Beiträge von Herakles

    Es gibt sicher mehr Walter Röhrl Fans als Rallye-Fans.
    Die Frage ist wohl eher, kann ein Rallye-Magazin heute noch wirtschaftlich produziert werden und sind die Rallye-Fans in Zahl und Menge überhaupt gewillt diese Kosten für ein Magazin zu tragen? Und gibt es Überhaupt noch genügend Nachfrage zum Thema Rallye-Sport in Deutschland ?
    Leider wird unser schrumpfendes Häuflein Rallye-Enthusiasten immer kleiner. Und von der Wirtschaft interessiert sich gleich wohl gar niemand mehr. Siehe Teams und Sponsoren DRM.
    Ich werde auf jeden Fall erst einmal abwarten wie das Neue Heft aussieht. Und Rallye finde ich doch ohnehin nirgends mehr in einer anderen Zeitung. (eventuell MSA) aber da muß ich auch alle weiteren Motor-Sportarten akzeptieren und 4x im Monat ein Heft für 2,00 € kaufen. Ich glaube wir merken erst jetzt wie gut wir es mit dem Magazin hatten. Jammern und nörgeln auf hohem Niveau. Und Online bleibt ja, von mir aus auch gern im Pay-Modus.

    Hallo Joachim, deine teils langen verständlichen wissenschaftlichen Ausführungen kann der Leser nachvollziehen. Und richtig ist das technische und soziologische Innovation die Welt/Natur/Geschichte immer weiterführen werden.
    Es leugnet keiner die Veränderung des Klimas. Es wird nur die mutmaßliche Ursache Mensch hinterfragt. Und das mögen die grünen Problembären nicht. (es gibt auch braune Problembären)
    Doch ist auch die mutmaßliche Verursacher-Seite einer ständigen Innovation unterzogen und damit sind alle Klimamodelle, Wahrscheinlichkeitsrechnungen und prognostizierte Szenarien, Glaskugel.
    Und es sind auch nicht 90 % der Wissenschaft, welche den Mensch als Verursacher erkennen. Nur ein Drittel der Klima-Wissenschaft-Studien beschäftigt sich überhaupt mit dem Einfluss des Menschen als mutmaßliche Ursache auf die Klimaveränderungen.Richtig ist das von diesem Drittel der Studien, 90 % den Mensch als Mitverursacher angeben.
    In Zahlen: 70% der wissenschaftlichen Studien zum Klima schließen den Mensch aus oder vernachlässigen seine Existenz bei den Untersuchungen.
    Bsp.:
    Das verbrennen fossiler Rohstoffe (Öl,Kohle) rettete schon den Bestand ganzer Tierpopulationen. Immerhin haben unsere Vorfahren angefangen Öl zu verbrennen, statt Wale, Walrösser und Bären zu jagen um Lampenlicht und Heizquellen damit weiter zu befeuern.


    Methangas ist seit der Entstehung der Erde und den langanhaltenden Vulkantätigkeiten (als die Erde noch aus einem Superkontinent und H2O bestand) im Meeresboden und im Permafrost gebunden. Die Erwärmung des Meerwassers setzte bereits vor ca. 800 Jahren ein, auf der Südhalbkugel der Erde und es entweichen riesige Mengen Methan. Mehr als alle Rinder der Welt ausgasen.(lange vor der Industrialisierung und Bevölkerungsexplosion)


    Und was dir sicher bekannt ist, bei deinem Interesse an Raumfahrt, die Rotation der Erdachse. Diese verlagert in fließenden Zyklen nur um wenige 1> Grad den Neigungswinkel zur Sonne und damit die Sonneneinstrahlung und Erwärmung der Eis/Erde/-Oberflächen.. Welche die Wissenschaft für die Verschiebung von Klimazonen verantwortlich macht.


    Und eine große Unbekannte im Klima ist, Sonnen Eruptionen und die stetige Ausdehnung der Sonne. Sie wird ohnehin die Erde in 2 Mrd. Jahren austrocknen.
    Vielleicht kann der deutsche Klimawahn und Greta und Camoino und Harlbeck und.... das ja um 100 Jahre hinauszögern.


    Und noch was zu Thomas Senn, er hat mit dem Finger auf etwas gezeigt, was sich offensichtlich öffentlich nur ein kleiner Teil der Menschen/ Journalisten traut. Danke auch dem Rallye-Magazin.
    Und noch was zu Greta und Ihre Familie, Sie entstammt einer Intellektuellen Familie in Schweden. Vater Drehbuchautor und Mutter Schauspiel/Kunst/Buch-Autorin. Sie inszenieren ihre Tochter. Oder wer würde eine 14 jetzt 16 jährige solch einen Rummel veranstalten lassen. Eine Story für Hollywood ist das jetzt schon.

    Hallo, ich finde das die Situation in Deutschlands Politlandschaft genauso ist, wie von Herrn Senn beschrieben. Und ich kann nicht genug gegen grüne Energiewende und polemischen Umweltaktionismus wettern. Ich will die Grünen unter 5% wieder sehen.

    M. Griebel scheint wieder mit dem Auto zu hadern bzw. es soll ein techn. Problem geben(???). So die Gerüchteküche auf dem Service-Platz. Da schwant mir, es gibt Parallelen zum Vorjahr. Aber es ist diesmal ein Polo R5 kein Peugeot R5 208 T16. Ich hoffe für BRR und Griebel das Beste. Daumendrücken.

    Die Entscheidung, Dinkel in Frankreich, ist eine gute Entscheidung (meine Ansicht)
    Keinen Schrott gebaut, den Lerneffekt bis zum letzten WP-Kilometer ausgenutzt.
    Jetzt kommt es auf die Lernkurve an!!!
    1 sec. pro Kilometer hinter den Top Ten, ca. 3 sec. Verlust je Kilometer auf das Podium,
    Schafft er diesen Abstand zu verkürzen??
    Kann Dinkel sich steigern???
    Ich wünsche es ihm. Daran sollte er gemessen werden.

    Griebel blieb hinter meinen Erwartungen zurück, dennoch eine gute Aufwärm-Runde für die neue Saison.
    Kreim war so zu erwarten; fand in Griebel wenigstens einen Kontrahenten zum Auftakt
    Gassner, blieb blass. Tat sich nicht aufdrängen als Favorit und hatte viel Luft noch vorn und hinten, hoffe er wird stärker mit dem Auto.
    Geipel, voller Leidenschaft und Fahrfreude. Konzentriert und klar im Ziel mit Platz 4. Bester Neuling im R5.
    Schumann, scheint den Skoda etwas zu überfahren und noch keine homogene Einheit mit dem Fabia. Fahrstil und Fahrzeug passen noch nicht zusammen.
    Rosteck; eher hinter den Möglichkeiten, bestes Auto auf dem Papier, leider wohl für den ersten technischen Ausfall für einen R5 Polo weltweit gesorgt.
    auch hier Fahrer-Fahrstil und Polo haben nicht zueinander gepasst. Technische Ausfall durch Fahrstil/Schaltvorgänge mitverursacht
    Im Duell Rundstrecke Rosteck/ Geipel; deutliche Vorteile Geipel

    TV Präsenz ist für eine Sportart immer wichtig. Und Sendezeitdiskussionen zu führen ist sinnfrei.
    Im deutschen Fernsehen und in der Gunst des breiten Publikums ist im Sport nur Premium gefragt und dabei Live-Übertragung.Egal bei welcher Art von Sport.
    Die Einschaltquoten der einzelnen Sendungen bei NTV (DRM)schwanken im Bereich zwischen 30-100 TSD.
    Wer (Zielgruppe) da vor der Kiste hockt ist nicht eruierbar, auch das Zuschalten bzw. Verlassen der Sendung ist nicht bekannt. Da Interesse zu gering um Daten zu erheben.
    Auffällig ist das die einzelnen Sendungen im Zuschauerinteresse stark schwanken. Im Sommer und Hochsommer ganz geringe Quoten.
    Produktionskosten sind für die Saison ca. 100.000,00 aufgerufen worden in den letzten Jahren.Bezahlen tut der ADAC, die eingeschriebenen Hersteller und wer gut Sendezeit haben will.(das Interesse ADAC steht dabei für kleinere Teams, Masters und Gaststarter)
    Besserer Sendeplatz kostet extra. N-TV ist RTL Gruppe.

    Der Artikel weckt wohl bei einigen Usern Hoffnungen die nicht in Erfüllung gehen werden. 2019 ist das letzte Jahr des Subaru WRX STI. Das ein Sollberg die letzten Drifts in einem fernen Land für den amerikanischen Importeur der Marke Subaru in den Schotter fahren wird macht die Wehmut eher größer als kleiner. Leider.
    Subaru kehrt nicht auf die Rallye-Pisten zurück.

    Hui, die DRM wegen zu kleinem Starterfeld absagen??? Das wäre der Supergau. Was ist eigentlich mit dem ADAC Rallye-Cup. Man hört es gibt bisher nur 6 Einschreibungen.
    Aus dem Dinkellager ist zu hören das die Saarland eventuell doch gefahren wird.
    Danach gibt es ein internationales Programm mit franz. Schottermeisterschaft und 2x WM Lauf.

    Rallye de Monte Carlo historique ist das Original veranstaltet von den Monnegassen, so wie der WRC-Auftakt. Die deutsche Histo ist eine organisierte Gleichmäßigkeitsveranstaltung. Welche im Spiegel etwas Monte-Feeling verkauft und eine deutsche Orga hat. Rallye-Mag hat dazu schon mehrmals schöne Storys gedruckt.

    Achtung und Vorsicht! Bei Spenden an den Ortsverein!!!!
    Bei Spenden von Unternehmen, AG`s, GmbH`s.
    Bei Spenden von Privatpersonen ist Moulinon Tip OK.
    Die Organisation muss gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken dienen.(keinerlei Vertragliche Vereinbarungen, Bedingungen)
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    Der Spender darf in keiner wirtschaftlichen Beziehung zum Begünstigten stehen.