash eher mit einem Schulterzucken abhaken.

    Handbremse & Driftaction meinte ich speziell bei sehr engen Kurven.
    Ranfahren, extrem runterbremsen und dann im gefühlten Zeitlupentempo rum.
    Andere Teilnehmer: Ranfahren, bremsen, Drift/Handbremse und weg.


    Aber mal zu den Kosten und dem zur Verfügung stehenden Budget.
    Hier würde es mich wirklich mal interessieren, wie viel einige Teams zur Verfügung haben.
    Hab ich ein eng gestricktes Budget, fahr ich natürlich eher aufs Ankommen und Gesamtergebnis.


    1. Es war für Deutsche immer schon schwer in einer Skandinavischen Meisterschaft zu bestehen.
    2. Muss man ehrlich zugeben das es die Jungs(speziell auf Schotter) richtig knacken lassen. Da fehlt es manchem an der nötigen Aggressivität. Aber auch vor dem Hintergrund das einiges was gehen könnte ....eventuell viel Geld kostet. Das macht nun mal langsamer.


    Die Skandinavier habe diese Phase der Selektion schon hinter sich schon hinter sich ,wissen was geht und können einen Crash eher mit einem Schulterzucken abhaken. :D


    Hab gehört Sebastian von Gartzen startet nicht mehr im Opel Cup.

    Thema Opel Cup:


    48.1.1 Ab der ersten Zeitkontrolle dürfen Servicearbeiten
    an einem Rallye-Fahrzeug nur in den Serviceparks
    und in Remote Service Zonen durchgeführt werden.
    48.1.2 Die Fahrer dürfen jedoch unter ausschließlicher
    Verwendung der an Bord mitgeführten Ausrüstung
    und ohne jegliche fremde Hilfe jederzeit
    Servicearbeiten am Fahrzeug durchführen, es sei
    denn, dies ist ausdrücklich verboten.
    48.2 TEAMMITGLIEDER & SERVICEBESCHRÄNKUNGEN
    48.2.1 Die Anwesenheit von Teammitgliedern oder irgendwelchen
    Team-Transportmitteln (einschließlich
    Hubschrauber) im Umkreis von 1 Kilometer zu
    ihrem Wettbewerbsfahrzeug ist verboten.


    ...siehe Bild Seite 3 :D:D Emil B.